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Der Hof Kapitel 08

Geschichte Info
Ein Wochenende mit Brotbacken.
2.6k Wörter
4.61
3.7k
00

Teil 8 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 8

In dem es viel Arbeit gibt

Felix hatte sich schon gefragt, wie sie das auf dem Hof mit dem Brot anstellten. Im ehemaligen Stall standen mehrere große Kühltruhen, die geschnittenes Brot enthielten. Wenn man vor dem Frühstück die entsprechende Anzahl Scheiben entnahm, waren sie schnell aufgetaut und schmeckten fast wie frisch gebacken. Aber es hatte noch nie jemand Brot eingekauft, wo kam es also her?

Das Rätsel löste sich, als samstags nach dem Frühstück Elias seinem Jungen die Fesseln abnahm.

"Felix, ich weiß, dass Niklas nicht fragen wird, also mache ich das. Wir haben an diesem Wochenende Arbeit außerhalb des Hofes und könnten Deine Hilfe gut gebrauchen. Es ist aber schmutzige Arbeit."

"Kein Problem, Herr. Wenn ich helfen kann, dann tue ich das selbstverständlich gerne."

So stand Felix mit Meister Niklas, seinem Herrn und den anderen Jungen vollständig angezogen in der Nähe einer Bushaltestelle, wo sie ein kleiner Lieferwagen abholte. Der Fahrer war etwa so alt wie Meister Niklas und man begrüßte sich freudig. Sie fuhren ein gutes Stück bis zu einer Bäckerei, was Felix schon an der Kleidung des Fahrers und der Aufschrift des Lieferwagens erkannt hatte.

Dort angekommen schwärmten die Jungen sofort aus und kamen mit Besen, Handfegern, Kehrblechen, Feudeln und etlichem sonstigen Reinigungsgerät wieder. Gleichzeitig hatte der Bäckermeister -- denn um den musste es sich bei dem Fahrer handeln -- Mehl, Wasser und weitere Zutaten in eine Maschine gegeben und ließ sie jetzt Teig kneten.

Felix begriff in diesem Moment, was hier passierte: Sie würden die gründliche Reinigung der Backstube für diesen Bäcker übernehmen und dafür mit ihrem Bedarf an Brot entlohnt werden. Und so war es auch. Die Aktion war sorgfältig choreografiert, sodass die Backvorbereitungen und die Reinigung sich nicht gegenseitig störten. Felix wurde dazu abgestellt, dem Bäcker zur Hand zu gehen, der ihm zeigte, wie die Brotlaibe geknetet und geformt werden mussten, bevor sie in Körbchen gelegt und mit Tüchern abgedeckt zum Gehen in große Wagen gestapelt wurden.

Zwischendurch wurde Felix immer wieder kurz gerufen, wenn schwere Regale oder Maschinen versetzt werden sollten, um unter und hinter ihnen reinigen zu können.

Am frühen Abend standen sie alle zusammen in der Waschküche unter den Duschen. Meister Niklas, der neben Felix stand und sich genüsslich das heiße Wasser über den Rücken laufen ließ, erklärte Felix:

"Für den Bäcker lösen wir ein Problem. Er hat inzwischen nur noch einen Gesellen beschäftigt, den Laden macht seine Frau. Er sagt, es lohnt sich einfach nicht mehr, die Preise sind von den Großbäckereien mit ihren Ketten so gedrückt worden, dass ein ehrlicher Handwerksbetrieb keine Chance mehr hat. Aber er ist mit Leib und Seele Bäcker und weigert sich, klein beizugeben. Er hat zum Glück auch genügend Kundschaft, die Leute hier in der Gegend sind alle mindestens so starrsinnig wie er."

Meister Niklas hätte auch "... oder ich" hinzufügen können, Felix schlug also schnell die Augen zu Boden, da er ein Grinsen nicht verhindern konnte. Er konnte aus dem Augenwinkel sehen, dass er nicht der Einzige war.

"Die Reinigung ist beinahe durch, da ist morgen nicht mehr viel zu tun. Wir müssen in der Hauptsache die Brote abbacken und schneiden."

"Darf ich wieder mitkommen, Meister Niklas? Ich helfe gerne, und der Bäcker ist mir auch sympathisch."

So waren sie am Sonntagmorgen zu dritt: Meister Niklas, Elias und Felix. Sie hatten Waschkörbe und Taschen bis zur Bushaltestelle geschleppt, in denen sie das fertige Brot transportieren würden. In der Backstube fiel es dann wieder Felix zu, dem Bäcker zu helfen, während Meister Niklas mit Elias die restlichen Reinigungsarbeiten vornahm.

Nach kurzer Zeit ließ der Bäckermeister Felix die Brotlaibe mit dem langen Schieber in den Backofen befördern und zur gegebenen Zeit auch wieder herausholen. Der Bäcker klopfte bei den fertigen Laiben auf Ober- und Unterseite und erkannte am Klang, ob das Brot gut durchgebacken war.

Dann forderte er Felix mit einer Geste auf, es auch einmal zu probieren. Felix tat wie ihm geheißen, als er aufsah, bemerkte er allerdings, dass ihn sowohl der Bäckermeister als auch Meister Niklas und sein Herr erwartungsvoll ansahen. Sicher, das Brot war heiß vom Ofen, das hatte Felix aber erwartet. Und, ja, es tat an den Händen weh, aber auch das hatte er erwartet und sich nichts anmerken lassen. Der Bäckermeister lachte über das ganze Gesicht und klopfte Felix anerkennend auf die Schulter.

"Niklas, wenn Dein neuer Junge gerne das Bäckerhandwerk erlernen möchte, ich nehme ihn sofort als Lehrling. Schau Dir das an: Die Laibe, die er gewirkt hat, die sind von meinen nicht zu unterscheiden. Und Hitze verträgt er auch. Viel mehr braucht es nicht für einen guten Bäcker -- außer vielleicht, dass ihm früh aufstehen nichts ausmachen darf."

Nachdem sie die fertigen Brote nach dem Auskühlen auf der Maschine des Bäckers geschnitten und in Tüten verpackt hatten, holten sie die Körbe und Taschen aus dem Lieferwagen und beluden sie. Der Bäcker gab eine gute Anzahl in silbernem Papier verpackte Schwarzbrote dazu, dann winkte er Felix noch einmal zu sich in die Backstube.

Felix wusste auch, warum, denn der Bäcker hatte vor einer halben Stunde zwei Bleche Streuselkuchen in den Ofen geschoben, was Felix natürlich gesehen hatte. Der Bäcker hatte ihm zugezwinkert und den Zeigefinger an die Lippen gelegt. Nun holte der Bäckermeister eines der Bleche aus dem Ofen, bevor er Felix einen Lappen für das zweite Blech gab:

"Die Bleche sind aus Metall, da hört jeder Spaß auf, die sind richtig heiß. Ihr könnt sie mir beim nächsten Mal wiederbringen. Der Apfelkompott unter den Streuseln ist von euch, Niklas bringt immer welchen mit, weil meine Frau ihn so liebt -- den Kompott, nicht den Niklas, so hoffe ich wenigstens."

Felix bedankte sich im Namen aller nicht Anwesenden und sie fuhren zurück zum Hof. Diesmal fuhr der Bäcker mit seinem Lieferwagen sogar ein Stück in den Wald, bevor Meister Niklas ausstieg und einen lauten Pfiff ertönen ließ. Nach kurzer Zeit erschienen Meister Julian, Meister Fabian und Meister Leon aus dem Wald und sie luden den Lieferwagen gemeinsam zügig ab.

Eine Stunde später saßen sie alle frisch geduscht um den Tisch in der Küche herum und hatten die beiden Bleche Streuselkuchen erschreckend dezimiert, waren aber dafür pappsatt und zufrieden. Während sein Herr sich wieder den Schulbüchern zuwandte, nahm Meister Niklas Felix mit auf die Obstwiese.

Dort stand bereits eine Sense bereit und Meister Niklas demonstrierte, wie sie einzusetzen war: Knie leicht gebeugt, Füße schulterbreit auseinander, den rechten einen halben Schritt nach vorne. Die Sense wurde aus der Hüfte geführt, parallel zum Boden, nur die Spitze ganz leicht nach oben zeigend.

Felix probierte es und kam nach einigen Korrekturen auch schon gut zurecht, was ihn sehr stolz machte. Das Blatt der Sense war recht kurz, da sie ja um die Obstbäume herum mähen sollte, der Umstand erleichterte Felix allerdings auch das Erlernen der Technik. Als Meister Niklas zufrieden war, zeigte er Felix noch, wie er die Schneide mit einem Stein wetzen musste. Dann sagte er:

"So, Bengel, gut für heute. Erstens ist Sonntag, zweitens sind wir alle schon geduscht. Es gibt also keinen Grund, wieder in Schweiß zu geraten. Morgen kannst Du versuchen, ob Du zurechtkommst. Richte Elias einen schönen Gruß aus, dass er Deine Fesseln weglassen soll, die passen nicht zu scharfen Werkzeugen. Gib beim Wetzen acht, dass Du von der Schneide weg ziehst, sonst schneidest Du Dich und stumpf wird sie obendrein."

Nach einer Pause fügte er hinzu:

"Beim Bäcker hast Du Dich gut angestellt, der Meister hätte Dich glatt dabehalten, glaube ich. Da wir auch unter uns sind, hast Du eine Frage frei: Möchtest Du noch etwas wissen, was den Hof angeht und unsere Art zu leben?"

Obwohl das Angebot unerwartet kam, brauchte Felix nicht lange nachzudenken:

"Meister Niklas, ich fühle mich geehrt von Eurem Angebot. Es gibt tatsächlich etwas, über das ich grüble. Ich habe es so einfach, ich muss nur gehorchen und vertrauen. Aber mein Herr -- und Ihr, Meister Niklas -- Ihr müsst immer aufpassen, Verantwortung tragen... ist das nicht unfair?"

Meister Niklas setzte sich auf seine Bank -- sie waren inzwischen vor dem Haus angekommen -- und Felix kniete sich davor. Er wusste, dass Meister Niklas jetzt gerade seine Gedanken ordnete, um Felix eine klare und verständliche Antwort zu geben.

"Mein erster Impuls war, Dir zu antworten, dass wir es uns ja so ausgesucht haben. Aber erstens hilft Dir die Antwort nicht weiter und zweitens stimmt es auch nicht wirklich. Also bekommst Du eine ausführlichere Antwort. Wobei mir einfällt, dass Du die wohl auch haben möchtest, denn sonst hättest Du ebenso gut Elias fragen können."

Felix konnte nicht anders als gemeinsam mit Meister Niklas zu grinsen.

"Zunächst einmal: Deine Beobachtung ist grundsätzlich korrekt. Du unterwirfst Dich, dafür wird für Dich gesorgt. Ich habe zu sagen, dafür erfülle ich Deine Bedürfnisse. Anders wollen wir es nicht, und anders soll es nie werden. Aber wie alle einfachen Antworten solltest Du auch bei dieser skeptisch werden, denn wirklich einfach ist nur selten irgendetwas."

"Wie Du sehr schön gesagt hast, musst Du gehorchen und vertrauen. Das eine kann man vielleicht erzwingen, das andere aber niemals. Vertrauen muss ich mir immer verdienen. Überlege bitte, was das in unserem Falle heißt: Vertrauen, obwohl der andere Fehler macht. Obwohl der andere Dich verletzt, denn das kann man nie ganz verhindern. Das stellt sehr große Ansprüche an den Herrn. Er muss auf der einen Seite kompetent sein, beherrscht und erfahren. Auf der anderen Seite muss sein Charakter so sein, dass sein Sklave ihm Fehler verzeihen kann."

"Die Anforderungen an den Herrn sind also nicht willkürlich oder verhandelbar. Sie sind einfach notwendigerweise so hoch, das bringt unsere Art zu leben mit sich. Nun hast Du sehr viel Glück mit Deinem Herrn. Elias hat alle notwendigen Eigenschaften im Übermaß und ist dabei so zärtlich und vorsichtig, dass man ihm fast alles verzeiht. Aber jetzt sieh Dir die Geschichte von der anderen Seite an. Du kannst als Sklave Deinem Herrn das Leben leicht machen -- oder auch nicht. Er hat keinen Anspruch darauf, anders als Du, aber stimmt das wirklich? Bist Du nicht auch verpflichtet, zum Gelingen beizutragen? Schließlich hast Du ebenso viel zu verlieren wie er."

"Natürlich hast Du Anspruch darauf, Dich fallenlassen zu können, darum geht es ja. Aber was Du vorher und hinterher tust, das ist nicht beliebig. Du kannst Deinem Herrn Deine Unterwerfung willig geben oder ihn jedes Mal darum ringen lassen. Und das ist schon grob vereinfacht, denn Deine Unterwerfung kann mehr oder weniger vollständig sein, und Du kannst ihn auf jeder Stufe kämpfen lassen."

"So wie der Ritter, der sich kämpfend die Wendeltreppe hoch in den Turm zurückzieht, Meister Niklas."

"... Die deswegen immer im Uhrzeigersinn nach oben führt, ganz genau. Und das ist auch schon der nächste Punkt: Du bist viel gebildeter als Elias. Lässt Du ihn das spüren? Natürlich nicht, das wäre ungehörig. Wie Du siehst: Deine Pflichten sind durchaus vielschichtiger, als es auf den ersten Blick erscheint."

"Das Wichtigste -- wie überall -- ist der gegenseitige Respekt. Vielleicht noch, dass man darüber redet -- obwohl, Elias schafft das ja auch immer ohne reden, also was weiß ich denn schon..."

"Jetzt sieh zu, dass Du Deinen Herrn von seinen Büchern weg bekommst, es ist schließlich auch für ihn Sonntag. Einen schönen Abend euch beiden."

So fand Felix seinen Herrn -- wie von Meister Niklas vorhergesagt -- immer noch über seinen Büchern vor. Elias hatte das Fenster geöffnet und die würzige Luft des nahen Waldes hereingelassen, schien sie aber gar nicht zu bemerken.

Felix kniete sich zunächst neben seinen Herrn, als der aber gar keine Anzeichen zeigte, sich mit ihm zu beschäftigen, kroch er unter den Tisch und begann, Elias Füße zu küssen. Das hatte wenigstens Erfolg, denn nach kurzer Zeit klappte sein Herr das Buch zu und schob seinen Stuhl zurück. Allerdings sah Felix, als er aufblickte, fast so etwas wie Verzweiflung in Elias Gesicht.

"Herr, wenn ich meine Augenbraue so hochziehen könnte, wie Ihr das beherrscht, dann würde ich das jetzt tun. Was kann Euer unnützer Sklave beitragen, Eure Laune zu verbessern?"

Felix sah mit Erleichterung, dass sein Herr daraufhin lächeln musste.

"Und wenn ich mit dem Hochziehen der Augenbraue alleine antworten könnte, dann würde ich das jetzt auch tun. Ach, Felix, ich komme mir so dumm vor. Physik, Chemie, Biologie, das macht alles wenigstens Spaß, selbst Mathematik geht. Aber Englisch? Und Deutsch? Und es ist alles so viel, was mir fehlt. Das kann ich mir doch nie alles merken."

Felix kam auf seinen Knien unter dem Schreibtisch heraus und kniete sich so dicht vor Elias Stuhl, wie er konnte. Sein Herr hatte die Beine gespreizt und sich auf die Stuhlkante gesetzt, sodass sie sich umarmen konnten. Elias strich mit einer Hand über den Kopf seines Jungen, während dieser die Brust seines Herrn küsste.

"Vielleicht dürft Ihr es einfach nicht als Wettlauf zu einem festliegendem Ziel sehen, Herr. Schaut nur, wie viel ich im Moment lerne. Ich sehe es aber nicht als Zwang an. Ich darf lernen -- hauptsächlich von Euch, Herr. Und Ihr seid ein so guter Lehrer. Sagt mir, wenn ich irgendwo helfen kann. Was das Englische angeht -- meine Erfahrung ist die, dass man einfach genug lesen und hören muss, dann geht es irgendwann von selber. Ich entschuldige mich für das 'einfach', aber das sollte nur ausdrücken, dass es egal ist, was man hört oder liest, solange es vernünftiges Englisch ist."

Viel weiter kam Felix nicht, denn sein Herr hatte den Kopf zu ihm hinuntergebeugt und küsste ihn ganz weich und zärtlich. Man soll immer das tun, was man am besten kann, dachte Felix, froh, dass Elias keine Gedanken lesen konnte, und erwiderte den Kuss.

Er hatte vorhin kurz überlegt, ob er sich auf Meister Niklas berufen sollte, um seinen Herrn auf andere Gedanken zu bringen, war aber jetzt glücklich, sich dagegen entschieden zu haben. Das war schon seine eigene Aufgabe, eigentlich musste er sich schon fast Vorwürfe machen, dass Meister Niklas ihn daran hatte erinnern müssen.

Also kroch er auf seinen Knien bis zum Bett, als sein Herr ihn nach dem Kuss freigab und legte sich mit Brust und Bauch auf die Matratze, wobei er seine Hände auf dem Rücken nebeneinander hielt. Sein Herr gewährte ihm den Wunsch und fesselte Felix die Hände, allerdings so, dass ein Stück Strick zwischen ihnen verblieb.

Das würde es dem Jungen ermöglichen, die Hände flach nebeneinander zu legen, wenn sein Herr ihn auf den Rücken legen würde. Zunächst fasste Elias ihn allerdings fest an den Schultern und half ihm auf die Füße, um ihn danach mitten auf dem Bett auf den Bauch zu legen.

Aha, so kann man die verbliebene Freiheit auch nutzen! Felix konnte seine Handgelenke gegeneinander drehen und so seine Hände weit oben in den Rücken legen, weg von seinem Po, den sein Herr gerade genussvoll klopfte. Obwohl er das ganz sicher verdient hätte, verstanden sie es beide nicht als Strafe, Elias zeigte es deutlich, indem er zwischendurch immer wieder knetete und streichelte, während Felix seinen Herrn ein wenig provozierte, indem er ab und an seine Muskeln anspannte.

Als er das allerdings einmal zu oft getan hatte, packte Elias ihn einfach an der Schulter und warf ihn auf den Rücken. Das nächste, was Felix danach wusste, war, dass er dem Kuss und den Händen seines Herrn hilflos ausgeliefert war. Er begann zu schweben und schaffte es kaum noch, den inzwischen fordernden und intensiven Kuss seines Herrn zu erwidern. Und als Elias dann endlich seine Finger um den steinharten und bereits völlig nassen Schwanz seines Jungen schloss, schluchzte dieser bereits und bettelte um Gnade.

Die sein Herr ihm schließlich auch gewährte. Sogar mit dem Mund, denn Elias mochte den Geschmack seines Jungen und war sich seiner außerordentlichen Fähigkeiten durchaus bewusst. Und wusste natürlich ganz genau, dass er dem Jungen in diesem Moment seinen Dank schuldete -- für die Ablenkung ebenso wie für die Unterwerfung.

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