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Der Höschendieb Ch. 03

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„Keine Ahnung, wir können ja mal hingehen und schauen, was es so gibt."

Ich stimmte zu und während wir unsere Eis zu ende schleckten, schlenderten wir zum Studio. Drinnen wurden wir freundlich begrüßt und die nette Piercerin zeigte uns anhand von kleinen Modellen die verschiedenen Piercings. Ich wollte eigentlich nur eins, konnte mich aber nicht entscheiden. Ich wollte bloß, dass es nicht allzu sichtbar ist. Nach langer Diskussion ließ ich mich von Sina zu gleich mehreren überreden unter der Voraussetzung, dass sie sich dieselben auch stechen ließ.

Nach einer kurzen Runde Schere-Stein-Papier zog ich zuerst mein Kleid aus. Als ich mir den Badeanzug von den Schultern streifte, sah ich, dass ich vom Sonnenbad auf meinem gesamten Oberkörper einen hübschen Abdruck des glücklicherweise so schön geschnittenen Badeanzugs einschließlich der Riemchen auf der Hüfte und dem Rücken bekommen hatte. Halb entblößt legte ich mich auf die Liege.

Zuerst war der Bauchnabel dran. Er wurde mit einem betäubenden Spray eingesprüht und anschließend desinfiziert. Innerhalb von wenigen Sekunden war mein Bauchnabelpiercing gestochen. Wieder hatte mir sowohl die Erwartung des Stechens als auch die Nadel selbst einen unbeschreiblichen Kick gegeben. Ich hatte schon nach meinem ersten Piercing Angst, eine Sucht nach mehr und mehr Metall am Körper zu entwickeln. Das Piercing war ein wunderschöner silberner Stecker, an dessen Unterseite ein funkelndes Steinchen eingelassen war und direkt darunter baumelte ein süßes Kettchen. Mein sehr flacher Bauch wurde damit wirklich wunderschön betont.

Als nächstes wurden meine beiden Nippel durchstochen. Das war wirklich extrem schmerzhaft, aber das Endergebnis war den Schmerz wert. Die beiden horizontalen Stäbe ließen meine für ein Mädchen eigentlich viel zu flache Brust sehr weiblich aussehen und der Anblick gefiel mir sehr.

Zuletzt kam ein Zungenpiercing an die Reihe, vor dem ich mich zwar am meisten fürchtete, welches aber bestimmt das tollste werden würde. Nach einer Minute war der Spuk vorbei und ich war sofort verliebt in den Stecker, der durch meine Zunge lief.

Ich stieg von der Liege, zog vorsichtig meinen Badeanzug über die Piercings zurück und streifte mir das Sommerkleid wieder über. Nun war Sina an der Reihe, die das Stechen der Piercings genauso tapfer durchstand wie ich. Wir bezahlten und verließen nach einer kurzen Aufklärung über die Pflege der neuen Piercings glücklich das Studio.

Wir waren kaum dreißig Meter gegangen, da drückte Sina mich an eine Hauswand. Sina fuhr mit der einen Hand an meinen unteren Rücken und die andere packte mich fest am Hinterkopf. Sie begann mich zu küssen. Unsere Zungen waren zwar geschwollen, aber das Betäubungsspray wirkte noch und so ertasteten wir mit unseren Zungen gegenseitig unsere Piercings. Oh Gott, das turnte mich so an. Ich fuhr mit meiner Hand in ihren Schritt und streichelte ihren Venushügel. Mit verdrehenden Augen ging sie leise stöhnend leicht in die Knie. Meine andere Hand nahm ihre volle Brust in die Hand und ich fühlte das harte Piercing durch den Stoff ihres Tops. Vorsichtig nahm ich den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und kniff sie zärtlich. Sie löste unseren Kuss und flüsterte mir ins Ohr.

„Oh Gott, du machst mich so an. Fick mich, Leonie. Komm schnell mit zu mir nach Hause und fick mich hart."

Ich nickte. Ich hatte seit der ersten Nacht mit dem Käfig nicht mehr solche Schmerzen in meinen Hoden gespürt und ich hatte auch noch keine Ahnung, wie ich sie ficken sollte, aber von unserer Geilheit getrieben joggten wir fast zurück zu unseren Fahrrädern. Ich hoffte, dass Dave auch zuhause war und mich befreien würde.

Ich wusste nicht, wie wir es so schnell zu Sina nach Hause geschafft hatten. Wir warfen unsere Räder förmlich in den Garten, rannten ohne uns die Schuhe auszuziehen in ihr Zimmer und fielen auf ihrem Bett übereinander her. Wir küssten und liebkosten uns. Eng umschlungen wälzten wir uns durch ihr Bett und zogen uns gegenseitig bis auf unsere Badeanzüge aus.

„Warte!" unterbrach ich. „Ich muss Dave suchen, bevor wir uns ganz ausziehen. Er hat doch den Schlüssel, um mich aus dem Käfig zu befreien."

„Vergiss den Käfig, Dave ist eh nicht zu Hause, sein Fahrrad war nicht da."

„Scheiße! Und jetzt? Wie sollen wir dann Sex haben?"

„Leonie, wir brauchen dafür dein kleines Schwänzchen sowieso nicht. Das hätte mir wahrscheinlich ohnehin nicht gereicht."

Sie drehte sich auf die Seite und öffnete ihre Nachttischschublade. Heraus holte sie einen riesigen schwarzen Dildo. Ich seufzte enttäuscht und setzte mich auf. Seit Tagen wurde meine Geilheit gefühlt minütlich gesteigert und ich steckte in diesem Käfig fest, der mir jede Erleichterung verweigerte. Sonst hatte ich mir sicher dreimal am Tag einen runtergeholt, ich hielt es kaum noch aus. Ich hatte Jahre von Sex mit Sina geträumt und jetzt, als es endlich soweit sein könnte, wurde mir doch alles verwehrt.

„Und was ist mit mir?" fragte ich, den Tränen vor Enttäuschung nahe.

„Hey, Leonie, warte doch erstmal ab."

Sie setzte sich neben mich und legte ihren Arm um mich.

„Der Nachmittag mit dir und das Stechen der Piercings und alles an dir haben mich so geil gemacht. Ich will dich so sehr! Und ich verspreche dir, dass auch du gleich den Höhepunkt deines Lebens hast. Und zwar ohne, dass wir deinen Käfig loswerden müssen. Ich kenne Mittel und Wege."

„Versprochen?" fragte ich ungläubig.

„Versprochen!"

Ich vertraute ihr. Sie küsste mich und zusammen sanken wir wieder auf ihr Bett. Nach wenigen Küssen war meine Enttäuschung verflogen und das wilde Verlangen von zuvor war wieder da. Langsam wanderte ich mit meinen Küssen ihren Hals und ihre Brust entlang bis ich an ihren Brüsten angelangt war. Dabei schob ich ihren Badeanzug immer weiter runter. Ich griff ihre Brust mit meiner Hand und leckte gleichzeitig vorsichtig mit der Zunge im Kreis um ihren frisch gepiercten Nippel. Immer wieder stießen mein Zungenpiercing und ihr Nippelpiercing dabei aneinander, was ein metallisches Klicken verursachte und Sina erregt zusammenzucken ließ. Dasselbe wiederholte ich so lange an der anderen Brust, bis ihr Stöhnen immer lauter wurde. Ich nahm das als Zeichen, meine Liebkosungen weiter unten fortzusetzen und wanderte mit meiner feuchten Zunge und meinen weichen noch immer knallroten Lippen langsam ihren Bauch herab. Als ich auf Höhe ihrer leicht hervorstehenden Hüftknochen angekommen war, streifte ich ihr den Badeanzug über die Beine. Jetzt lag sie komplett nackt vor mir und meine Geilheit ließ meine Clit in ihrem engen Käfig pochen. Ich küsste zuerst ihren Venushügel und arbeitete mich dann quälend langsam zu ihrer Klitoris vor. Als ich sie mit der Zungenspitze berührte, stöhnte Sina laut auf.

Ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen und leckte in einer kreisenden Bewegung um ihre Klitoris herum, wobei ich die Klitoris selbst immer nur ganz leicht berührte. Mit der Zeit ließ ich meine Zunge mehr und mehr an sie heran und ich roch das süße Aroma, das Sina verströmte. Ich fühlte mich magisch zu ihrer Muschi hingezogen und liebkoste nun auch ihre kleinen Schamlippen, bis ich an der Muschi angekommen war. Ich sog den Duft ein und begann ihn nun auch zu schmecken. Sina war offensichtlich ziemlich feucht und die süßen Säfte flossen förmlich.

„Oh Gott, fick mich endlich, Leonie!" rief Sina plötzlich und hielt mir den Dildo hin.

Ich nahm ihn ihr aus der Hand und wollte ihn gerade ansetzen, als sie mich bat, ihn vorher anzufeuchten. Ohne groß zu überlegen, berührte ich die Spitze mit meinen Lippen. Ich ließ die Zunge in einer kreisenden Bewegung über die Eichel fahren und öffnete meine Lippen dabei immer weiter. Ich nahm die riesige Eichel zwischen die Lippen und saugte mit geschlossenen Augen genüsslich daran. Immer weiter schob ich mir den Dildo in den Mund und musste dafür die Lippen ziemlich weit aufreißen. Als ich nach einiger Zeit mit der Spitze meinen Rachen erreicht hatte und fast würgen musste, löste ich mich aus der Trance und öffnete die Augen. Sina sah mich lachend an und zwinkerte nur wissend. Ich zog den Dildo erschrocken wieder aus meinem Mund und stellte fest, dass er wohl ausreichend feucht war.

Ich setzte die Spitze des Dildos an und führte ihn langsam in sie ein. Ich zog ihn immer wieder ein Stück raus und ließ ihn dann langsam und immer ein Stück tiefer wieder in sie hinein gleiten. Nach einiger Zeit begann ich, ihre Klitoris wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten.

„Kannst du dich auf mich legen, während du das machst?" fragte sie und ich nahm eine 69-Stellung über ihr ein.

Während ich weiter den Dildo immer heftiger in sie stieß und ihre Klitoris leckte, streichelte sie meine Oberschenkel von der Rückseite und wanderte langsam in Richtung meines Hinterns. Sie schob den Badeanzug, den ich noch immer trug, etwas beiseite und begann, meinen Hintern zu kneten. Sie drehte und klopfte an dem Plug herum, den ich seit heute Morgen in mir trug. Auf einmal fasste sie den Plug und zog langsam daran. Ich stöhnte auf. Zwischenzeitlich hatte ich das Schmuckstück fast vergessen, aber jetzt war er wieder sehr präsent. Als sie ihn mit einem leisen Plopp herauszog, fühlte ich mich mit einem Mal so leer und wünschte ihn mir schnell zurück. Ich erschrak umso mehr, als Sina mich dort plötzlich küsste.

Zuerst war das Gefühl ihrer kreisenden Zunge sehr befremdlich und ich wollte sie fast bitten, aufzuhören. Doch irgendwie fand ich es auch viel zu geil, um das zu tun. Je mehr ich mich darauf einließ, desto besser fand ich es.

Irgendwann steckte sie mir die Zunge sogar in die noch immer vom Plug offenstehende Öffnung und nun war es um mich geschehen. Immer rhythmischer wurden ihre Zungenbewegungen und unserer Bewegungen passten sich in ihrem Takt immer weiter an, bis sie schließlich völlig synchron liefen. Dabei wurden sie immer schneller und irgendwann fickte ich sie mit dem Dildo schnell und heftig und vom Lecken ihrer Klitoris verkrampfte mein ganzer Kiefer. Aber die Glückshormone, die ihre Küsse an meinem Poloch ausschütteten, ließen mich immer weiter machen.

Auf einmal wurde Sinas Atmung immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Sie bäumte sich auf und kam unter heftigen Zuckungen und lauten Schreien.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, stieg ich von ihr herunter und zog langsam den Dildo aus ihrer Muschi.

„Das war der beste Orgasmus aller Zeiten!" sagte Sina noch immer nach Luft schnappend.

Sie stand langsam auf, küsste mich zärtlich und begann dabei, mir den Badeanzug auszuziehen. Als ich aus dem Stoffhaufen herausgestiegen war, nahm sie mir den Dildo aus der Hand und schubste mich sanft auf das Bett zurück. Sie ging an ihren Nachttisch und holte ein Knäuel aus Gurten heraus. Mit einigen Handbewegungen hatte sie den Dildo in einen Umschnalldildo verwandelt und sah mich nun grinsend an.

Sie baute sich vor mir auf.

„Jetzt bist du dran. Das wird dir sowasvon gefallen. Los, leck ihn sauber."

Gierig kniete ich mich vor ihr auf das Bett und liebkoste den Dildo wieder mit der Zunge. Er war auf ganzer Länge bedeckt mit Sinas Säften, sodass ich mich am Schaft entlangarbeiten wollte, doch Sina zog ihn zurück. Ich öffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen. Das gefiel ihr besser und so nahm ich wie zuvor den Dildo immer tiefer und tiefer in den Mund. Ich schloss die Augen und genoss das Spiel. Während er tief in meinem Mund steckte, bemühte ich mich, ihn mit der Zunge abzuschlecken. Trotz aller Mühen kam ich nicht weit und schaffte es lediglich, die vordere Hälfte auf diese Art zu säubern. Wenn ich versuchte, ihn weiter unten abzulecken, musste ich würgen. Sina schüttelte enttäuscht den Kopf. Dann packte sie mich an meinen beiden Flechtzöpfen und zog mich langsam immer weiter in Richtung des Dildos.

„Das musst du üben. Eine Frau von Welt muss das können. Entspann dich einfach, dann klappt das."

Immer weiter schob die den Dildo in meinen Mund und als ich schon dachte, ich müsste mich übergeben, packte mich der Ehrgeiz. Ich entspannte mich und schließlich rutschte er in meine Kehle. Schmetterlinge machten sich in meinem Bauch breit. Ich wusste nicht genau, wie mir geschah, aber dass ich den Dildo deepthroatete und Sina dabei meine Zöpfe wie zwei Zügel in der Hand hielt, machte mich unbeschreiblich geil. Das Zupfen der Augenbrauen hatte mich weiblich fühlen lassen, die Piercings noch mehr, aber so geil von dem Dildo in den Mund gefickt zu werden, setzte dem Ganzen die Krone auf.

Mit einem Mal war ich am Ende des Dildos angekommen und Sina hielt mich mit aller Kraft an den Haaren dort fest. Meine devote Ader bekam nun endgültig die Überhand und ich streckte zwischen Dildo und Unterlippe meine Zunge heraus, um den Dildo ordentlich sauberlecken zu können. Sina jauchzte vor Freude.

„Wow, so weit komme nicht einmal ich und ich übe das seit Jahren."

Ich war ziemlich stolz und Sina ließ den Dildo jetzt immer wieder fast komplett aus meinem Mund gleiten, nur um ihn mir dann wieder komplett in die Kehle zu rammen. Mein Würgereflex war nach einigen Minuten komplett verschwunden und ich konnte meine Geilheit kaum noch zügeln. Während ich den Dildo blies, knetete ich meine Brustwarzen und zog an meinen neuen Nippelpiercings. Plötzlich zog Sina den Dildo aus meinem Mund.

„Knie dich hin und streck mir deinen Arsch entgegen. Ich will deine Pussy."

Vor einer halben Stunde hätte ich das vielleicht nicht gewollt, aber ich war meiner Geilheit, Sina und dem Dildo völlig erlegen. Also kniete ich mich in freudiger Erwartung im Doggy-Style vor ihr aufs Bett.

Ich spürte den riesigen Dildo an meinem Po und Sina fasste mich an den Hüften. Ich spürte, wie die Spitze des Dildos langsam meine „Pussy" weitete und ich war froh um die Vorarbeit, die der Plug geleistet hatte. Langsam und immer weiter bohrte sich der Dildo seinen Weg und das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Sina zog den Dildo langsam wieder ein Stück zurück und schob ihn danach weiter rein als zuvor. Das machte sie so lange, bis ich ihre Oberschenkel an meinen Pobacken spürte. Der Dildo war komplett in mir und ich fühlte mich so voll. Sie beschleunigte ihre Bewegungen und nach kurzer Zeit fickte sie mich richtig.

Immer schneller und kraftvoller wurden ihre Stöße und während sie mich so fickte, sah ich an mir herunter. Ich sah meine harten gepiercten Nippel. Ich sah den Abdruck des Badeanzuges auf meiner Haut und das glitzernde Kettchen meines Bauchnabelpiercings. Ich bemerkte, dass meine Taille durch die wenigen Tage im Korsett schon geschrumpft zu sein schien. Und ich sah den pinken Käfig, der meine kleine Clit beherbergte. Im Rhythmus von Sinas Stößen baumelte er unter mir und ganze Bäche aus Vorlusttropfen liefen aus der Spitze.

Einen kurzen Augenblick fragte ich mich, was da eigentlich mit mir passiert war. Doch diese zweifelnden Gedanken wurden schnell hinweggefegt, als ich realisierte, wie unglaublich geil ich das alles fand. Wie wohl ich mich gerade fühlte und wie natürlich es sich anfühlte, Leonie zu sein.

In dem Moment kochte in mir ein fremdes Gefühl hoch. Ich brauchte ein zwei Sekunden, um es zu verstehen, dann erschlug mich das Gefühl geradezu. Da wo der Dildo mich so geil fickte und auch in meiner Clit baute sich ein Höhepunkt auf, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich begann laut zu stöhnen. Mein ganzer Körper bebte, das Gefühl wurde mit jedem von Sinas Stößen stärker und stärker. Jeder Stoß fühlte sich schon wie ein eigener Orgasmus an und als ich schon das Gefühl hatte, gleich mein Bewusstsein zu verlieren, verkrampfte sich mein ganzer Unterleib. Ich zitterte und schrie und Sina fickte mich nur noch härter und Schneller. Ich kam, wie ich noch nie zuvor gekommen war. Mein bis dahin bester Orgasmus aller Zeiten mal hundert könnte nicht ansatzweise die Intensität dieses Höhepunkts beschreiben. Ich biss in das vor mir liegende Kissen, meine Hände ballten sich zu Fäusten und ich sah Sterne.

Ich merkte gar nicht, wie Sina den Dildo aus mir zog. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit den Kopf wieder vom Kissen hob und zu ihr schaute, hielt sie mir nur ihre Hand hin.

„Hier, das habe ich extra für dich aufgehoben."

Ich zog die Hand näher zu mir und trank gierig mein Sperma, das sie aufgefangen hatte.

„Wow, Leonie, das war heftig oder?!" fragte sie etwas besorgt wirkend.

„Heftig, aber einfach nur wow!" war das Einzige, was ich antworten konnte.

„Das war der beste Best-Friends-With-Benefits-Sex aller Zeiten!" sagte sie begeistert.

„Aber Leonie, du brauchst dringend ein paar Titten!"

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

MEGA GEIL!!! Da möchte man gerne Leonie sein!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte weiter schreiben. Oder hast du uns vergessen? :(

bkf06bkf06vor mehr als 3 Jahren

Bitte schreib weiter, kann die Fortsetzung kaum erwarten

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Juli ist schon lang vorbei

.... und wir warten immer noch sehnsuchtsvoll auf den versprochenen 4. Teil. Bitte, bitte, bitte, bitte..... wenn es irgendwie gesundheitlich und berufstechnisch möglich ist, gib uns eine Fortsetzung.......

ConfuziusConfuziusvor fast 4 JahrenAutor
Es geht weiter!

Ihr Lieben,

ich bin völlig überwältigt von eurem Feedback, danke dafür!

Bitte seid versichert, dass es weiter geht! Es tut mir unglaublich leid, dass ich euch so lange zappeln lassen muss. Ich bin fast täglich an der Geschichte dran und habe auch schon eine ganze Menge zu Papier gebracht, aber es ist noch nichts reif für die Veröffentlichung. Bitte seht mir das noch ein wenig nach. Bitte bleibt noch geduldig. Ich verspreche euch, dass dies hier keine Leiche wird und die Geschichte auf jeden Fall zuende geschrieben wird, es sei denn, ich falle morgen tot um. Ich gebe mir Mühe, noch im Juli das nächste Kapitel zu veröffentlichen.

Bis dahin euch allen alles Gute und lasst weiter von euren Eindrücken und Meinungen hören :-)

Leonie

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