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Der Hauptpreis Zwei

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Geschäft oder Erpressung, wie man es auslegt.
7.2k Wörter
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Der Hauptpreis 2

Geschäft oder Erpressung wie man es auslegt

Tage lebten sie in den Tag hinein. Lea wich den Annäherungsversuchen von Mark so gut es ging aus. Denn dieser suchte immer wieder den Körperkontakt mit ihr. Abends gingen sie zu Mirko zum Essen und am Tag faulenzten sie. Leas Busen und Hintern war rot wie bei einem Pavian.

Tom war ein Frühaufsteher. Er kam vom Joggen, duschte sich und glitt anschließend in den Pool.

Rita gesellte sich zu ihm.

„Na du Spitzensportler, hast dich wieder verausgabt", lästerte sie und kam ihm immer näher.

„Rita, was soll das, wenn die anderen das sehen".

„Ihm, glaube ich, ist es egal. Falls du es noch nicht bemerkt hast, der hat nur noch Augen für dein Püppchen und bei ihr lass ich mich überraschen".

„2 Tage lebten sie in den Tag hinein. Lea wich den Annäherungsversuchen von Mark so gut es ging aus. Denn dieser suchte immer wieder den Körperkontakt mit ihr. Abends gingen sie zu Mirko zum Essen und am Tag faulenzten sie. Leas Busen und Hintern war rot wie bei einem Pavian.

Tom war ein Frühaufsteher. Er kam vom Joggen, duschte sich und glitt anschließend in den Pool.

Rita gesellte sich zu ihm.

„Na du Spitzensportler, hast dich wieder verausgabt", lästerte sie und kam ihm immer näher.

„Rita, was soll das, wenn die anderen das sehen".

„Ihm, glaube ich, ist es egal. Falls du es noch nicht bemerkt hast, der hat nur noch Augen für dein Püppchen und bei ihr lass ich mich überraschen".

„Ach, bist du etwa eifersüchtig? Wie ich hörte, kommst du aber schon noch auf deine Kosten mit ihm".

Sie umarmte ihn und presste ihr Geschlecht gegen das seine. Was bei ihm eine Regung hervorrief.

Sie tauchte unter und blies Unterwasser seinen Riemen steif.

„Du bist schon ein verrücktes Huhn", murmelte er als sie wieder auftauchte. Sie nahm die Stellung von vorher ein und führte sich seinen harten Pimmel ein.

Tom war nun alles egal und nahm, was ihm angeboten wurde, was sie sichtlich genoss.

Dies sah Lea, als sie gerade das Haus verlassen wollte. Sie zog sich wieder zurück und beobachtete das Treiben der beiden. Je länger sie zusah, umso mehr stieg ihre Erregung und Eifersucht. Sie zuckte zusammen, als sich von hinten eine Hand an ihre Scham bahnte. Sie hatte Mark völlig vergessen.

„Mark nicht", presste sie heraus, als er ihr seine Finger an ihre nasse Möse schieben wollte und drehte sich weg.

„Warum nicht, hast du was gegen mich, dann sag es. So oft ich will, hast du hinausgeschrien".

Sie blickte auf seinen erigierten Riemen und meinte mit belegter Stimme: „Nicht jetzt", und verschwand in ihrem Zimmer wo sie sich auf das Bett warf und lange nachdachte.

Alle vier saßen beim Frühstück und taten als wäre nichts gewesen.

„Mensch, wir brauchen was zum Essen und trinken, der Kühlschrank ist fast leer", sagte Tom, denn er war heute mit dem Küchendienst dran. Stand auf, holte einen Zettel und begannen aufzuschreiben was sie benötigten.

„Mäuschen, kommst du mit?"

„Nö, mir ist es zu heiß, fahr nur alleine".

„Warte, ich komm mit, zieh mir nur schnell was an", flötete Rita.

Kurz darauf waren sie weg.

„So und was machen wir?", fragte Mark.

„Sonnen, was denkst du", kam es zurück.

„Du mit deinem Hintern, meinst du, das tut dir auf die Dauer gut?"

„Ja, ich weiß, darum lege ich mich ja in den Schatten".

„Im großen Bad habe ich Vaseline gesehen, meine Mutter hat immer gesagt, das hilft bei Sonnenbrand. Wenn du willst, hol ich sie dir?"

Lea schaute zu ihm.

„Ja, kann nicht schaden".

Sie lag unter dem Blätterdach einer Steineiche, als er mit zwei Glas Spumanti in den Händen und die Dose Vaseline unterm Arm geklemmt, zu ihr trat.

„Oh, der Herr bringt Spumanti, das ist aber aufmerksam", flötete sie als er ihr das Glas reichte. Dann griff er unter seine Achsel und hielt ihr die Dose entgegen.

„Hier hast du sie. Salute", meinte er und hob das Glas.

Sie hatte wieder das Bild vor ihren Augen wie Tom mit Rita im Pool fickte. Das stieß ihr gewaltig auf.

Sie nahm einen Schluck und sagte während sie sich auf den Bauch legte: „Dann kannst du mir gleich meinen Hintern eincremen".

„Echt", er setzte sich auf die Liege und begann ihren Hintern zu bearbeiten.

„Mann, den hat es ganz schön erwischt".

„Ja, das spüre ich auch. Uuhh, drück nicht so fest auf".

Er konnte nicht widerstehen und begann ihren Anus zu stimulieren. Durch die eingefetteten Finger

flutschte sein Mittelfinger in ihren Anus.

„Mark lass das!"

Er hörte sofort auf, denn er wollte nicht, dass sie es sich anders überlegte.

„So fertig", dabei stellte er die Dose auf das kleine Tischchen zwischen den Liegen, wischte sich beim Aufstehen die Hand an seinem Körper ab, nahm sein Glas und wollte zu seiner Liege gehen.

Sie drehte sich auf den Rücken und lächelte ihn verführerisch an, dabei hauchte sie ihm zu: „Du bist noch nicht fertig", hob das Glas, prostete ihm zu und trank es aus.

Sie sah wie sich sein Schwanz leicht aufrichtete.

„Darf ich wirklich", meinte er zögerlich.

Sie nickte.

Er griff wieder zur Dose und begann sanft ihren Busen einzureiben. Unter seiner Behandlung wuchsen ihm ihre Nippel entgegen. Anschließend widmete er sich dem dünnen roten Streifen über ihrer Scham.

Er verteilte die Vaseline und kam ihrer Muschi immer näher. Als von ihr kein Protest kam, wurde er frecher. Er stimulierte ihren Kitzler trotz der zusammen gepressten Oberschenkel.

Seine Zärtlichkeit überraschte sie und genoss die Prozedur. Ihr Atem wurde heftiger und sie nahm die Beine etwas weiter auseinander. Als sie die Augen öffnete und sah wie er mit ausgefahrener Lanze neben ihr saß, zögerlich ergriff sie ihn und begann in sanft zu wichsen. Mittlerweile penetrierte er sie mit vier Finger. Ihr Becken tanzte regelrecht auf seiner Hand.

Plötzlich sagte sie leise mit belegter Stimme: „Jetzt möchtest du mich wohl haben?"

Mark nickte.

„Ich will es mir aber mit Tom nicht verderben!"

„Wieso das?" meinte sie mit verführerischem Blick und klappte dabei ihre Beine etwas weiter auseinander.

„Du bist eine Sadistin. Weil ich es sonst mit ihm zu tun bekomme, wenn du nicht willst".

„Ach so ist das, ihr habt euch abgesprochen?"

„Nein, das verstehst du falsch. An dem Abend bevor wir spielten, fragte ich ihn, ob ihr mitmachen würdet. Er meinte, dass er es nicht wüsste und falls es wirklich passieren sollte, musst du es freiwillig machen, sonst bekomme ich es mit ihm zu tun, das ist alles!"

Sie lächelte ihn an, sah ihm in die Augen und genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Sie ließ ihn noch etwas zappeln, dann ergriff sie seinen Lümmel und sagte erregt: „Worauf wartest du noch".

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und vereinigte sich mit ihr. Lea spreizte ihre Beine so weit sie konnte damit er tief in sie kam. Mehrere Minuten stieß er mit langen, langsamen Stößen in sie.

Sie fing an mit dem ganzen Körper zu zucken. „Ooooohhhh jaaaa, schneller". Er erhöhte das Tempo. Schweiß lief über seinen Körper. Sie wimmerte und stöhnte, legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Sie fiel zurück, öffnete den Mund zu einem lautlosen Schrei, dabei verdrehte sie die Augen und ihr Körper zuckte konvulsivisch umher. Er begann sich zu versteifen und ein Grunzen drang aus seiner Kehle.

„Ja komm, gib's mir", stöhnte sie, dabei presste sie ihr Becken fest an das seine.

Ihr war, als würde ihre Scheide gierig seinen Riemen umklammern, damit nichts von dem wertvollen Stoff verloren geht. Die Zuckungen seines Begattungsinstruments wurden weniger.

Er küsste sie zärtlich, über ihre harten Nippel, den Hals, zu ihren Lippen.

Als sie sich schnaufend lösten, meinte er: „Warum dieser Wandel, ich hatte nicht mehr geglaubt, dass du mich ran lässt. Hat das was mit den beiden im Pool zu tun?".

„Tja, du kennst mich halt doch noch nicht richtig! Ein bisschen vielleicht schon."

Er trennte sich von ihr und aus ihrer Scheide sickerte ein nicht endend wollender Strom seines Spermas.

Gemeinsam gingen sie unter die Außendusche.

„Komm, wasch ihn mir!"

„Das kannst du doch selber."

„Aber von dir ist es schöner!"

„Also gut."

Während sie ihn einseifte, meinte sie: „Weißt du, ich habe heute lange überlegt. Ich mache hier noch mit, aber zu Hause ist dann wieder Schluss damit. Wenn Tom das nicht akzeptiert, kann er dahin gehen, wo der Pfeffer wächst."

„Ist das dein ernst".

Sie nickte.

„Oh Mann, was bist du für ein geiler Bock", meinte sie kichernd und wichste ihn intensiver. Er griff ihr an ihre Muschi und wollte sie auch stimulieren.

Sie entwand sich ihm und meinte: „Entweder Handbetrieb oder gar nicht".

Widerwillig stimmte er zu und meinte: „Das kann aber dauern. Komm, gehen wir zur Liege."

Sie setzte sich neben ihn und begann seinen Riemen zu massieren.

„Könntest du ein wenig blasen, vielleicht geht's dann schneller?", meinte er zaghaft.

„Ja, damit du mir wieder in den Mund spritzen kannst!"

„Nein, ich sag's dir rechtzeitig, ehrlich!"

Es dauerte wirklich lange, nach gut 10 min intensiven blasen und wichsen spritzte er ab.

„Bist du nun zufrieden?", meinte sie und rieb dabei ihre zusammen gepressten Beine aneinander.

„Mmmhhh", brummte er. „In dir wäre es schöner gewesen".

„Das glaube ich, aber wir wollen es nicht übertreiben. Nicht wahr?", meinte sie burschikos, gab ihm einen Klaps auf seinen Pimmel und schlenderte zu ihrer Liege.

Ab diesem Zeitpunkt hatte sie sich verändert. Sie lag nun auf der Liege etwas schamloser und obszöner. Ja, sie spielte mit ihm. Dies führte sie auch fort, als die beiden anderen dabei waren.

Tom beobachtete sie. Er wurde aus ihrem Verhalten nicht ganz schlau.

Es war kurz nach Mittag, als Mirko plötzlich vor ihnen stand.

„Hallo, wusste nicht das ihr FKK macht. Warum fahrt ihr nicht ans Meer, da gibt es schöne Ecken?"

Alle vier schreckten hoch. Die beiden Frauen versuchten so schnell wie möglich ihre Blößen zu bedecken.

„Das braucht ihr beiden doch nicht. Ich habe schon so viele nackte Frauen gesehen".

Dabei betrachtete er die beiden Mädchen. Besonders an Lea blieb sein Blick länger hängen. Diese merkte wie ihr das Blut in den Kopf schoss, was bei ihrem Sonnenbrand aber nicht auffiel. Schmunzelnd wandte sich Mirko den beiden Jungs zu.

„Muss nur was nachschauen, bin gleich wieder weg!" Er verschwand in dem kleinen Nebengebäude, das abgesperrt war. Es dauerte eine Weile, dann kam er wieder.

Er fixierte Lea noch intensiver und meinte nebenbei: „Kommt ihr heute Abend?"

„Ich denke schon, oder", entgegnete Mark und ließ seinen Blick zu den anderen schweifen.

„Okay, bis heute Abend".

Die beiden Burschen waren unterwegs ins Haus, um Getränke zu holen.

„Du Lea?"

„Hmmh".

„Der Mirko steht wohl auf dich?"

„Spinnst du".

„Na so wie der dich angeschaut hat! Der will was von dir", stellte Rita fest.

„Ja, träum nur weiter, bist du etwa eifersüchtig, weil er dich nicht so angesehen hat?", zischte Lea zurück.

„Ich eifersüchtig, na da bildest du dir aber viel ein", ätzte die andere zurück, stand auf und ging zum Pool.

Wenig später war dem Augenschein nach alles wieder in bester Ordnung.

Rita ging zum Haus, um sich einen Snack zu machen. Mark folgte ihr.

Tom ging zu Lea und setzte sich auf den Rand ihrer Liege. Sie hatte die Augen geschlossen und tat als sie schlief.

Er strich ihr sanft die Oberschenkel hinauf zu ihrer Muschi. Kurz bevor er sie erreichte zischte sie: „Nimm die Finger weg!"

„Was soll das?", fragte er verblüfft.

„So wie ich es gemeint habe, ich will jetzt meine Ruhe".

„Na dann gehe ich halt!"

Rita hatte das mitbekommen.

„Na, hat sie dich versetzt, du armer."

„Ach, lass mich zufrieden", entgegnete er unwirsch.

„Nun jetzt sei doch nicht so. Ich glaube sie bildet sich ein, dass sie was Besseres ist".

„Jetzt halt aber deinen Rand".

Zur gleichen Zeit in der Konoba.

„Schatz kommst du mal".

„Was ist denn, ich habe nicht viel Zeit!"

„Schau dir das mal an", dabei deutete er auf das Laptop.

Sie sah wie Lea sich den Schwanz von Mark einführte.

„Oh, wo hast du denn das her?"

„Ich habe damals den Alarm ausgeschaltet, dann kamen sie und ich erklärte dem Maurer, was er machen sollte, dabei habe ich vergessen, die Überwachungskameras abzustellen. Heute war ich dort, um es nachzuholen und neugierig wie ich bin, habe ich einen Schnelldurchlauf gestartet. Habe dabei Glück gehabt. Es hätte nicht mehr lange gedauert und es wäre überschrieben worden.

„Was willst du damit tun?"

„Wenn wir es gut anstellen, fällt vielleicht für jeden von uns was ab".

„Mirko, du bist ein ganz Durchtriebener", sagte sie, gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand wieder in der Küche.

Rita, Mark und Tom saßen im Schatten auf der Terrasse. Mark spielte an seinem Geschlechtsteil.

Kurz darauf meinte er: „Hey Schatz, du könntest mir einen blasen."

„Hast du sonst noch Wünsche", entgegnete sie gelangweilt und drehte die Augen nach oben.

„Eigentlich nicht".

Wenig später.

„Also was ist, machst du es oder nicht", dabei reckte er ihr seinen halb steifen Schwanz entgegen.

Sie bequemte sich, stand auf, kniete sich vor ihm hin und begann seinen Riemen zu verwöhnen.

Tom kam sich etwas deplatziert, denn in seinen Lenden begann sich etwas zu regen. Er stand auf und wollte gehen, bevor es schlimmer wurde.

Rita bekam das mit, wichste Mark´s Schwanz weiter, lächelte ihn an und meinte: „Du darfst ruhig mitspielen, komm leck mich".

Nachdem ihn seine Freundin so abgekanzelt hatte, war ihm das egal, was sie von ihm dachte. Er kniete sich hin und begann sie von hinten zu lecken.

Wenig später forderte sie ihn auf sie zu ficken.

Er ging etwas in die Hocke und begann sie zu begatten. Was sie mit einem aufstöhnen quittierte.

Lea hatte etwas geschlafen. Sie schreckte hoch und wusste momentan nicht wo sie war. Sie setzte sich auf, schaute sich um und sah wie sich die drei vergnügten. Ihr erster Gedanke war, er liebt mich nicht mehr. In ihrem Kopf rasten die Gedanken, bis sie sich selbst eingestand, dass sie selbst Schuld war. Hätte sie nicht so unwirsch reagiert, wäre das sicher nicht passiert. Aber sie sollten wissen, dass sie es mitbekommen hat. So ging sie an ihnen vorbei, zur Toilette.

Sie hörte einige Wortfetzen.

„Lea müssten wir auch mal zu zweit. Was meinst du?"

„Wäre nicht schlecht", knurrte Tom.

Das könnte ihnen so passen, die spinnen wohl, dachte sie.

„Lasst euch nicht stören, ich muss nur mal", flötete sie fröhlich, obwohl ihr nicht so war.

Der Nachmittag verlief in einem etwas angespannten Verhältnis.

Sie schmissen sich abends in Schale. Die Männer waren schnell fertig. Kurze Hose, Shirt fertig.

Bei den Damen dauerte es etwas länger.

„Na ihr beiden beeilt euch, sonst könnten wir nass werden", rief Tom im Flur.

Die beiden waren wieder eine Augenweide.

Rita hatte eine hautenge lederähnliche Leggins und ein Einträger-Top an.

Lea eine ausgefranste Bermuda Jeans und ein weißes weites bauchfreies Top an.

Als sie aus dem Haus traten, war es im Norden kohlschwarz.

„Na da müssen wir uns beeilen, sonst werden wir nass", meinte Tom mit skeptischem Blick zum

Himmel.

„Haben wir alles zugemacht?", fragte Mark in die Runde.

Die anderen nickten.

Kurz vorm Ort kamen die ersten Windböen und dann der Regen.

Sie betraten die Konoba bis auf die Haut durchnässt.

Bei einigen Männern wurden die Augen größer, als durch die nassen Oberteile die Brustwarzen schimmerten.

Ilka, die Lebensgefährtin von Mirko sah die vier und gab ihnen zu verstehen, dass sie mitkommen sollten.

„Ich hole euch was Trockenes zum Anziehen, bin gleich wieder da".

Kurz darauf saßen sie mehr oder weniger vorteilhaft gekleidet an ihrem gewohnten Tisch. Als sich der größte Rummel in der Wirtschaft gelegt hatte, kam Ilka auf sie zu.

„Eure Sachen sind wieder trocken. Sie liegen hinten, wo ihr euch umgezogen habt".

„Gut, danke", meinte Mark und strahlte sie an.

Was Ilka mit einem verführerischen Lächeln quittierte.

Rita stand abrupt auf.

„Was ist los?", fragte Mark sie.

„Nichts, was soll schon los sein. Ich geh mich umziehen", entgegnete sie scharf.

Als sie sich aus den Klamotten von Ilka schälte, stand diese plötzlich in der Tür und starrte auf den nackten Körper von ihr.

Erschrocken stand Rita da.

„Du hast einen schönen Körper!"

Während sie das sagte, ging sie auf das junge Mädchen zu und strich ihr sanft über das Gesicht bis zum Kinn.

Rita war wie gelähmt.

Dabei näherte sich ihre Lippen denen von Rita und berührten sie sanft.

Als sie bemerkte, dass von ihr kein Widerstand kam, suchte sich ihre Zunge den Weg.

Rita drückte sie zurück.

„Warum machst du das?", wollte sie wissen und sah suchend in ihre dunklen Augen.

„Warum, weil du mir gefällst. Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du mich mit den Augen ausgezogen hast. Ich glaube, du hast auch Frauen gern".

Dabei strichen ihre Finger leicht über Rita`s Nippel.

Was bei dieser eine Gänsehaut hervorrief.

Ilka kam ihren Lippen wieder näher, nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und küsste sie fordernd. Rita zögerte kurz, dann verschmolzen beide zu einem innigen Kuss.

Sie presste sich eng an den reifen Körper der Kroatin.

Anschließend flüsterte Ilka ihr ins Ohr.

Rita schaute sie verdutzt an, dann nickte sie.

Mit roten Backen kam sie wieder zurück.

Die beiden Herren waren nicht da.

„Wo sind sie?"

„Auf dem WC".

Kurz darauf kamen auch sie wieder angezogen zurück.

Lea war die Letzte.

Sie hatte gerade ihre kurze Jeans angezogen und wollte ihr Top überstreifen als sich die Tür öffnete. Lea schaute sich um und erschrak. Vor ihr stand Mirko.

„Du bist wirklich ein sehr reizendes Geschöpf", presste er zwischen den Zähnen hervor, als er grinsend auf sie zuging.

Erstarrt und mit offenem Mund stand Lea da, als er auf ihre Brüste starrte. Dann kam Regung in sie. „Was soll das, mach, dass du rauskommst", fuhr sie ihn an.

Lächelnd meinte er: „Ich würde mich zurückhalten, denn ich habe was, dass du wahrscheinlich sehr gerne haben willst. Zieh dich an und komm mit. Dann reden wir weiter!"

Er zog sie in einen anderen Raum, dass wie ein Büro aussah. Dort klappte er ein Laptop auf, griff in die Hosentasche und steckte einen Stick rein, nahm einige Einstellungen vor und winkte sie zu sich.. Was sie da zu sehen bekam, nahm ihr den Atem. Sie wurde erst blass, den feuerrot im Gesicht.

„Wo", sie räusperte sich, „wo hast du das her?"

Er legte den Arm um sie und begann ihren Busen zu streicheln.

„Nimm die Finger weg. Das musst du sofort löschen!"

Dabei schob sie seine Hand zur Seite.

„Warum sollte ich das tun?"

„Weil, weil ich das will!"

„Und was bekomme ich dafür?"

„Was willst du?"

„Kannst du dir das nicht denken?"

Er betatschte wieder ihre Brust.

In ihrer Erregung ließ sie ihn gewähren. Sie sah auf dem Bildschirm, wie sie sich hektisch Mark's Schwanz wieder einverleiben wollte.

Lea drehte sich weg. Ihre Augen wurden groß als sie begriff, was er wollte. Sie schüttelte entsetzt den Kopf.

„Nein, das ist nicht dein ernst!"

„Doch".

„Das ist Erpressung", stotterte sie.

„So würde ich das nicht nennen. Weißt du, es ist wie ein Geschäft, du bekommst was und dafür gibst du mir was. Aber ich bin nicht so, ich gebe dir noch Bedenkzeit. Ich komme später und mache euch einen Vorschlag. Stimmst du zu, ist alles ok. Wenn nicht, .... ". Den Rest ließ er offen.

Wie traumatisiert ging sie zu den anderen zurück.

Tom schaute sie mit glasigen Augen an. Auch in seinem Zustand merkte er ihr an, dass etwas nicht stimmte.

„Was ist los?"

„Nichts, was soll schon sein!"

„Na dann", dabei wandte er sich wieder den anderen zu.

Rita ahnte sofort, dass irgendwas geschehen war. Dafür hatte sie ein feines Näschen.

Mark musste schon wieder.

Als er das WC verließ, sah er Ilka wie sie unterm Gehen den Reißverschluss von ihrem Kleid öffnete. Sie verschwand im gleichen Zimmer wo sie sich umgezogen hatten.