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Tom stand noch in der Tür als sich Mirko langsam auf das Bett setzte, mit ihr etwas höher rutschte und sie langsam auf ihm zu reiten begann.

Er sah im Spiegel, wie sich ihre Schamlippen um den dicken Schaft spannten. Sie ging in die Hocke und ihr Arsch hob und senkte sich immer schneller auf seinem wieder harten Pimmel.

Mirko deutete an, dass er sie von oben nehmen wollte.

Eilfertig legte sie sich auf den Rücken und hob weit spreizend ihre Beine. Er drückte diese gegen ihre Brüste und sein Riemen flutschte mit einem „O Gott!", von ihr wieder in sie.

„Was ist? Gib ihr deine Nille zum Lutschen oder verschwinde", fuhr Mirko ihn schnaufend an.

Tom wurde aus seiner Starre gerissen. Wie ein Roboter ging er zum Bett und hielt ihr seinen schlappen Schwanz an die Lippen. Sie schaute ihn mit ihren blauen Augen an, nahm ihn in die Hand und begann ihn mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Nach einiger Zeit begann sie zu zittern und zu stöhnen. Sie entließ seinen Riemen und schrie ihren Orgasmus hinaus. So ging das mehre Minuten, bis sie kraftlos ins Bett sank. Mirko zog seinen Pimmel heraus und hielt ihn ihr wichsend an ihre Lippen.

„Los mach auf!"

Dabei drückte er seine riesige Eichel dagegen.

Fast wie in Trance begann sie ihn mit dem Mund zu liebkosen. Mit Mühe brachte sie ihn in ihrem Mund unter. Es dauerte nicht lange und er spritzte seinen Saft in ihr Maul und über das Gesicht.

Tom war mittlerweile zwischen ihre Beine gekrochen und versenkte seinen wieder erstarkten Pimmel in ihrer glitschigen Lusthöhle. Er rammelte sie wie ein Irrer.

„Bitte hör auf, ich kann nicht mehr!", flehte sie ihn an.

„Ach, bei mir kannst du nicht mehr, aber von anderen lässt du dich halb bewusstlos vögeln!"

„Bitte Tom, ich kann dir alles erklären!"

„Brauchst du nicht, du kannst machen was du willst. Du bist mir keine Rechenschaft schuldig".

Mit den letzten Worten pumpte er seinen restlichen Samen auch noch in sie. Dann löste er sich von ihr und ging schweigend zur Tür hinaus..

Mirko setzte sich neben ihr auf das Bett. Er begann sanft mit einer Hand ihren Busen zu streicheln und mit der anderen hielt er den Stick hin: „Hier hast du ihn wie abgemacht. Den hast du dir wirklich verdient. Nun, wenn ich dich so weiter streichle, könnte es sein, dass ich dich nochmal begehre."

„Nein, vergiss es, es reicht. Lass mich allein. Verschwinde", spie sie ihm entgegen. Mit dem Stick kam alles wieder hoch. Sie schämte sich, dass sie es so weit kommen lassen hatte und das schlimmste war, dass es ihr auch noch gefallen hatte.

„Na, falls du mal wieder vorbeikommst, ich stehe dir jederzeit zur Verfügung", sagte er lächelnd und ging aus dem Zimmer.

Sie rollte sich zusammen und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Als sie erwachte, saß Mark neben ihr.

„Guten Morgen, ich dachte, du wirst gar nicht mehr wach!"

„Was machst du hier? Wo ist Tom?" Fahrig zog sie die Bettdecke über ihren nackten Busen.

„Tom, der ist vor 2 Stunden abgereist. Der gestrige Abend liegt ihm wohl schwer im Magen. Wir beide sind allein."

„Wieso allein?"

„Weil Rita mit ihm gefahren ist. Ich konnte sie nicht zurückhalten".

„Und jetzt?"

„Machen wir uns noch 2 schöne Tage und dann geht es ab nach Hause".

„Nein, ich will so schnell wie möglich von hier weg!"

„Komm, jetzt sei doch nicht so!"

„Ich will nach Hause!"

„Na gut, dann pack deine Sachen, ich habe mir das schon gedacht".

Sie duschte lange und wusch sich intensiv.

Nach knapp einer Stunde übergaben sie den Schlüssel an Mirko. Dieser wollte sich bei Lea noch verabschieden, aber Mark wiegelte ab.

„Lass es, sie will es nicht".

So verließen sie Istrien und fuhren schweigend nach Hause.

ENDE

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
lefuetlefuetvor mehr als 2 JahrenAutor

Sagen wir mal so. Sag niemals nie. Aber momentan schon.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade, das Ende ist etwas unbefriedigend. Ist es wirklich das absolute Ende?

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