Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Höschendieb Ch. 03

Geschichte Info
Ich werde weiter feminisiert und erlebe die ersten Abenteuer.
9.1k Wörter
4.65
30.5k
12

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/01/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es tut mir leid, dass ihr so lange auf die Fortsetzung warten musstet und wahrscheinlich haben einige von euch die Hoffnung schon verloren, dass es überhaupt irgendwann weitergeht. Aber wie hätte ich euer überwältigendes Feedback und eure Kommentare einfach so ignorieren können?! Danke dafür! 😊
COVID-19 hat mir endlich die Zeit gegeben, weiterzuschreiben und obwohl ich viele Hindernisse und Schreibblockaden überwinden musste, habe ich brav weitergeschrieben.
Also hier ist er endlich. Der versprochene dritte Teil. Ich hoffe, er wird euren Wünschen und Ansprüchen gerecht. Über konstruktive Kritik freue ich mich immer sehr. PS: Im nächsten Teil wird Dave auch wieder eine deutlich größere Rolle spielen 😉

----------------------------------------------------------------------------

Über Nacht hatte ich das Korsett und den Tanga anbehalten. Auch das neue Korsett störte mich kein Stück beim Schlafen. Ich fühlte mich in seiner engen Umarmung eher geborgen und die schmale Taille und die ausladenden Hüften ließen mich einfach nur sexy fühlen. Trotzdem war ich etliche Male wach geworden. Die Geschehnisse der letzten zwei Tage ließen mich in erotischen Gedanken schwelgen, die leider in meinem engen Peniskäfig für unangenehmen Druck sorgten. Zwischendurch waren die Schmerzen wirklich unerträglich, vergingen glücklicherweise jedoch nach einigen Minuten wieder.

Etwas erschöpft von der Nacht stand ich morgens leicht verspätet auf und begab mich ins Bad. Beim Zähneputzen sah ich im Spiegel, dass ich die Schminke von gestern völlig vergessen hatte. Noch immer sah ich extrem weiblich aus. Einerseits fühlte ich mich von dem Anblick erniedrigt, da er mich daran erinnerte, wie ich meinem besten Freund nun irgendwie schutzlos ausgeliefert war. Andererseits gestand ich mir ein, dass mich das ganze Spiel auch nicht wirklich unglücklich machte. Irgendwie gefiel es mir, eine hübsche, aufreizende junge Frau zu spielen. Ich begutachtete mich noch einen Moment lang im Spiegel und begann dann, mich auszuziehen. Zuerst streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Mein Körper hatte sich scheinbar gut an das Korsett gewöhnt, denn obwohl es wirklich eng geschnürt war, fühlte es sich fast schon locker an.

Ich löste mit einiger Schwierigkeit die Schleife im Rücken und anschließend die Schnürung. Als das Korsett locker genug war, öffnete ich die auf der Vorderseite befindlichen Haken und legte das Korsett auf die Fensterbank. Schon vermisste ich den konstanten Druck und den Anblick meiner eng geschnürten Taille. Des Spaghetti-Tops und des Tangas entledigt stieg ich unter die Dusche. Dave hatte Recht: in seinem winzigen pinken Gefängnis sah mein Penis nicht mehr aus, wie ein Penis, eher wie eine etwas groß geratene Klitoris. Am liebsten hätte ich den Käfig jetzt aufgeschlossen und mir einen runtergeholt, aber ich war vollständig Daves Gnade ausgeliefert. Und da wir uns erst Montag in der Schule wiedersehen sollten, müsste ich meine Geilheit wohl mindestens bis dahin aushalten.

Als ich aus der Dusche trat, stellte ich erleichtert fest, dass sich die Schminke komplett abgewaschen hatte und mich aus dem Spiegel wieder mein altes Ich anschaute. Nur die wenige Körperbehaarung war weg und in meinem Schritt war außer einem pinken Etwas nichts zu erkennen. In ein Handtuch gewickelt, ging ich zurück in mein Zimmer.

Ich wollte zuerst eine normale Shorts anziehen, aber der Gedanke, einen meiner neuen Tangas zu tragen, war doch irgendwie zu verlockend. So griff ich in die Tüte, die ich im Kleiderschrank versteckt hatte und zog einen weißen Satintanga heraus. Als ich ihn mir über die Beine zog, regte es sich mal wieder in meinem Käfig. Ich griff erneut in die Tüte und zog das weiße Spaghetti-Top heraus. Ich überlegte kurz und zog es mir dann ebenfalls über. Ich wollte das Korsett und die schmutzige Wäsche gerade ebenfalls in meinem Kleiderschrank verstauen, entschied dann jedoch, das Korsett heute wieder zu tragen.

Der Käfig schien seine von Dave geplante Wirkung nicht zu verfehlen. Da ich konstant geil war und mir keine Erleichterung verschaffen konnte, war ich quasi gezwungen, mich weiblich zu kleiden. So bekam ich wenigstens etwas von dem kribbelnden Gefühl im Bauch zu spüren.

Ich legte mir das Korsett wieder um und schloss die Vorderseite. Bisher hatte ich noch keine Erfahrung darin, mir das Korsett selbst zu schnüren, machte jedoch einfach nach, was Dave gemacht hatte. Von oben und unten jeweils zur Taille hin zog ich die Schlaufen immer enger. Da war es wieder, das unbeschreibliche Gefühl, von einem Korsett eingeengt zu werden. Ich gab mir wirklich Mühe, schaffte es jedoch nicht, das Korsett so eng zu schnüren, wie Dave es gestern geschnürt hatte. Ich wollte es mir fast schon frustriert wieder ausziehen, da fiel mir ein, dass ich schon einmal im Fernsehen gesehen hatte, wie man alleine die letzten Zentimeter schnüren kann.

Ich legte die Enden der Schnürung über die Türklinke und lehnte mich in die Schnürung. Unter dem konstanten Zug war es mir ein Leichtes, das Korsett enger zu schnüren. Ich war schnell an dem Punkt angelangt, bis zu welchem es gestern geschnürt war, doch zwang mich das geile Gefühl der Enge, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich konnte einfach nicht aufhören und schnürte das Korsett so weit, wie es nur irgend ging.

Ich bekam kaum noch Luft und der Druck auf meine Taille verursachte einen leichten Schmerz. Trotzdem war ich nicht in der Lage, das Korsett lockerer zu schnüren. Ich musste es einfach so eng tragen.

Ich löste die Schnüre von der Türklinke, zog erneut und mit Hilfe meiner Ellbogen an ihnen und schnürte mir einen Knoten auf den Rücken. Trotz der leichten Schmerzen war das Gefühl einfach unbeschreiblich. Ich fühlte mit den Händen auf meinem Rücken und stellte erschrocken fest, dass das Korsett ganz geschlossen war. Meine Taille maß nun 18 Zoll und ich liebte das Gefühl. Ich suchte mein schlabberigstes T-Shirt aus dem Schrank, damit meine Familie nicht sah, wie eng geschnürt ich war, und streifte es mir über. Wenn man wusste, wonach man suchen sollte, sah man es schon, aber auf den ersten Blick war nichts zu sehen. Meine Geilheit war einfach größer als die Gefahr, entdeckt zu werden. Ich zog mir noch eine kurze Hose an, diesmal keine Hot-Pants, und ging an den Frühstückstisch.

Meine ältere Schwester sah mich zwar immer mal wieder komisch an, aber sonst schien niemand etwas bemerkt zu haben. Glücklicherweise hatte ich schon vor dem Einsatz des Epilierers nur sehr dünne und helle Haare an den Armen und Beinen gehabt. Auch dass ich durch die enge Taille nur ein halbes Brötchen runterbekam ließ in Anbetracht meiner sowieso schlechten Essgewohnheiten niemanden stutzig werden.

Nach dem Essen begab ich mich in mein Zimmer und erledigte meine Hausaufgaben. Ich konnte mich die ganze Zeit über kaum konzentrieren. Immer wieder legte ich meinen Stift weg und fuhr mir mit den Händen über den Körper. Das Gefühl, die eng geschnürte Taille durch das Schlabbershirt zu ertasten, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich erinnerte mich daran, wie Dave mir um die Taille gefasst hatte. Meine Hände waren deutlich kleiner als seine, deswegen war ich weit davon entfernt, sie um meine Taille zusammenzubringen. Bei ihm hatte allerdings nicht viel gefehlt und die Fingerspitzen hätten sich berührt.

Das Ganze machte mich wirklich an. Ich ließ meine Hände in meinen Schritt hinabsinken, doch da war wieder nur der undurchdringliche pinke Metallkäfig. Ich versuchte, irgendwie Druck auf meinen Penis auszuüben, um mir Erleichterung zu verschaffen. Doch außer dem von der Geilheit verursachten Pochen konnte ich nichts spüren. Der Anblick meines haarlosen Körpers, welcher mich vorgestern noch mehr als beunruhigt hatte, gefiel mir mittlerweile ganz gut. Der Anblick war jedoch kaum zu vergleichen mit dem dazugehörigen Gefühl. Wenn meine Hände nicht gerade damit beschäftigt waren, meine Taille oder den Käfig zu befummeln, konnte ich es nicht lassen, meine haarlosen und fast schon glänzenden Beine zu streicheln.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und schrieb Dave eine Nachricht.

„Alter, ich halte diesen Käfig nicht mehr aus! Du musst mich da heute noch rauslassen!"

Ziemlich schnell bekam ich auch eine Antwort: „Heute habe ich leider wirklich keine Zeit mehr. Du hast doch gesagt, du kannst heute nicht. Kannst ja morgen das Korsett in der Schule tragen, dann könnte ich mir vorstellen, dir abends Erleichterung zu verschaffen."

„Penner!"

Oh Gott, ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich das aushalten konnte. Ich war noch nicht einmal zwei ganze Tage in dem Käfig gefangen und fühlte mich trotzdem schon an der Grenze des Aushaltbaren. Aber mit dem Korsett zur Schule -- das ging einfach nicht.

Frustriert verbrachte ich den Rest des Tages am Schreibtisch und wurde erst am späten Nachmittag mit allem fertig. Ohne die Ablenkung hätte ich sicher einige Stunden weniger benötigt. Als es Zeit wurde, sich für das Restaurant, das meine Familie besuchen wollte, fertig zu machen, überlegte ich, ob ich das Korsett ausziehen sollte. Die Vernunft und die Angst, dass meine Familie etwas bemerken würden, waren überzeugende Argumente, ohne Korsett essen zu gehen, aber ich war offensichtlich süchtig. Es kostete mich wirklich große Überwindung, die Schleife zu lösen und die Schnürung zu lockern. Als ich das Korsett widerwillig ausgezogen hatte, legte ich es zusammen und verstaute es unter meinem Kopfkissen.

Schade, dass ich sonst nichts hatte, was ich heimlich drunter tragen konnte, ohne Verdacht zu erregen. Die Super-Push-Up-BHs würden alle so stark auftragen, dass alle sehen würden, was ich drunter trug. Ich spielte schon mit dem Gedanken, meine Jeans-Hot-Pants von gestern wieder anzuziehen, aber ich traute mich nicht. So blieb es bei dem weißen Satin-Tanga.

Der Abend war eigentlich recht unspektakulär. Ich erntete lediglich einige skeptische Blicke und Nachfragen, als ich mich für einen Salat entschied. Ich wollte mich einfach nicht so vollstopfen, denn zu Hause wartete bereits das Korsett auf mich.

Wir kamen recht spät wieder nach Hause und der Rest meiner Familie verabschiedete sich recht schnell ins Bett. Ich hatte mein Zimmer kaum betreten, da hatte ich mich schon meiner Klamotten entledigt.

Ich holte die Netzstrumpfhose aus dem Kleiderschrank und wollte sie mir gerade über die Beine streifen, als mir noch ein anderer Gedanke kam. Nackt schlich ich mich ins Bad und nahm aus dem Regal eine Bodylotion, welche wohl einer meiner Schwestern gehörte. Ich schmierte mir die glatten Beine mit der nach Vanille und Kokos duftenden Lotion ein. Das Gefühl war einfach unglaublich. Ich sah mein glänzendes Spiegelbild und fühlte mich unheimlich sexy. Ich massierte mir die Lotion jetzt auch in die Pobacken ein und ließ auch den im Käfig steckenden Penis soweit es irgend ging und meinen Schritt nicht aus.

Als meine Finger mein Poloch streiften, kribbelte es in meinem Käfig und ich ließ meinen Zeigefinger einige Zeit lang an Ort und Stelle kreisen, was mir versehentlich ein leises Stöhnen entlockte. Fast wäre meine aufgestaute Geilheit so groß gewesen, dass ich dem Verlangen nachgegeben hätte, mir einen Finger reinzustecken. Das war mir dann aber doch etwas zu pervers, auch wenn ich irgendwie gerne gewusst hätte, wie sich das angefühlt hätte.

Unterhalb meines Bauchnabels war ich jetzt komplett eingecremt, trotzdem hatte ich noch Unmengen der Lotion in den Händen, sodass ich nun auch meine Arme und meinen Oberkörper eincremte. Auch das Eincremen meiner haarlosen Nippel ließ es in meinem Käfig kribbeln, sodass ich diesen auch besonders viel Zeit widmete.

Ich schlich mich anschließend zurück in mein Zimmer und streifte mir die Netzstrumpfhose über meine weichen Beine. Darüber zog ich den weißen Satintanga, den ich schon den ganzen Tag getragen hatte und suchte aus der Tüte einen weißen Satin-BH raus. Ich streifte ihn mir über die Arme und mit erschreckend geübtem Griff schloss ich ihn im Rücken. Der BH war zwar ziemlich dick gefüttert und drückte meine quasi nicht vorhandene Oberweite stark zusammen und nach oben, dennoch stopfte ich ihn noch mit Socken aus. Als ich mir nun das weiße Spaghetti-Top darüber streifte, erweckte das ganze Ensemble einen doch recht realistischen Eindruck eines gut gefüllten B-Körbchens.

Fehlte lediglich noch mein Lieblingsstück: Ich zog das Korsett unter dem Kopfkissen hervor und legte es mir um die Taille. Nachdem ich die auf der Vorderseite befindliche Hakenleiste geschlossen hatte, zog ich die Schnürung im Rücken nach und nach zu. Da war es endlich wieder, das Gefühl der extremen Einengung. Wow, das hatte ich so sehr vermisst! Ich legte die Enden der Schnürung wieder um die Türklinke und lehnte mich mit ganzer Kraft in die Bänder. Während sie sich auf voller Spannung befanden, half ich mit den Händen nach, das Korsett wieder ganz zu schließen. Nach einigen Minuten und mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn hatte ich es endlich geschafft. Das Korsett war wieder ganz geschlossen. Ich fuhr mit den Händen über die enge Taille und war wieder glücklich.

Am Schreibtisch drehte ich mir einen recht großen Joint. Vor dem Verlassen meines Zimmers streifte ich mir noch die Hot-Pants über den Po und die darunter zum Vorschein kommenden Netzstrümpfe in Kombi mit der abgeschnittenen Jeans gefielen mir richtig gut. Meine Chucks waren nahezu Unisex, sodass sie zum Outfit gut passten.

Ich schlich mich leise zur Haustür raus und ging die Straße ein Stück hinunter. Nach nur wenigen Metern gelangte ich an die ersten Getreidefelder und schlug den Weg an den Feldern vorbei über einen unbefestigten Schotterweg in Richtung Wald ein. Hier befand sich eine Bank, auf der ich abends häufig ungestört rauchte. Unterwegs merkte ich, wie stark sich mein Gang durch das Korsett veränderte. Ich hatte mir einen richtigen Hüftschwung angewöhnt. Irgendwie kam ich mir damit etwas bescheuert vor, doch in meiner aktuellen optischen Erscheinung fühlte ich mich auch ziemlich sexy und versuchte, den Hüftschwung zu perfektionieren. Nachdem ich etwa fünf Minuten so gelaufen war, kam ich an meinem Ziel an und musste mich auf den letzten Schritten auch nicht mehr auf meinen Gang konzentrieren.

Erleichtert setzte ich mich auf die Lehne der Bank und zündete den Joint an. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Man hätte mich unterwegs locker entdecken können. Nur einer der Nachbarn hätte aus dem Fenster schauen oder ein Auto an mir vorbeifahren müssen. Trotzdem war ich glücklich, so durch die Nacht spaziert zu sein.

In den letzten 48 Stunden war echt Einiges passiert und ich hatte eine Seite an mir entdeckt, die mir zwar keine gänzlich Unbekannte war, mich in ihrem neuerlichen Ausmaß aber dennoch etwas überforderte. Ich hatte keine Ahnung, wohin das noch führen sollte und hatte auch Angst, mich darauf einzulassen. Gleichzeitig fühlte es sich teilweise wirklich gut und richtig an. Einzig Daves sehr gierige Blicke gefielen mir nicht so sehr, ich war schließlich nicht schwul. Auch der Käfig, in den er mein bestes Stück gezwungen hatte, gefiel mir nicht. Wobei dieser sicherlich stark dazu beigetragen hatte, meine Geilheit in den letzten zwei Tagen auf einem durchgehend maximalen Level zu halten. Ich steckte wirklich im Zwiespalt. Die durchgehende Geilheit gefiel mir gut und ermutigte mich dazu, die Kleidung zu tragen, deren Gefühl auf der Haut mir so gut gefiel, und das Korsett so eng zu schnüren, wie ich es jetzt trug. Wenn ich früher sporadisch Frauenkleidung getragen hatte, hatte ich mir schnell einen runtergeholt und mir nach dem Abklingen der Geilheit die Kleidung wieder vom Körper gerissen. Dadurch, dass ich jetzt keine Befriedigung erlangen konnte, hatte ich auch nicht das Bedürfnis, mich der Kleidung wieder zu entledigen. Ob das jetzt gut oder schlecht war, ich konnte es nicht genau beurteilen.

Ich war mir auch nicht sicher, wie ich es fand, dass Dave die alleinige Macht über den Käfig besaß. Natürlich ging es mir auf die Nerven, mich nicht einfach so anfassen zu können, wie ich das wollte. Andererseits schlummerte in mir scheinbar auch eine recht devote Ader. Denn der Gedanke, dass jemand anders mich so in der Hand hatte, sorgte wieder für das angenehme Kribbeln.

Meine Gedanken kreisten noch eine Zeit ohne klare Ergebnisse durch meinen Geist und in der Zwischenzeit hatte ich den Joint komplett aufgeraucht. Daher machte ich mich in meinem hüftschwingenden Gang zurück nach Hause.

Unentdeckt wieder in meinem Zimmer angekommen, schaltete ich leise den Fernseher an. Ich entledigte mich der Schuhe und der Hot-Pants und ließ mich auf mein Bett sinken. Noch immer mit leicht benebeltem Kopf mehr meinen Gedanken nachhängend als dem TV-Programm folgend, schlief ich irgendwann ein.

*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*~-~*

Ich wachte auf, als meine Mutter den Kopf durch meine Tür steckte und nach mir rief.

„Hey, Leon, du hast verschlafen, aufstehen!"

Fuck, ich hatte vergessen, mir gestern einen Wecker zu stellen. Ich hatte noch alles an, was ich gestern Nacht zu meinem kurzen Spaziergang getragen hatte. Zum Glück war ich zugedeckt, sodass meine Mutter nicht sehen konnte, was sich unter der Bettdecke verbarg.

„Jo, danke, ich beeile mich!" rief ich schlaftrunken zurück und sie schloss genervt die Tür.

Ich sprang auf und begann, die Schleife des Korsetts zu lösen. In der Eile brachte ich es natürlich fertig, mir die Schnüre vollkommen zu verheddern. Das Lösen des entstandenen Knotens kostete mich so viel Zeit, dass ich es wirklich beinahe anbehalten hätte. Als das Korsett ausgezogen war, streifte ich mir auch den Rest der Kleidung vom Körper, verstaute alles schnell in meinem Versteck im Kleiderschrank und schnappte mir aus der Tüte den ersten Tanga, den ich in die Finger bekam.

Nackt und nur mit dem Tanga in der Hand rannte ich ins Bad. Während ich mir mit der einen Hand die Zähne putzte, streifte ich mir mit der anderen den Tanga über die Beine. Er war schwarz und aus einem weichen Spitzenstoff. Das Dreieck über dem Po war mit einer süß verzierten Spitzen-Blüte bestickt und der Bund war komplett von Rüschen gesäumt. Eins musste ich Dave lassen: Er hatte wirklich Geschmack!

Ich rannte nur im Tanga zurück in mein Zimmer und merkte erst am Ziel, wie unüberlegt und riskant das wieder war. Wollte ich bei dem Ganzen nicht erwischt werden, sollte ich echt besser aufpassen.

Schnell fertig angezogen, machte ich mich mit dem Rad auf den Weg zur Schule. Es klingelte genau in dem Moment zur ersten Stunde, als ich den Klassenraum betrat. Nach Luft schnappend, ließ ich mich in der letzten Reihe neben Dave in meinen Stuhl fallen.

„Na, hast du es doch an oder wieso schnaufst du so?" fragte er leise, sodass nur ich es hören konnte. Bevor ich antworten konnte, schnellte seine Hand unterm Tisch zu meiner Taille, um das vermeintliche Korsett zu ertasten. Die Berührung ließ mich zusammenzucken und dort wo seine Hand meinen Bauch berührte, kribbelte es wieder, als würden mich Stromstöße durchfahren. Ich schnappte nach Luft und starrte ihn mit aufgerissenen Augen an.

„Nein, man, ich zieh das nicht zur Schule an. Hab bloß verpennt." erwiderte ich. Sanfter, als ich es eigentlich vorhatte, drückte ich seine Hand weg. Statt sie weg zu nehmen, ließ er sie langsam in meinen Schoß gleiten.

„Schade. Dann muss die kleine Clit leider eingesperrt bleiben." Sagte er, während er langsam und unauffällig meinen Oberschenkel hinabfuhr. Meine ziemlich weite kurze Hose endete knapp über meinem Knie und vorsichtig schob er den Saum hoch, bis das Hosenbein nur noch eine Hand breit über mein Bein reichte. Er schob die Hand in die Hose und streichelte dabei mit seinen Fingerspitzen die Innenseite meines Oberschenkels. Ich hielt völlig erstarrt die Luft an. Obwohl ich nicht wirklich wollte, dass er tat, was er da gerade tat, wollte ich auch irgendwie nicht, dass er damit aufhörte. Wie fremdgesteuert drehte ich meine Beine in seine Richtung, was es ihm deutlich erleichterte, in mein Hosenbein zu greifen.