von Schnilo
Es kommt selten vor, aber diesmal muss ich mich dem Erstkommentar von Auden James vollinhaltlich anschließen. Besser kann man es nicht sagen.
Ein Epilog ist wenn es nach der Geschichte kommtwas du meinst ist ein Prolog!!!!
Wieso weis das kein Schwein?!
Warum haben nur alle Jungs oder Männer so viele Fantasien mit deren Mutter???
Sonst ist es ganz gut :))
Großes Lob (auch wenn die Geschichte nicht fehelrfrei ist), der Inhalt war geil!
Alter, das ist nicht dein Ernst, oder? Ist DAS unsere Zukunft? Sollen Leute wie du später mal unsere Rente zahlen? Hättest dir die Mühe auch sparen können...
Ein nicht erwachsener Junge mit dem Traum Mamaichwilldichficken! Das bei vielen jungen Menschen heute die Rechtschreibung nicht besonders gut ist, ja das ist bekannt. Aber Du solltest wirklich noch mal in der 3. Klasse anfangen. Schrecklich! Bitte verschone die Lesergemeinde hier mit so einem Müll. Nicht nur die Rechtschreibung, auch die Darstellung der Geschichte ist voll daneben.
Wie wäre es mit Mamawarumhastdumichnichtabgetrieben? Das gibt ja beim Lesen Augenkrebs.. Schreib lieber Texte für Stummfilme!
Schnilo. Mal ganz im Vertrauen: Redest du auch so, wie du schreibst? Wenn ja, dann haben deine Zuhörer mein volles Mitgefühl.
Hat wahrscheinlich schon in der Schule, als die Grundlagen der Rechtschreibung gelegt wurden, von "Mama´s Muschi geträumt. Es war hoffentlich der erste und letzte Artikel dieses Dilettanten.
Die Mama soll dir nicht die Muschi ins Gesicht drücken, den Duden um die Ohren hauen, bis der Schädel platzt.
Das ist LESERVERARSCHE
Geil Wichsen können wir alle, aber man sollte sich beim aufschreiben bemühen. Gnadenlos durchgefallen.
Von jedem Autor auf Literotica darf man zumindest den Versuch erwarten, etwas das Literatur nahe kommt zum Ziel zu haben.
Hier ist aber lediglich eine unausgegorene Sexfantasie unbeholfen und uninspierierend in erschreckend unterirdischem Niveau sprachlichem und orthografischem Vermögens zu Text verwurstet worden.
Wenn's für's Ego ist, mach einen eigenen Blog auf. Wenn's für andere sein soll, mach einen Deutschkurs und such dir einen Lektor.
Eine Story die niemand braucht ! Einfach unlesbar und primitiv !!!!
Nach dem ersten Absatz aufgehört.
Das einzige was bei so einer Story Spaß zum lesen macht sind die Kommentare.
... ob es ab dem vierte Absatz besser wird, bin ueber den dritten nicht hinaus gekommen.
Ich bin nicht über die ersten 2-3 Abschnitte hinaus gekommen.
Nicht lesbar.
...Story!
Und "german.li" marschiert weiter in Richtung "Gehirnamputiert."
Aber sicher finden sich noch genügend Leute, die diese Story "ernsthaft besprechen" werden.
("german)LI" ist im Eimer!
Leute, dreht doch nen Amateurporno, aber lasst doch das Schreiben, wenn ihr es nicht könnt!
Oder noch besser: Holt euch zuhause einfach einen runter und belästigt nicht die (Foren)Öffentlichkeit!
lg
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
War nicht wirklich toll geschrieben!
Aber Übung macht den Meister, vielleicht wird die nächste Geschichte besser.
Was genau bezweckst Du da, Schnilo?
Hattest Du eine Idee, brachtest sie zu Papier und wolltest sie nicht wieder löschen?
Macht dir das Schreiben Spaß? Oder möchtest Du andere an deinen Fantasien beteiligen?
Im ersten Fall: Lösch ruhig alles, was schlecht ist, das schadet niemandem.
Im zweiten Fall: Sicher macht es mehr Spaß, wenn am Schluß etwas Gutes rauskommt, daran darf man immer weiter arbeiten und veröffentlicht dann, wenn das Werk gelungen ist. Nicht vorher.
Im dritten Fall: Wenn Du von den Lesern etwas willst, dann komm ihnen auch entgegen. Schreibe so, dass die Sache lesbar ist. Belästigst Du uns mit deinem Kampf gegen die deutsche Sprache (Rechtschreibung, Stil, Wortwahl, Satzbau etc.), haben wir keine Lust mehr.
Natürlich ist es mühevoll, etwas immer wieder zu überarbeiten. Falls es dir das nicht wert ist, solltest Du weitere Versuche lassen. Anderenfalls findest Du hier sicher auch Hilfe und Unterstützung.
Da ist einmal die Sache mit das und dass. Und in der Deutschen Sprache gibt es noch Groß- und Kleinschreibung, besonders am Satzanfang.
.... dass ich kritische Anmerkungen mache, aber hier ist es nötig. Es ist eine gute Idee. Wie wäre es, wenn du erst am Schluss erwähnst, dass sich das alles nur in der Vorstellung abgespielt hat? Ein gute Story hier muss auch kein literarisches Meisterwerk sein, aber ein wenig Gefühl täte deinen Geschichten gut. Im Augenblick wirken sie eher wie eine vulär formulierte Zusammenfassung...
Du weiß aber schon, dass der Epilog nach dem Ende kommt, oder? Das hoffe ich, weil dann bliebe uns nämliche eine Fortschreibung des vorliegenden Texts erspart.
Danke.
–AJ