Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Höschendieb Ch. 05

Geschichte Info
Ein abenteuerlicher Tage mit Dave.
7.6k Wörter
4.61
12.5k
13

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/01/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dave und ich standen wie angewurzelt auf dem Balkon und schauten uns verlegen an. Noch bevor wir ein Wort sagen konnten, war Sina ebenfalls oben erschienen.

„Habe ich euch bei etwas gestört?"

Dave und ich stammelten gleichzeitig vor uns hin.

Was war das eben? Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Meine Verwandlung in Leonie, mein bekiffter Kopf und nicht zuletzt Daves zärtliche Berührung ließen mich verrückt werden. Was wäre passiert, wenn Sina uns nicht aus dem Moment gerissen hätte?

„Na, bei euch beiden knisterts aber."

„Was? Nein!" verteidigte Dave sich.

Sina sah uns mit einem leicht debil wirkenden Grinsen an, das sagte, dass sie die Situation exakt richtig eingeschätzt hatte.

„Mensch Leonie! Du siehst umwerfend aus!" lenkte sie selbst vom Thema ab.

„Ehm, ja, danke!"

„Hast du dich selbst so super geschminkt?"

„Nein, meine Schwester hat mir dabei geholfen."

„Also bist du so hergekommen? Wow, ich bin wirklich stolz auf dich. Schön, dass du mittlerweile so mutig bist. Und deine Familie hast du also auch schon eingeweiht?"

Ich erzählte kurz, wie Lena meine Veränderungen größtenteils selbst bemerkt hatte. Sina freute sich sehr darüber, dass ich mich in meiner Haut scheinbar so wohl fühlte, dass ich nun auch ohne „Schubser" von ihr oder Dave als Leonie das Haus verließ.

„Das müssen wir feiern! Wollen wir nicht am Wochenende mal so richtig Party machen gehen?" schlug sie vor.

Dave war sofort Feuer und Flamme.

„Wer hat gesagt, dass du mitkommst? Vielleicht machen wir uns lieber eine Ladies-Night?" dämpfte Sina seine Begeisterung.

Sina und ich stimmten lachend zu, dass er natürlich mitkommen solle. Damit war das also beschlossen.

Dave und ich gingen in sein Zimmer. Wir verbrachten die nächsten Stunden mit Zocken und gelegentlichen Joint-Pausen auf dem Balkon. Dave spielte heute richtig schlecht und immer, wenn er auf seinen Respawn wartete, bemerkte ich, wie er die Augen kaum von mir lassen konnte.

„Alles okay bei dir? Du bist nicht so richtig in Form, was?" hakte ich nach.

„Ganz und gar nicht. Wollen wir eine kleine Pause machen und noch einen rauchen?"

Ich stimmte zu, Dave drehte einen Joint und wir gingen auf den Balkon.

„Hör mal, das vorhin..." begann er.

Ich unterbrach ihn. „Lass uns nicht weiter darüber reden, okay?"

„Okay." Er lächelte mich erleichtert an.

Wir rauchten den Joint in Ruhe und genossen eine Zeit lang entspannt die kühle Abendbrise. Bald darauf gingen wir wieder in sein Zimmer und seine Spielfähigkeiten hatten sich verbessert, wenn auch nicht viel. Als der Abend sich seinem Ende zuneigte und ich meine Sachen einpackte, holte Dave aus seiner Schreibtischschublade einige kleine Dosen und reichte sie mir.

„Hier, die Nahrungsergänzungsmittel, von denen ich vorhin gesprochen habe."

„Wozu sind die denn gut?"

„Das sind hauptsächlich Nährstoffe, um deine spärliche Ernährung auszugleichen."

„Hauptsächlich?"

„Naja, außerdem helfen sie deinem Körper etwas, mit den Veränderungen zurechtzukommen. Zum Beispiel mit dem Käfig und der eng geschnürten Taille."

Ich war etwas skeptisch. „Aha, will ich die Details hören oder soll ich dir da einfach vertrauen?"

„Du kannst mir vertrauen. Ich habe mich umfassend damit auseinandergesetzt, diese Tabletten sind absolut ungefährlich und sie werden dir sicherlich guttun."

„Nun gut, ich werde drüber nachdenken." Ganz überzeugt war ich noch nicht, aber ich nahm ihm die Döschen aus der Hand. Dave erklärte mir noch, in welchen Rhythmus ich sie einnehmen sollte, während ich sie in meinem Rucksack verstaute.

Als ich mich an der Haustür verabschiedete, bekam ich von Dave eine kurze Umarmung. Als er dabei seine Hände um meine Taille legte, fiel mir das Taillenband wieder ein.

„Ehm, du musst mir die Schlösser von Halsband und Taillenband noch öffnen" erinnerte ich ihn.

„Behalt sie doch einfach über Nacht an. Ich kann dich morgen Früh abholen und sie dir vor der Schule aufschließen."

Der Gedanke löste ein starkes Kribbeln in meinem Bauch aus und auch in meinem Käfig. Ich wollte nein sagen, trotzdem entfloh meinen Lippen ein zittriges „okay" und bevor ich es mir anders überlegen konnte, drehte ich mich um und stieg auf mein Fahrrad. Dave stand noch in der offenen Haustür und sah mir grinsend nach, als ich an ihm vorbeifuhr.

Ich lag noch lange wach, bevor ich einschlafen konnte. Ich trug über Höschen und Korsett das rote Babydoll, das ich von Dave bekommen hatte. Immer wieder fuhren meine Hände an das eng verschlossene, metallene Taillenband. Ich zupfte an dessen Schloss herum und war so unglaublich geil. Wenn ich mir doch nur Erleichterung verschaffen könnte, doch auch mein bestes Stück war noch immer fest verschlossen. Mit dem Käfig verhielt es sich ähnlich, wie mit dem Korsett. Einerseits war es quälend, mich nicht berühren zu können, andererseits spürte ich ihn außer in Momenten größter Geilheit schon überhaupt nicht mehr. Er gehörte schon zu meiner kleinen Clit.

Die Schlösser, die ich am ganzen Körper trug, waren zugleich Fluch und Segen. Dave so ausgeliefert zu sein, kratzte stark an meinem Ego. Trotzdem konnte ich mich der Geilheit, die dieser Umstand auslöste, auch nicht widersetzen.

Mit einer Hand an meiner Taille und der anderen an meinem noch immer etwas schmerzenden Nippel schlief ich irgendwann ein.

-------------------------

So eng ins Korsett geschnürt, stellte sich mein Einlauf am Morgen als deutlich komplizierter heraus. Schon nach wenigen Sekunden fühlte es sich an, als würde mein Bauch dem Druck nicht standhalten können. Da ich so den Wasserschwall auch nicht lange drin behalten konnte, wartete ich, bis ich mich bis zum Maximum gefüllt fühlte, zog den Schlauch aus mir heraus und führte meinen Plug so schnell ich konnte ein. Dies verschaffte mir wenigstens ein paar Minuten, in denen ich es schaffte, mir die Zähne zu putzen, mich mit einem Waschlappen zu waschen und die Spuren von gestern Abend zu verwischen. Ich hatte wieder vergessen, mich über Nacht abzuschminken und war heilfroh, dass meine Mutter mich heute nicht hatte wecken müssen. Ich versuchte, meine Haare etwas zurechtzumachen, doch Lenas Styling mit Haarspray ließ sich ohne eine Dusche nicht vollständig auskämmen und so behielten meine Haare einen recht voluminösen Schwung. Ich band sie mit einem Haargummi zu einem hohen Pferdeschwanz und war halbwegs zufrieden.

Der heftige Einlauf, der im engen Korsett sogar Druck auf meinen Brustkorb auszuüben schien und lediglich durch den riesigen Plug in meinem Po gehalten wurde, fühlte sich unbeschreiblich gut an. Am liebsten hätte ich ihn länger drin behalten, aber die Krämpfe, die sich so langsam in mir breitmachten, ließen mich dann doch auf die Toilette hechten. Da ich seit dem letzten Einlauf bis auf ein paar Krümel nichts gegessen hatte, blieb das Wasser schon beim ersten Durchgang klar. Das erinnerte mich an die Pillen von Dave.

Der Plug kam natürlich wieder zurück an seinen Platz, bevor ich ins Schlafzimmer zurückging. Ich nahm die Pillendosen und begutachtete sie skeptisch. Ich hatte einen vagen Verdacht, was es mit den Pillen auf sich haben könnte. Ich erinnerte mich, was Dave zu ihrer Wirkung gesagt hatte. Außer, dass Vitamine enthalten waren, würden sie angeblich meinem Körper helfen, mit den Veränderungen zurechtzukommen. Wie so oft in den letzten Wochen war meine Geilheit wieder stärker als jede Vernunft und erneut gab ich mich bereitwillig und ohne große Bedenken in Daves Hände. Ich warf mir die Pillen in den Mund und spülte sie mit einem Schluck Wasser herunter.

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich eigentlich längst losmüsste. Noch hatte ich jedoch nichts von Dave gehört. Ich schnappte mir mein Handy und rief ihn an. Auch nach dem zigsten Klingeln ging er nicht ran. Mein Puls stieg. Ich konnte so doch nicht in die Schule! Ich war schon so weit, völlig durchzudrehen, als Dave zurückrief. Mit schwitzigen Händen ging ich ran.

„Wo zur Hölle bist du?" blaffte ich ihn an.

„Guten Morgen, sorry..." murmelte Dave. „Ich hab' verpennt."

„Klasse, soll ich etwa so in die Schule?! Jeder wird das Korsett und das Halsband sehen. Beweg deinen Arsch hier her!"

„Das schaffe ich nicht mehr bis Schulbeginn. Lass uns bei der Fabrik treffen, dann öffne ich die Schlösser da."

„Dave! Ernsthaft, das machst du doch extra?!"

„Nein, ich schwöre, dass ich verschlafen habe. Ich muss mich jetzt fertig machen, sonst komme ich zu spät. Gib Gas und wir treffen uns vor der Schule, ok?"

„Na gut, wehe, du lässt mich hängen!"

Ich war wütend. Selbst wenn er wirklich verschlafen hatte. Er wusste doch, dass ich mich auf ihn verlassen hatte.

Glücklicherweise war für heute mieses Wetter angesagt und der graue Schleier vor meinem Fenster bestätigte die Vorhersage. So konnte ich das Korsett mit einem dicken Pullover verstecken und war nicht auf ein T-Shirt angewiesen.

Während ich in meinem Schrank nach einem Schlabberpulli wühlte, schweifte mein Blick sehnsüchtig über meine recht ansehnliche Sammlung von sexy Wäsche. Wenn ich sowieso schon mein Korsett verstecken müsste, könnte ich doch auch einen Schritt weitergehen.

Ich zog mich zuerst aus und streifte mir dann einen schwarzen Tanga über die Beine. Im Anschluss zog ich ein Paar halterlose Strümpfe über meine Beine. Diese waren hautfarben und ließen meine Beine unbeschreiblich sexy glänzen. Auf den ersten Blick sah man nicht, dass ich Strümpfe trug. Leider hatten alle meine BHs starke Push-Up-Eigenschaften, sodass ich befürchtete, dass ein BH doch deutlich durch den Pullover sichtbar wäre. Vielleicht könnte ich von Lena einen ausleihen. Sie war zwar schon aus dem Haus, hätte aber sicher nichts dagegen.

Also schlich ich mich in ihr Zimmer und wühlte in ihrer Unterwäscheschublade. Was ich dort fand, war noch viel besser als ein BH. Meine Hände glitten durch den fließenden Stoff und mein Herz schlug höher. Ich hielt den halbdurchsichtigen Teddy-Body vor mich und war etwas erstaunt, dass Lena so sexy Unterwäsche besaß. Der Body war aus schwarzer Spitze und mit einem Blumenmuster bestickt. Der BH-Teil hatte zwar Bügel, aber sonst bestand keine Gefahr, dass man ihn durch meinen Pullover sehen könnte. Beim genaueren Hinsehen fiel mir auf, dass er im Schritt offen war.

Noch in Lenas Zimmer zog ich mir meinen Tanga wieder aus, stieg in den Body und führte meine Clit durch die Öffnung. Zusammen mit den Halterlosen und meiner eng geschnürten Taille ergab sich ein umwerfender Anblick im Spiegel. Ich ging mit schwingender Hüfte zurück in mein Zimmer, streifte mir eine lange Hose und den Pullover über und warf mir meinen Rucksack über die Schultern.

Meine Chucks fühlten sich mit den bestrumpften Füßen unglaublich weich an und ich hoffte, dass meine Beine nicht herausblitzen und mich verraten würden.

Ich hetzte aus dem Haus und fuhr im Eiltempo mit dem Fahrrad zur Schule. Als ich an der verlassenen Fabrikhalle ankam, wartete Dave schon verlegen lächelnd auf mich.

„Morgen, tut mir wirklich leid!"

„Egal jetzt, mach mir nur bloß die Schlösser auf."

Wir stellten unsere Räder ab und kletterten durch das unverschlossene Fenster in den Pausenraum.

Dave zog die Schlüssel aus der Tasche und trat an mich heran. Mir tief in die Augen schauend, steckte er den Schlüssel ins Schloss und mit einem leisen Klicken löste sich die Kette um meinen Hals. Wieder ertappte ich mich dabei, dass Daves Blicke und der devote Charakter, den diese Szene hatte, meinen Bauch kribbeln ließen.

Mich seinem Blick lösend hob ich meinen Pullover an, damit Dave mich endlich vom Taillenband befreien konnte. Sein Blick fiel auf meinen Oberkörper und Dave begann zu grinsen.

„Hey, wo hast du denn das scharfe Teil her?"

„Heiß, oder? Hab´ ich mir bei Lena geliehen."

Er nickte stumm. Seine Hände glitten an meine Taille.

„Dir ist klar, dass du das erstmal alles ausziehen musst, bevor ich an das Schloss komme, oder?"

„Ähm, ja, kein Problem."

„Außer, dass es schon zur ersten Stunde geklingelt hat. Lass es doch einfach an. Ich verspreche auch, dass ich das Korsett und deine Clit heute aufsperre."

Ich ließ langsam den Pullover wieder heruntergleiten. Ich konnte nicht widerstehen. Die Umarmung des Korsetts war einfach zu überwältigend. Und die Aufregung, es in die Schule zu tragen einfach zu groß.

Wir beeilten uns, schnell zum Unterricht zu kommen und hatten Glück, dass die Lehrerin noch nicht anwesend war. Ich bemühte mich den ganzen Tag über, dass meine schmale Taille unter dem Pullover nicht zu sehen war. Die Aufregung, die damit einherging, jederzeit erwischt werden zu können, machte das Ganze noch reizvoller, aber niemandem schien etwas aufgefallen zu sein.

Am Ende des Schultags standen Dave und ich gemeinsam am Fahrradständer und schlossen unsere Räder auf.

„Wie komme ich denn jetzt aus dem Korsett raus?" fragte ich besorgt.

„Ich komme am besten noch mit zu dir und befreie dich dort."

Ich nickte und wir fuhren zu mir. Meine Mutter war als einzige schon zu Hause und wir verschwanden in mein Zimmer. Hier riss ich mir sofort den Pullover vom Kopf und Dave holte den Schlüssel für das Taillenband hervor.

Ich brauchte einen Moment, bis ich den Body im Rücken geöffnet und mir die Träger von den Schultern gestreift hatte. Als ich wieder aufblickte, kam Dave mit dem Schlüssel in der Hand auf mich zu. Ich konnte sofort die Beule in seiner Hose erkennen.

„Weißt du, ich glaube, den Schlüssel gibt es nicht umsonst." Dave lächelte.

„Was muss ich nun schon wieder tun?" Ich war nervös. Ich wollte doch nur aus dem Korsett raus und mich endlich duschen.

„Ich finde, da du sowieso bloß noch deine neue Wäsche trägst, sollte ich deine alte Unterwäsche an mich nehmen und sicher verwahren -- nur damit du nicht in Versuchung kommst."

Ich überlegte kurz. Ich plante sowieso nicht, in naher Zukunft noch einmal raue Männerunterwäsche zu tragen, aber hoffte auf etwas Verhandlungsspielraum.

„Da muss mehr drin sein, als nur dass du mich aufschließt. Was kriege ich noch dafür?"

„Ich hatte dir ja auch ein Maßkorsett versprochen. Wir könnten heute in die Stadt, ich habe da schon ein Geschäft rausgesucht."

„Nagut, einverstanden" lenkte ich ein. Das war einfach zu verlockend.

Dave freute sich. Er ging zielsicher an meinen Schrank, öffnete meine Unterwäscheschublade und schaufelte dessen gesamten Inhalt in seinen Rucksack, den er sogleich verschloss.

Dann kam er wieder zu mir, schloss das Band auf und ich nahm es ab. Wieder landeten seine Hände auf meiner eng geschnürten Taille. Er griff fest zu und erhöhte den Druck auf meine Taille noch einmal und das Kribbeln war wieder da.

„Wow, Leonie, deine Taille ist wirklich unglaublich!"

„Macht dich das etwa an?" fragte ich unschuldig mit Blick auf seine Hose. Er nickte langsam und konnte dabei den Blick nicht von meiner Taille lassen.

Ich öffnete meine Hose und ließ sie über die Beine gleiten. Meine halterlosen Strümpfe und der durch die Öffnung des Bodys ragende Käfig kamen zum Vorschein.

„Ich war heute im Korsett in der Schule. Befreist du mich jetzt?"

Daves Hände glitten von meiner Taille abwärts. Mein Herzschlag wurde immer schneller und als seine großen Hände meinen Po erreichten und sanft streichelten, hatte ich das Gefühl, es würde mir gleich aus der Brust schlagen. Er packte fest zu und mein Käfig wurde sehr eng. Mit noch immer fragendem Blick schaute ich ihm in die Augen.

„Versprochen ist versprochen, aber ich habe den Schlüssel leider nicht bei mir" gab er zu.

„Willst du mich verarschen?" genervt stieß ich seine Hände weg.

„Sorry, den habe ich heute Morgen in der Eile echt vergessen. Lass uns gleich in die Stadt, da habe ich vor dem Korsettkauf sowieso noch was mit dir vor. Ich fahre schnell nach Hause den Schlüssel holen und befreie dich dann."

„Was mit mir vor? Was wird das schon wieder?" fragte ich skeptisch.

„Wird dir gefallen, versprochen. Ich fahre schnell und hole dich gleich ab, okay?"

Ich stimmte zu und Dave machte sich gleich auf den Weg. Ein Gutes hatte es auch, dass er meine alte Unterwäsche mitgenommen hatte. Nun hatte ich endlich einen festen Platz für meine neue Kleidung. Ich verstaute alles in der Schublade.

Ich löste die Schnürung des Korsetts. Ich hatte es nun zuletzt fast nicht mehr gespürt, so natürlich fühlte sich seine enge Umarmung an. Ich huschte nackt ins Bad und legte vorher Lenas Body zurück in ihren Schrank. Ich duschte schnell und zog mir anschließend ein süßes Wäsche-Set in schwarz an.

Der Tanga war schlicht, aber dennoch sexy, und der BH ein etwas längeres Bustier, welches unten bis zum Ende des Brustkorbs reichte und mit dünnen Korsettstäbchen verstärkt war. Die Träger waren auf dem Rücken gekreuzt und er wurde vorne mit einem hübschen goldenen Reißverschluss geschlossen. Er zauberte mir eine nicht zu stark auftragende, aber doch klar vorhandene Oberweite. Die Halterlosen Strümpfe streifte ich wieder über meine Beine. Darüber zog ich eine sehr enge Jeans und den Pullover, den ich schon den Rest des Tages getragen hatte.

Kaum war ich fertig angezogen, klingelte es auch schon an der Tür. Als ich rauskam, saß Dave schon wieder auf seinem Fahrrad und wartete auf mich. Er hatte zwei Sporttaschen umgehängt, eine blaue und eine pinke.

Ich stieg auf mein Rad und wir fuhren gemeinsam in Richtung Innenstadt.

„Willst du Sport machen?" fragte ich.

„Lass dich überraschen..."

„Ich hasse Überraschungen!" Mit gespielt verdrehten Augen sah ich zu ihm herüber und er grinste.

Zügig kamen wir an unserem Ziel an. Wir sperrten unsere Räder ab und standen vor einem riesigen Fitnessstudio, in das Dave mich schon seit Jahren zerren wollte.

„Ist das dein Ernst?"

„Ja, ich weiß, dass Leon Fitnessstudios nicht ausstehen kann, aber eine junge Dame wie Leonie muss ihren hübschen Körper in Schuss halten. Ich bin dein neuer Personal Trainer!"

Ich seufzte. „Nur dieses eine Mal. Und auch nur, weil wir jetzt sowieso schon hier sind."

„Sehr gut!" Er freute sich und gemeinsam gingen wir rein. Dave zückte zwei Mitgliedskarten. Er reichte mir eine davon und nutzte seine, um durch das Drehkreuz im Foyer zu gelangen. Ich sah auf die Karte, sie war ausgestellt auf Leonie. Mit großen Augen schaute ich Dave an.

„Ich war so frei, dich schonmal anzumelden, das geht auf mich."

„Bist du verrückt?"

„Ein bisschen, jetzt komm schon."

Ich hielt die Karte vor das Lesegerät und ging durchs Drehkreuz.

Dave drückte mir die pinke Sporttasche in die Hand und deutete auf die Damenumkleide. „In der Tasche ist alles drin, was du brauchst."

„Dave, ich kann doch nicht..."

„Doch, du kannst, nun mach schon."

Mit zögerlichen zittrigen Schritten ging ich auf die Umkleide zu. Das Herz pochte mir bis zum Hals. In der Umkleide angekommen, legte sich meine Sorge etwas, da glücklicherweise niemand hier war und die Spinde relativ verwinkelt waren, sodass ich mir schnell einen Platz in der hintersten Ecke suchte.

Ich öffnete die Sporttasche. Ganz oben lag eine Kette mit einem Schlüssel dran. Ich erkannte ihn sofort, das war der Schlüssel zum Käfig.

Ich entledigte mich meiner Schuhe, meiner Hose, der Strümpfe und meines Tangas und schloss den Käfig auf. Das erste Mal seit einer guten Woche war mein bestes Stück an der frischen Luft. Ich begutachtete ihn von allen Seiten. Er sah völlig normal aus, ich bildete mir jedoch ein, dass er früher größer gewesen war.

Meine Laune war jetzt deutlich besser als zuvor und ich warf einen weiteren Blick in die Tasche.

Sehr kurze schwarze Booty-Shorts kam zum Vorschein, ein ebenso schwarzer knallenger Tanga und ein lila Sport Crop Top.

Ich stieg in den Tanga. Ich drückte meine Eier wieder in meine Bauchhöhle und mein Schwänzchen nach unten zwischen die Beine. Dass der Tanga so eng war, kam mir sehr gelegen, so konnte nichts verrutschen und man sah nicht, dass ich etwas mehr zwischen den Beinen hatte als die anderen Frauen im Studio.