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Der Hof Kapitel 07

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"Ich bin so froh, dass es wenigstens etwas gibt, bei dem ich nicht hoffnungslos schlecht bin, Herr."

"Quatsch..."

Flüsterte Elias schläfrig zurück, während er mit dem Fuß nach seiner Decke angelte, die er dann mit den Händen über ihnen ausbreitete. Felix schloss seinen Herrn in die Arme, der es gerade noch schaffte, ein Stück nach unten zu rutschen und seinen Kopf auf Felix breite Brust zu legen, als er schon leise zu schnarchen begann.

Für den nächsten Tag hatte Felix den Küchendienst übernommen. Was Meister Niklas über den Überschuss an Äpfeln gesagt hatte, war ihm nicht aus dem Kopf gegangen. Er hatte sich daher eines passenden Rezeptes aus seiner Familie erinnert, dass er heute kochen wollte.

Am Eingang zur Küche hing an der Wand eine Tafel, auf der der Speiseplan für die Woche sowie der jeweils zuständige Koch verzeichnet waren. Man muss an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass die Tür, die sie als "Küchentür" bezeichneten und die ihren Haupteingang darstellte, von draußen nicht direkt in die Küche, sondern in einem Vorraum führte. Linker Hand lag dann die große Küche, die ihnen auch als Speisezimmer diente, rechts gelangte man über einen Durchgang in den Flur, wo rechts Elias Zimmer und links das Treppenhaus zu finden waren.

Jedenfalls stand auf dem Küchenplan für den heutigen Tag nur das Wort "Felix". Der hatte in den vergangenen Tagen bereits Äpfel gesammelt, von denen die ersten gerade reif wurden. Auch hatte er Eier eingekauft, denn er würde mehr benötigen, als ihre Hühner legten. Nun machte er im Gemüsegarten zeitig Schluss, holte seine Zutaten aus dem Stall und machte sich an die Arbeit. Er schälte und schnitt in der Küche die Äpfel in schmale Stücke.

Zuvor schon hatte er eine Art Pudding aus Sahne und Speisestärke gekocht, der außerdem Zucker und Marzipan enthielt. Jetzt war er abgekühlt, sodass Felix die Eier darunter rühren und die Mischung mit den Äpfeln in zwei große Auflaufformen schichten konnte. Während die Formen im gasbeheizten Backofen garten, mischte Felix saure und süße Sahne mit Puderzucker und Zimt zu der kalten Sauce, die gleich die heiße Apfelmasse begleiten würde.

Schließlich ging er in den Küchenflur, nahm die Kreide aus ihrer Rinne unter der Tafel und schrieb neben seinen Namen für den heutigen Tag "Apfelgratin" auf die Tafel. Er war richtig stolz darauf, dass das Abendessen pünktlich fertig wurde, kaum dass alle am Tisch Platz genommen hatten. Und noch deutlich mehr, als die beiden Auflaufformen in Rekordzeit leer waren und Meister Niklas ihm Papier und einen Stift in die Hand drückte, weil er das Rezept haben wollte.

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