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Der Hauptpreis Zwei

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Er ging leise hin und sah durch den Türspalt wie sie das Kleid auszog. Er bekam große Augen als er ihren mächtigen Busen, den der BH fast nicht bändigen konnte, sah.

Plötzlich flüsterte eine Stimme in sein Ohr. Erschrocken zuckte er zurück.

Es war Mirko.

„Gibt schon was her".

Mark wollte etwas entgegnen.

Mirko zog ihn etwas zurück und meinte leise.

„Ich mach dir einen Vorschlag. Wir kommen morgen Abend zu euch und wenn du Glück hast lässt sie dich vielleicht ran. Was meinst du?"

Es klang alles so verlockend, aber wo war der Haken.

„Klingt gut. Aber wo ist der Haken".

„Es gibt keinen Haken. Wir machen uns einen schönen Abend und was da eventuell alles passiert, lassen wir uns überraschen. Du musst nur zustimmen, wenn ich nachher den Vorschlag mache."

Mark sah ihn skeptisch an, aber die Frau war zu begehrenswert.

„Gut, wenn die anderen einverstanden sind, Ok", sprach`s und verschwand zur Gaststube.

Ilka betrat den Gastraum. Sie hatte einen hautengen schwarzen Rock an ihre zusammen geknotete Bluse ließ erahnen, dass sie keinen BH darunter trug.

Mirko brachte noch einen Abschieds-Šljivovic dabei meinte er: „Also, da ihr bald abreist, haben wir beschlossen, bei euch ein Abschiedsessen zu geben. Wir bringen alles mit. Was meint ihr? Sind wir willkommen?"

Die vier schauten sich an. Tom meinte: „Ich habe nichts dagegen."

Mark stimmte auch zu.

Rita suchte den Blick mit Ilka. Die lächelte sie strahlend an. „Warum soll ich was dagegen haben, Ok".

Nur Lea zögerte etwas länger.

Tom stieß sie in die Seite. „Lea, was ist mit dir?"

Sie blickte zu Mirko. Da alle zu ihr sahen, bemerkten sie nicht, dass Mirko kurz den Stick etwas aus der Hosentasche zog.

Sie holte tief Luft und sagte leise „Ja gut".

Na dann „U korist" dabei hob er sein Glas.

Am nächsten Tag fuhren sie nochmal ans Meer, da die letzten paar Tage nicht mehr so schön werden sollten.

Als sie sie am späten Nachmittag zurückkamen, war Mirko schon da, um den Grill anzuheizen.

Es dauerte etwas bis alle frisch geduscht sich wieder blicken ließen.

Die Männer wie üblich in Shorts und Shirt.

Rita mit einem geblümten leichten Sommerkleid, dass ihre dunklen Brustaureolen erahnen ließ. Was keiner wusste, darunter war sie nackt.

Lea hatte wieder ihr enges, kurzes, schulterfreies schwarzes Kleid mit dem gewagten Ausschnitt an.

Kurz darauf brachte Ilka die Zutaten für das Essen mit dem Auto. Den beiden Jungs blieb die Luft weg als sie ums Haus kam. Ein beiges hautenges Spaghetti-Trägerkleid, das vorne mit einer Vielzahl von Knopfnieten zusammen gehalten wurde. Das Kleid konnte ihren mächtigen Busen kaum bändigen.

Sie sah sich suchen um.

„Rita, kannst du mir mal helfen?"

„Sicher".

„Schau hin, wir brauchen nicht mal die Bierflasche aus der Hand geben", meinte Tom und grinste Mark an.

„Da hast du recht". Aber er wäre liebend gern an Rita´s Stelle gewesen.

Die beiden Frauen verschwanden ums Haus. Als Ilka den Kofferraum geöffnet hatte, wandte sie sich Rita zu. Sie nahm sie bei der Hand und zog sie zu sich.

„Willst du mir keinen Kuss geben?", verlangte sie fordernd.

Rita zögerte kurz, dann verschmolzen die beiden mit ihren Mündern.

Ilka griff ihr unter das Kleid.

„Bist du schon so geil?"

Rita nickte.

„Sehr schön! Du musst nur noch etwas warten, dann bekommst du was du willst Du hast doch den anderen nichts gesagt?"

„Nein, was hätte ich ihnen denn sagen sollen?"

Als sie die Utensilien beim Grill und auf dem Tisch abgelegt hatten, wandte sie sich den beiden Jungs zu.

„Na ihr beiden, wie geht's?"

„Gut", meinte Mark. „Siehst toll aus", stotterte er.

„Danke".

Tom sah sie nur an.

Sie warf ihm einen Handkuss zu und ging zu Mirko.

Sie redeten kurz miteinander, dann begann sie mit Rita den Tisch zu decken.

Als Mirko zum Haus ging, sagte er im Vorbeigehen zu Lea: „Komm mit!"

„Warum?"

„Na komm schon, du kannst mir helfen!"

In der Küche begann er die Calamari und die Fische auszunehmen.

„Und was soll ich tun?"

Sie schaute etwas skeptisch, denn so was hatte sie noch nie gesehen.

„Hier, die kannst du ausnehmen", dabei warf er ihr einige zu.

Als sie die glitschigen Tiere anfasste, schreckte sie zurück.

„Das kann ich nicht, Uuääh".

„Was kannst du dann, nur ficken?"

Sie warf ihm einen giftigen Blick zu.

Als er fertig war, wusch er sich intensiv mit Spülmittel die Hände.

Dann drehte er sich zu ihr.

Sie stand angelehnt am Küchentisch.

Unvermittelt griff er ihr an die Brust. Sie wich zurück, aber er lies nicht locker.

Seine Hand schnellte zur Brust. Zog ihr das Kleid herunter, dass die Brüste frei lagen. Sie wurde rot im Gesicht.

„Herrlich, wunderbar", meinte er und strich zärtlich darüber. Ihre Nippel begannen sich aufzurichten.

Dann trat er noch näher zu ihr, griff ihr unter das Kleid und begann mit dem Finger über ihre Pussy zu streicheln. Sie zwickte die Beine zusammen.

„Aber, aber", tadelte er sie.

Widerwillig stellte sie sich lockerer hin.

Er schob den String zur Seite.

Als sein Finger ihr Lustzentrum gefunden hatte, strich er immer tiefer durch ihre Schamlippen. Er drückte ihr den Finger in ihr leicht feuchtes Loch und begann mit dem Daumen ihre Klitoris zu stimulieren.

Sie drehte sich weg und reckte ihm ihrem Hintern entgegen.

„Los, nimm mich, dass es endlich vorbei ist".

„Kannst du es etwa nicht mehr erwarten?"

Dabei griff er ihr wieder an ihre Pussy.

Sie schwieg.

Ihr Unterleib begann zu zucken.

Er drehte sie wieder zu sich.

„Küss mich", verlangte er.

Er beugte sich zu ihr und hielt ihr den Mund hin.

Zögerlich drückte sie ihm ihre Lippen auf die seinen.

„Na das kannst du sicher besser", meinte er und schob er ihr einen weiteren Finger in die Scheide.

Sie zuckt zusammen.

Widerwillig legte sie ihre Arme um seinen Hals und begann ihn intensiv zu küssen. Ihre Zungen kämpften ein wildes Spiel. Ihre Nippel bohrten sich wie Pfeile in seine Brust.

Heftig atmend lösten sie sich.

„Ich habe es doch gewusst, dass in dir ein starkes Feuer brennt. Hier fühl mal", dabei nahm er ihre Hand und führte sie an seinen Schritt.

Was sie ertastete war enorm.

„So, mach dich wieder gesellschaftsfähig und nimm die Fische mit zum Grill. Ich komm gleich

nach".

Er ging die Treppe hoch, holte einen Schlüssel aus einem Versteck und sperrte das obere Schlafzimmer auf und öffnete das Fenster, dabei sah er sich um. Das Zimmer war fast an allen Wänden mit Spiegeln ausgestattet. Sogar an der Decke. Er ging zum begehbaren Kleiderschrank und schaltete das Aufnahmegerät ein.

„Mein lieber geiler Halbbruder, dass ich das mal brauchen würde, hätte ich nicht gedacht", murmelte er grinsend vor sich hin.

Er schloss die Tür und die Anlage war scharf.

So begann ein gemütlicher und für manche ein erwartungsvoller Abend.

Ilka saß zwischen den beiden Jungs lachte und kicherte, dabei legte sie einmal dem einen, dann dem anderen die Hand auf die Oberschenkel. Dabei kam sie immer höher.

Rita saß zwischen Mark und Mirko.

Sie bekam mit, dass Mirko seine Hand öfters unter Lea's kurzen Kleid hatte.

Diese wusste was heute noch auf sie zukommen würde, deshalb schüttete sie die Drinks immer schneller in sich hinein. Dadurch wurde mehr und mehr lockerer.

„Also Mirko, ich muss sagen, das Essen war das feinste, was ich seit langem gegessen habe", stellte Tom fest.

„Danke, danke, ist nicht der Rede wert".

„Kommt Mädels, räumen wir ab, dass wir zum gemütlichen Teil übergehen können", meinte Ilka und erhob sich.

Als sie fertig waren, setzten sich die Girls und es war plötzlich totenstill. Es war als würde jeder auf was warten.

Ilka blickte kurz zu Mirko, dieser nickte unmerklich. Sie stand auf, schaute die Jungs an und meinte: „Mir ist so heiß, ich brauche dringend eine Abkühlung. Kommt ihr mit in den Pool?", dabei begann sie, die Druckknöpfe ihres Kleides zu öffnen. Die Jungs sahen mit offenem Mund zu, wie Ilka einen Striptease hinlegte. Zuerst das Kleid, dann öffnete sie den BH und ihre großen Brüste mit den Bierdeckel großen Warzenhöfe aus denen Daumendicke Nippel ragten, sackten nach unten, zum Schluss den Slip, alles legte sie fein säuberlich über die Stuhllehne. Dann stand sie nahtlos braun vor ihnen. Tom schluckte als er den glattrasierten fleischigen Venushügel sah.

„Na was ist, traut ihr euch nicht?", neckte sie. Rita erhob sich ebenfalls streifte das Kleid über den Kopf.

„Na kommt schon", meinte sie lachend und ging mit Ilka zum Pool.

Die beiden Frauen glitten ins kühle Nass.

Die Burschen saßen noch ganz perplex in ihren Stühlen.

„Na was ist, so eine Einladung bekommt ihr nicht alle Tage", stichelte Mirko und grinste dabei über das ganze Gesicht.

Die Hand von Mirko glitt an ihrem Oberschenkel empor.Sie gab seinem drängen nach und öffnete ihre Beine etwas weiter.

Tom sah wie Mirkos Hand an der Muschi von Lea zu Gange war.

„Kommst du nicht mit?", fragte er Lea und starrte auf die Hand an ihren Schoß.

„Geh nur, ich mag nicht ins Wasser, ich bleib hier", meinte diese leichthin, aber ihr war nicht so.

„Wirklich nicht?"

„Ich habe momentan keine Lust, kapier das endlich", sagte sie schärfer als sie wollte.

Tom sah sie länger an, dann verstand er, dass sie bei Mirko bleiben wollte, aber er wusste nicht, warum und meinte: „Na, wenn das so ist dann gehe ich" , schlüpfte aus seinen Klamotten und ging zum Pool. Bevor er ins Wasser sprang blickte er sich nochmal um.

Er sah wie sich die beiden intensiv küssten und er an ihrem Busen spielte. Tom war enttäuscht von ihr. Mit seinem Freund war es ja in Ordnung, aber mit einem Fremden, damit konnte er sich nicht anfreunden. Aufgewühlt wandte er sich den anderen zu.

Mirko legte den Arm um Lea, drehte ihren Kopf zu sich und begann sie zu küssen. Nach kurzem zögern gab sie widerwillig nach. Sie legte ein Bein auf seinen Oberschenkel, ihr Kleid war ganz nach oben gerutscht. Seine Finger suchten sich den Weg zur Liebesgrotte von Lea und begann sie zärtlich zu stimulieren. Mit der anderen Hand fuhr er in ihr Kleid und legte einen Busen frei und begann mit dem Daumen ihren Nippel zu stimulieren..

Ihr Körper begann darauf zu reagieren. Sie wollte es nicht, aber ihre Gefühle sagten was anderes.

„Komm hol in raus", verlangte Mirko

„Bitte, nicht vor den anderen", presst sie hervor. Dabei begann ihr Unterleib zu zucken.

„Na, das Video zeigt aber was anderes!"

„Das wollte ich auch nicht!"

„Na, wenn das so ist, ich bin kein Unmensch. Komm gehen wir!"

„Wohin?"

„Nach oben ins Schlafzimmer".

„Das ist doch zu?"

„Nein es ist offen!"

Er suchte 2 Gläser, nahm die halbvolle Flasche Spumanti und eilte ihr nach.

Lea hatte mittlerweile das Zimmer betreten und betrachtete die Einrichtung. Ein 2,50 m großes Massivholz-Rundbett. An der Fußseite und an der Decke große Spiegel.

„Oh Mann, was wird das alles?", dachte sie und es lief ihr kalt den Rücken runter.

Eingeschüchtert stand sie im Zimmer als er das Zimmer betrat.

Mirko ging an ihr vorbei, setzte sich aufs Bett und füllte die beiden Gläser voll. Er reichte ihr eins und hob das Glas.

„Auf dich", meinte er und betrachtete sie erwartungsvoll.

Sie schüttete den Inhalt auf Ex hinunter.

Steif und verloren stand sie vor ihm.

„Willst du noch einen".

Sie nickte.

Und wieder trank sie es auf einen Zug leer.

„Na, was ist, lass was sehen", meinte er lächelnd, aber seine Augen sagten was anderes, als sie keine Reaktion zeigte.

Sie fügte sich dem unvermeidlichen, denn sie wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Sie wandte ihm den Rücken zu und begann sich langsam, mit wackelnden Bewegungen, aus ihrem engen Kleid zu schälen.

Als das Kleid zu Boden fiel, drehte sie sich zu ihm.

Mit rotem Kopf und nur noch mit dem durchsichtigen String bekleidet stand sie vor ihm.

Er deutete mit einer Hand auf seinen Schoß.

„Komm, setz dich!"

Zögerlich setzte sie sich auf seine Oberschenkel.

Eine Hand griff an ihre Brüste, die andere fuhr in ihren String. Er drückte ihre Beine auseinander, bis sie weit gespreizt auf ihm saß. Jede Hand liebkoste einen Teil ihres Körpers.

Sie bekam eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen begannen sich aufzurichten.

Sie hoffte, dass es schnell vorbeiging, er wollte sie nur ficken, was schlimm genug war und das war es dann. Aber es kam ganz anders. Er spielte auf ihr, wie ein Virtuose auf einem Instrument. Immer mehr holte er aus ihr heraus. Nach kurzer Zeit wand sie sich, trotz der noch vorhandenen Abneigung, unter seinen Händen. Sie bemerkte wie sich sein mächtiges Glied immer stärker gegen ihren Arsch drückte.

Ihre Abneigung schmolz dahin, wie der Schnee unter der Sonne.

Mit geschlossenen Augen lag ihr Kopf auf seinen Schultern und sie begann zu genießen, was er mit ihr anstellte. Ihre Geilheit war wie ein unkontrolliertes Feuer, das sich immer weiter durch ihren Körper fraß.

Seine Lippen suchten die ihren, als sie sich trafen, schoss ihre Zunge hervor. Sie war nun bereit alles zu geben.

Er hob sie hoch wie eine Feder und warf sie auf das Bett.

„Zieh mich aus!"

Sie setzte sich auf, begann seine Hose zu öffnen, streifte sie nach unten und erschrak, was sie aus seiner Retroshort holte. Ein für sie riesiger Schwanz wippte vor ihrem Gesicht.

Lea ließ sich zurückfallen und öffnete etwas ihre Beine, dabei schaute sie ihn mit großen Augen an. Fiebrig warte sie auf das kommende.

Er zog sie an den Bettrand, riss ihr den String vom Leib und versenkte seine Zunge in ihrem klitschnassen Loch.

„Oh Gott, was machst du mit mir?", kam es euphorisch aus ihrem Hals.

Es dauerte nicht lange, ihre Hände verkrallten sich in der Bettdecke, das Becken presste sich an seine Zunge, dabei stöhnte sie hechelnd ihren Orgasmus hinaus.

Mirko riss sich die restlichen Klamotten vom Leib.

Lea lag mit geschlossenen Augen und tief atmend da. Sanft strich sie sich über ihre erigierten Nippel. Sie fühlte, wie etwas Dickes, großes, Einlass in ihren Lustkanal begehrte.

Sie hob sie den Kopf, ihr Blick schweifte nach unten.

„Oh nein, nicht, der ist zu groß", brabbelte sie mit weit aufgerissenen Augen.

Doch Mirko interessierte das überhaupt nicht. Zentimeter für Zentimeter verschwand er immer tiefer in ihrer Muschi. Lea konnte nicht begreifen, wie sie einen solchen Schwanz so leicht aufnehmen konnte. Sie bemerkte, dass ihre Schamlippen bis zum äußersten gedehnt wurden. Als er an ihrem Muttermund anstieß, zuckte sie zusammen und griff nach unten. Er war noch nicht ganz in ihr. Wieder und wieder vollzog er das Ritual. Er sah ihre groß aufgerissenen Augen und den leicht geöffneten Mund. Ihre, wie zur Abwehr an seine Brust gelegten Hände glitten an seine Hüfte, dann schloss sie genießerisch ihre Augen.

Ihre Abneigung war im Nirwana verschwunden.

Seine Stöße wurden heftiger und schneller.

Lea´s Geilheit stieg auf ein Level, den sie von sich noch nicht kannte.

„Los, fick mich, gib´s mir", presste sie hechelnd hervor.

Mirko trieb sie in Höhen, die sie noch nicht kannte. Man merkte, dass der ca. 20 Jahre ältere Mann ein erfahrener Liebhaber war.

Ihre Beine begannen unkontrolliert zu zucken. Sie wimmerte und schluchzte. Dann kam es ihr. Sie schmiss ihr Becken so stark gegen seine Scham, dass sich sein Schwanz ganz in sie bohrte. Sie jaulte auf. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich. Mit verdrehten Augen fiel sie zurück und blieb schwer atmend regungslos liegen. Mirko pumpte weiter bis er mit einem Knurren sich versteifte und sein Sperma an ihren Muttermund spritzte.

Dies weckte wieder ihre Lebensgeister.

„Ja, komm mein Hengst spritz mich voll, gib´s mir", meinte sie lächelnd.

Sie begann ihn mit ihren Schamlippen zu melken.

Schweiß überströmt sackte er auf ihr zusammen.

Nach einer kurzen Erholung rollte er sich von ihr herunter und zog sie zu sich. So lagen sie einige Zeit eng beieinander auf dem Bett.

Lea hörte das laute Gekichere und Gelächter was durch das offene Fenster ins Zimmer drang. Sie entwand sich seinen Armen, stieg aus dem Bett und ging zum Fenster.

Er ergötzte sich an dem jugendlichen Körper, den wippenden Brüsten und den immer noch leicht abstehenden Nippeln, die sie ihm beim Gehen zeigte.

Ihre Augen wurden größer bei dem was sie erblickte.

Ilka lag neben dem Pool und Tom fickte sie, dabei knetete er wie ein Wilder ihre fleischigen Hügel. Rita saß auf ihrem Gesicht und ließ sich ihre Muschi lecken. Mark stand daneben und wurde von Rita mit dem Mund verwöhnt.

Ihre Geilheit hatte sich etwas gelegt, aber bei dem Anblick stieg sie wieder. Sie spürte das Mirko hinter sie trat. Er griff nach ihrem Busen und streichelte sanft ihre Nippel, dabei küsste er ihren Nacken.

„War das heute alles geplant?", wollte sie wissen.

„Sicher, ist doch schön, wenn sich alle so gut verstehen, oder bist du anderer Meinung?", flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie schwieg.

„Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich gleich vor dem Laptop, oder beim Fisch ausnehmen genommen? Dann hättest du mich sicher in schlechter Erinnerung behalten."

Sie schwieg erneut und schaute fasziniert auf das Schauspiel unten am Pool. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine. Er spürte wie sein Saft ihr links und rechts an den Beinen herunterlief.

Rita stieß einen Schrei aus, rutschte von Ilka´s Gesicht auf den Boden. Sie hatte ihre Hand zwischen den zusammen gepressten Beinen und wimmerte und wand sich neben ihr. Mark drückte, ihre Beine auseinander, setzte seinen steinharten Riemen an und stieß zu. Mit einem heiseren Schrei quittierte sie sein eindringen. Ilka entzog sich Tom und setzte sich auf Rita´s Gesicht.

. Leas Abneigung gegen ihn war momentan weit nach hinten verdrängt. Im Gegenteil, sie wollte mehr. Sie stützte sich mit einem Ellbogen auf der Brüstung ab, stellte die Beine weit auseinander und sagte mit rauer Stimme: „Komm". Sie half ihm mit der anderen Hand beim Einführen seines Riemens. Sein weicher, halb steifer Rüssel verschwand wie eine Schlange in ihrem Loch.

Sie bäumte sich auf.

Tom blickte in dem Augenblick nach oben und sah wie seine Freundin den Kopf nach hinten warf und ihre Brüste zu schaukeln begannen.

Sie lässt sich von ihm ficken, dachte er. Im Eifer des Gefechtes hatte er sie ganz vergessen.

Er stellte sich neben Ilka und hielt ihr seinen verschleimten Schwanz an den Mund. Diese begann an ihm zu nuckeln. Er ergriff ihren Kopf und hämmerte wild in sie, dabei schaute er dauernd zu Lea hoch. Er sah wie sie es sichtlich genoss von Mirko genommen zu werden. Ilka würgte und wollte ihn wegschieben, aber ihr Kopf war in seinen Händen wie in einem Schraubstock. Sie merkte, dass sein Schwanz noch härter wurde und er sich in ihrem Mund entlud. Gurgelnd und hustend musste sie alles schlucken. Er hielt sie fest bis der letzte Tropfen seinen Riemen verlassen hatte, dann gab er sie frei.

„Jesi li lud", keuchte sie, stand auf und wollte ihm eine kleben. Er hielt ihre Hand so fest, dass sich ihr Gesicht vor Schmerz verzog.

„Was hast du gesagt?"

„Ob du verrückt bist!"

„Nein, ich bin nicht verrückt, dass seid ihr!"

Dabei sah er unentwegt zu Lea hinauf.

Ilka folgte seinem Blick.

„Deshalb hast du mich halb erstickt, weil er sie fickt? Falls du es nicht mitbekommen hast, du hast das Gleiche bei mir gemacht".

Im Hintergrund stöhnten Rita und Mark ihr kommen hinaus.

„Ach lasst mich in Ruhe".

Er drehte sich um und ging zum Haus.

Er riss die Zimmertür auf und sah, wie sie die Arme eng um seinen Nacken geschlungen auf seinem Schwanz sitzend, von Mirko küssend zum Bett getragen wurde.

„Lea, bitte komm", flehte er.

Mit verschleierten Augen blickte sie ihn an.

„Später, wir sind noch nicht fertig, aber du kannst gerne dableiben, vielleicht brauche ich noch einen zweiten Schwanz, das willst du doch", kam es gereizt aus ihrem Mund.

Sie wusste, dass damit wahrscheinlich ihre Freundschaft in die Brüche ging. Aber sie konnte noch nicht und wollte es auch nicht.