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Der Hof Kapitel 12a

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2.4k Wörter
4.64
2.3k
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Teil 10 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 12a

FAQ? Fack! Und wo bitte steht die vierte Wand?

Sie standen vor Meister Niklas Zimmer. Elias drehte seinen Kopf zu Felix und schaute ihn an als wollte er sagen: Hilft ja nichts, da müssen wir wohl durch. Felix wusste genau, wie sehr Elias das hasste, was jetzt folgen würde. Aber es half wohl wirklich nicht.

"Überlasst einfach mir das Reden, Herr."

Sagte Felix, und Elias klopfte an die Tür.

"Komm rein, Elias! Und Du auch, Felix! Wo drückt der Schuh?"

Puh, immerhin schien Meister Niklas gute Laune zu haben, was man bei ihm halt so "gute Laune" nannte. Elias setzte sich ohne Umstände auf die Bettkante, Felix kniete sich neben das Fußende. Meister Niklas saß an seinem Schreibtisch und hatte Unterlagen vor sich ausgebreitet. Er würde sie nicht nochmal auffordern, also begann Felix:

"Meister Niklas, es ist mir wirklich ein bisschen peinlich, aber der Autor schickt uns zu Euch."

"Wer?"

"Der Autor, Meister Niklas, der Mann der diese Geschichten hier schreibt."

"Ich könnte ja jetzt davon anfangen, dass jedes Mal, wenn einer von euch hier vor meiner Tür steht, der Autor ihn geschickt hat, aber das lassen wir mal besser, sonst kriege ich Kopfschmerzen. Diesmal schickt er euch also explizit zu mir. Was will er denn?"

"Meister Niklas, die Leser haben dem Autor einige Fragen gestellt und er möchte untertänigst anfragen, ob Ihr sie nicht beantworten könntet."

"'Untertänigst anfragen', soso. Hat er das so gesagt?"

"Wörtlich genau so, Meister Niklas."

"Dieser Schreiberling ist ein Nichtsnutz und Schlawiner, und faul noch obendrein. Er weiß natürlich ganz genau, dass ich tun werde, worum er bittet. Ich weiß ja, dass ihm seine Leser aus Prinzip sympathisch sind, das hat er mir mal verraten. Ist eigentlich auch logisch: Die lesen freiwillig seine Geschichten -- unsere Geschichten, in diesem Fall. Aber er weiß auch ebenso genau, wie sehr ich es hasse, wenn er mir Honig um den Bart schmiert."

"Ich glaube, er wollte nur höflich sein, Meister Niklas."

"Das glaube ich weniger. Aber gut, machen wir gute Miene zum bösen Spiel. Felix, ich sehe Du hast ein Klemmbrett in der Hand, also führst Du Protokoll. Setz Dich neben Elias, so kannst Du nicht schreiben. Sind die Handfesseln weit genug, dass Du auch lesbar schreiben kannst? Gut, dann schieß mal los."

"Halt, Moment noch, bevor wir loslegen: Wie weit ist der faule Hohlkopf eigentlich mir der Veröffentlichung gediehen? Nicht dass ich hier Dinge verrate, die noch keiner wissen darf. Kennen die Leser 'ihr-wisst-schon' schon?"

"Nein, Meister Niklas, kennen sie nicht. Der letzte Stand ist Kapitel 12, dieses hier wollte er Kapitel 12a nennen, Meister Niklas."

"Wie einfallsreich. Dann ist also auch für die Leser Kapitel 13 noch nicht passiert... also dann, was wollen sie denn wissen, die geschätzten Leser?"

"Meister Niklas, die Leser möchten wissen, ob es zu unserer Geschichte hier auch noch eine Vorgeschichte gibt."

"Dann lass mich mal ganz unverschämt raten: Sie wollen außerdem wissen, wovon wir hier eigentlich leben, stimmts?"

"Ja stimmt, Meister Niklas, das war eine weitere Frage."

"Dann hast Du hoffentlich genügend Tinte in Deinem Füller, die Antwort wird nämlich länglich."

"Kennt ihr 'Don Camillo und Peppone'? Nicht die Filme, obwohl die auch gut sind. Nein, die Bücher, genauer: Das Buch, das Erste. Du kennst es natürlich, Elias, und wie ist es mit Dir, Felix? Ja? Gut. Im Vorwort schreibt der Autor, Giovanni Guareschi, dass er die Figuren nicht erfunden hat. Die Landschaft, die Po-Ebene hat sie erschaffen, er hat sie nur an der Hand genommen und ist mit ihnen auf und ab durch das Alphabet spaziert. Ich habe keine Ahnung, ob das Blödsinn ist, ich bin nicht religiös, auch wenn ich wegen euch Jungen schon mal öfters einen Herrgott anrufen möchte. Aber ich finde die Vorstellung durchaus gelungen und weiß, dass sich unser Schreiberling das mit uns genauso oder wenigstens so ähnlich vorstellt."

"Also wäre die Antwort auf die erste Frage prinzipiell ja. Aber, und das ist ein großes aber, überlegt mal weiter: Wir sind hier alle volljährig, der Schreiberling hat das so festgelegt und das muss er auch. Wenn es da jetzt eine Vorgeschichte gäbe, wie alt wärt ihr wohl da drin? Seht ihr, genau da liegt das Problem. Wenn er die Vorgeschichte der Phantasie der Leser überlässt, kann ihn da keiner für verantwortlich machen, deswegen macht er das so."

"Und dasselbe gilt für die Frage nach der Herkunft unseres Einkommens, so bescheiden es auch ist. Die beiden Dinge gehören zusammen, also müssen sie auch zusammen der Phantasie des Lesers überlassen bleiben."

"Ist euch übrigens aufgefallen, dass besagter Schreiberling eine richtig hohe Meinung von der Intelligenz seiner Leser hat? Wie, glaubt ihr nicht? Guckt genau hin: In den Geschichten bleibt noch viel mehr ungesagt. Nehmt zum Beispiel die Szene, wo ich nachts Felix vom Zaun hole: Ich gebe ihm eine Wasserflasche und beobachte dann, wie er trinkt, bevor ich weiter an seinen Beinen arbeite. Der aufmerksame Leser soll merken: Aha, da schaut er, ob er die Hände auch massieren muss oder ob die Fesseln eventuell Schäden angerichtet haben. Aber es wird nicht ausdrücklich erwähnt, man muss es sich denken. Hoffentlich hat der Bengel recht, dass wenigstens ein paar intelligente Leute den Schmarrn hier konsumieren, ich habe da jedenfalls erhebliche Zweifel."

"Und habt ihr gemerkt wie der Schreiberling jetzt -- jetzt gerade -- gleichzeitig Autor, Personal, Publikum und Kritiker mimt? Gleichzeitig...! Bevor ich darüber nachdenke und wieder Kopfschmerzen kriege, gib mir mal die nächste Frage, Felix."

"Selbstverständlich gerne, Meister Niklas. Die Leser möchten wissen, wieso bestimmte Sachen mal so und mal so genannt werden. Und einige haben sich... beschwert, dass sich manchmal Wörter wiederholen, Meister Niklas."

"O Herr, wirf Hirn vom Himmel! Also erstens, wie ihr euer Pipimännchen nennt, ist mir doch schnurz, zweitens: Habe ich da irgendwas falsch verstanden, das hier sollte doch eigentlich nur für Erwachsene sein. Haben die alle in der Schule nicht aufgepasst? Hm? Was ist Schule...?"

"Ja, Elias, ist gut, ich rege mich nicht auf. Ich hasse es nur mal wieder, recht zu behalten. Wie war das mit der Intelligenz der Leser? Ja, doch, ist gut, also gaanz laangsaam, bis es auch der Letzte begriffen hat..."

"Die Erzähltechnik in dieser Geschichte ist so angelegt, dass der Leser entweder durch Deine Augen sieht, Felix, oder durch die von Elias. Wenn man es genau nimmt, sieht der Leser auch nicht durch eure Augen, sondern durch eure Köpfe, er kann also eure Gedanken lesen. Alle anderen, also auch mich, sieht und hört der Leser nur durch euch, er hört also was ihr hört oder hören könntet und sieht nur, was ihr seht. Kapiert? Es gibt einen ganzen Schwung Fachbegriffe für diese Erzählperspektive, die können die faulen Säcke aber selber nachgucken."

"Jetzt springt dieser Schreiberling aber teilweise wie der Furz auf der Gardinenstange zwischen euren Perspektiven hin und her. Ich weiß auch, warum er das tut, er hat nämlich ein Problem. Seht mal, mich zum Beispiel kann er ganz prima über das abbilden, was ich andauernd erzähle -- ganz abgesehen davon, dass in meinen Kopf wirklich keiner reingucken möchte. Felix ist vielleicht nicht die einzige Hauptfigur, aber er ist so etwas wie der Erzähler der Geschichte, deswegen ist seine Perspektive sozusagen die Natürliche. Bleibt Elias. Bei ihm hat der Schreiberling die Schwierigkeit, dass er wichtig ist, aber oft gar nichts sagt, so wie heute Abend. Also hat er das über die zweite Erzählperspektive gelöst. Außerdem bekommt er so die Leser näher an das Geschehen zwischen euch beiden heran."

"Damit das jetzt funktioniert, muss er seine Sprache ganz leicht verändern, je nachdem ob die Perspektive auf Dir, Felix, oder Dir, Elias, liegt. Deswegen benennt er auch Dinge verschieden, je nach Perspektive. Auch ob jemand als 'Meister' bezeichnet wird oder nicht hängt davon ab, wer gerade erzählt. So hat der Leser die Chance festzustellen, mit wem zusammen er gerade auf unsere Welt guckt, ohne dass der Schreiberling das jedes Mal extra erwähnen muss."

"Was die Wiederholungen angeht, das gehört tatsächlich auch in diese Abteilung. Glückwunsch, Felix, dass Du das erkannt und die Fragen zusammengefasst hast, es ist nämlich nicht unmittelbar ersichtlich. Also wieder die lange Erklärung: Euch beide kann der Schreiberling über eure Gedanken beschreiben. Er kann eure Gefühle, Stimmungen, ja sogar eure Entwicklung einfach ausdrücklich hinschreiben, wenn er das möchte. Bei allen anderen, also im Moment vor allem bei mir, kann er das nicht. Natürlich kann er mich von euch beschreiben lassen, bei den Gedanken kann ich euch ja nicht erwischen. Aber meistens muss der Leser anhand meines beobachteten Verhaltens, aber vor allem anhand dessen, was ich sage, meinen Charakter, meine Stimmung und was er sonst alles wissen möchte, sich selber erschließen. Die Wiederholungen in meinem Sprachduktus gehören dazu. Das passiert mir einfach, ich habe auch schon vor langer Zeit aufgehört mit dem Versuch, das zu ändern. Die Leser werden es wie ihr einfach als Teil meiner Persönlichkeit hinnehmen müssen."

"In eine ähnliche Schublade gehört auch die leicht chaotische Zeichensetzung hier. Abgesehen davon, dass der Schreiberling der Meinung ist, die moderne Rechtschreibung inklusive der Kommaregeln ist eh was fürn Popo -- wo ich ihm nicht widersprechen möchte -- benutzt er die Kommas in der wörtlichen Rede eher dazu, Redepausen anzuzeigen. Gedankenstriche zeigen etwas längere Pausen oder Einschübe. Und er hasst den Apostroph, hat man gerade ja schön gesehen."

"Ist eigentlich keinem aufgefallen, wie eigenartig er die Groß- und Kleinschreibung der höflichen Personalpronomen handhabt? Das finde ich nämlich interessant. Natürlich wird 'Du' und 'Sie' großgeschrieben, 'Euch' aber nur dann, wenn nur einer angesprochen wird. Wenn ich euch zwei meine, schreibt er das klein. Und das ist kein Versehen, er macht das konsequent so. Das erinnert mich daran, dass wir ja auch so leben, wie es uns gefällt, egal ob es den Konventionen entspricht, deswegen kann ich das achten."

"Scheiße, wenn James Joyce ganze Kapitel ohne Punkt und Komma verfassen kann, darf unser Schreiberling ja wohl auch ein bisschen kreativ mit der Orthografie sein. So, nächste Frage."

"Wie steht es mit Gender, Meister Niklas?"

"Gender? Da geht es um 'den' Leser, oder?"

"Mooment mal, das kann doch gar keine Leserfrage sein, die Leser haben das doch gerade erst zum ersten Mal gesehen! Wie soll das denn funktionieren? Ich krieg schon wieder Kopfschmerzen. Außerdem lungern doch hier sowieso bestimmt nur Kerle rum oder was sich so dafür hält... nächste Frage!"

"Die Leser möchten gerne wissen, wo der Hof liegt, Meister Niklas. Außerdem möchten einige wissen, ob sie mal vorbeikommen dürfen."

"Das ist tatsächlich eine sinnvolle Frage, auf ihre ganz eigene Art. Da habe ich sogar Spaß an der Antwort. Also, erstens: Der Hof liegt in Taka-Tuka-Land, Hyperborea, den Traumlanden, Xanadu, sucht es euch aus. Damit ist er mit normalen Mitteln nicht erreichbar. Aber falls es noch keinem aufgefallen sein sollte: Normal ist hier nicht viel, heute Abend schon gar nicht. Auf seine Art war nämlich jeder Leser schon bei uns. In seinem Kopf nämlich. Habt ihr gemerkt, dass der Schreiberling den Hof nirgendwo präzise beschrieben hat? Sind die Wände weiß gekalkt, ziegelrot oder hellblau gestrichen? Ist das Dach reetgedeckt, hat es Schindeln, Dachpfannen? Gibt es einen Innenhof oder ist der Grundriss offen? Er beschreibt zwar sehr detailliert -- unnötig detailliert, wenn ihr mich fragt -- wo wir hier Strom und Wasser herkriegen, aber könntet ihr nur danach einen Plan von unserer großen Scheune zeichnen? Seht ihr. Das gilt im Übrigen auch für die Landschaft. Gut, wir sind weder direkt am Meer noch unmittelbar im Hochgebirge. Aber dazwischen ist doch verdammt viel Platz. Wer genau liest, bekommt einige Hinweise, aber nichts wirklich Konkretes."

"Natürlich hat der Schreiberling eine klare Vorstellung, aber die von jedem einzelnen Leser kann eine andere sein, und solange sie im Kopf des Lesers zur Geschichte passt, ist jede Vorstellung so gut wie jede andere. Und hier bitte ich genau auf die Formulierung zu achten: Im Kopf des Lesers muss es passen, nirgendwo sonst. Das gilt natürlich auch für alles drumherum: Die ganze Geschichte entsteht erst in der Phantasie jedes einzelnen Lesers, und natürlich auch in Ihrer, hochverehrte Leserin."

"Das ist viel wichtiger, als man auf den ersten Blick denken würde. Wer liest denn diese Geschichten? Doch nur derjenige, dessen eigene Phantasie halbwegs getroffen wurde, sodass er sie in seinem Kopf ausschmücken, sich vorstellen, weiterspinnen kann. Diese Mischung aus präziser Beschreibung dessen, was er für die Geschichte benötigt und vager Andeutung bei allem anderen erhöht die Chancen des Schreiberlings, beim Leser eine Saite zum Mitschwingen zu bringen. Und sollte es ihm tatsächlich gelungen sein, eine Saite bei ihnen, sehr verehrte gnädige Frau, zum Schwingen gebracht zu haben... besser nicht, dann ist der Gockel drei Wochen unerträglich."

"Die Methode ist übrigens nicht nur auf der Leserseite praktisch. Stellt euch vor, der Schreiberling kriegt morgen den Höhenflug und es stehen plötzlich fünf frische Fußfetischisten hier vor der Tür. Dann bräuchten wir ganz schnell vier neue Zimmer. Kein Problem, ich schicke Dich einfach los, Felix, und Du wirst sehen, Du findest einen ganz neuen Flur mit vier prima Zimmern, die keiner von uns vorher je gesehen hat. Warum nur vier Zimmer für fünf Jungen? Na, wenn dem Schreiberling so was einfällt, dann erschlage ich ihn auf der Stelle, und wir können sein Zimmer für den Fünften nehmen. Was soll das heißen, ich kann den Schreiberling gar nicht umbringen? Seid ihr sicher, dass er das riskieren will? Na bitte."

"Da die Antwort zum einen unbefriedigend, zum anderen beinahe ein bisschen trivial ist, habe ich hier noch den Joker. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, uns zu besuchen, aber sie ist beschwerlich und nicht ungefährlich. Hatte ich eigentlich erwähnt, dass das hier ein Märchen ist? Es steht jedem Leser frei, eine Geschichte in unserer kleinen Ecke der großen, weiten Phantasiewelt zu schreiben. Und wer weiß, wenn sie dem Schreiberling und mir gefällt -- und genug anderen Lesern, nebenbei erwähnt -- dann baut er sie vielleicht ein. Es gibt aber Regeln, Du kennst sie ganz genau, Felix: Diese Lichtung darf nur nackt betreten werden. Wer hier reinwill, der muss ein Stück von sich preisgeben, je mehr, desto besser seine Chancen. Oder ihre, übrigens. Wenn ich genau drüber nachdenke, sind ihre Chancen vielleicht sogar insgesamt besser."

"Wer einen richtigen Arsch in der Hose hat, der kann die Geschichte auch gleich ganz kapern. So ist schließlich unser Schreiberling auch an uns gekommen. Das sollte aber besser in exquisiter Qualität passieren, ich hasse miese Schreiberlinge. Und wer immer das wagt, macht sich besser darauf gefasst, dass die Kritik an ihm von mir kommen wird. Übrigens: Auch wenn ich auf ihn schimpfe, auf unseren Schreiberling lasse ich nichts kommen, was die Qualität seiner Arbeit angeht. Schließlich hat seine Phantasie mich hervorgebracht."

"Ich denke mal, das war genug für heute. Macht, dass ihr ins Bett kommt, es ist schon ganz dunkel. Die Reinschrift macht der Schreiberling, dafür ist er schließlich da. Raus mit euch und gute Nacht."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wo kommt denn bitte 12 a zwischen??

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