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Der Höschendieb Ch. 05

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„Sag mal, die Korsetts sind doch erst in ein paar Tagen fertig. Was hast du denn da noch gekauft?" hakte ich nach.

„Die Schuhe konnte ich doch nicht dalassen. Das Kleid habe ich auch gekauft, da wird die Taille aber noch auf dich angepasst, das konnte ich noch nicht mitnehmen. Dafür habe ich noch ein Halsband eingepackt, die Kette hatte dir doch so gefallen."

Ich war neugierig. „Zeig mal!"

Er zog eine Schachtel aus der Tasche und öffnete sie. Darin lag in Samt geschlagen ein massives Halsband mit bestimmt fünf Zentimetern Höhe und fast einem Zentimeter Dicke. Der Anblick schüchterte mich sehr ein und machte mir vor Aufregung weiche Knie. Es war silbern und auf Hochglanz poliert. Vorne war ein massiver Ring angebracht, gesäumt von den pinken Buchstaben „SLUT". Ich konnte keinen Schließmechanismus erkennen.

Es kam einfach über mich. Ich reckte mein Kinn und drehte mich bereitwillig zu Dave. Er grinste, nahm das Halsband aus der Schachtel, und öffnete es mit einem beiliegenden schwarzen Klotz, der scheinbar als Schlüssel diente und nur von außen an den Mechanismus gehalten wurde.

Er legte es mir um den Hals und ließ den Verschluss einschnappen. Es war eiskalt und schwer, sogar sehr schwer. Aber dadurch, dass es sich wie angegossen um meinen Hals legte - eng aber nicht unangenehm eng - verteilte sich das Gewicht gleichmäßig. Ich fasste mir mit den Händen an den Hals und befühlte das kalte Metall. Die Buchstaben konnte ich fühlen, sie waren in das Material hineingeätzt. Die Kette um den Hals hatte mich schon sehr unterwürfig fühlen lassen, aber dieses Halsband setzte dem Gefühl die Krone auf.

„Die Schuhe auch?" fragte Dave hoffnungsvoll.

„Jetzt hast du sie ja schon gekauft, dann kann ich auch weiter damit üben."

„Klasse!" Er nahm die Schuhe aus der Verpackung und ich setzte mich wieder aufs Sofa. Dave bestand darauf, sie mir anzuziehen und ich ließ ihn machen. Er schnürte die Schuhe über meine Strümpfe und die Jeans und half mir beim Aufstehen. Dazu griff er einfach um meine Taille, hob mich hoch und stellte mich sanft auf den Fußspitzen ab. Jetzt waren wir wieder fast gleich groß und ich schaute ihm verlegen in die Augen, bis er mich langsam an der Taille nach vorn zog.

Dieses Mal fielen mir die Gehversuche etwas leichter und während Dave den Joint drehte, drehte ich kleine Übungsrunden im Kreis durch sein Zimmer. Als Dave fertig war, war ich so weit, selbstständig den Weg zur Balkontür anzutreten. Als unerwartete Herausforderung stellte sich jedoch die Schwelle der Balkontür heraus. Als ich versuchte, sie zu übersteigen, geriet ich sofort ins Straucheln, Dave fing mich jedoch mit einem beherzten Griff an die Hüften auf.

Ich stand nun mit zittrigen Knien und pochendem Herzen auf dem Balkon und Dave dicht hinter mir. Er ließ seine Hände an meiner Hüfte verweilen und drückte sich fest an mich. Ich hasste es, wie sehr ich dieses Gefühl genoss, jedoch nicht genug, um mich von ihm zu lösen. So standen wir einen Moment da und ich nahm seinen warmen Atem am Hals wahr. Ich fühlte mich weiblich, sexy und geborgen und lehnte mich an ihn.

Dave nahm eine Hand von meinen Hüftknochen, zückte ein Feuerzeug und entzündete den Joint. Nachdem er zweimal gezogen hatte, führte er ihn an meine Lippen und ich zog genüsslich daran. Abwechselnd rauchten wir ihn bis zur Hälfte. Dann nahm Dave ihn mit Rauch gefüllter Lunge falsch herum in den Mund und näherte sich meinen Lippen. Während er langsam ausatmete, zog ich den konzentrierten Rauch ein. Dabei kamen sich unsere Lippen immer näher. Noch immer in seiner Umarmung drehte ich mich auf der Stelle. Zögerlich setzte ich meine Lippen auf seine. Mein Herz machte einen Sprung und vor Schreck atmete so tief ein, wie ich konnte. Hustend und strauchelnd löste ich Berührung. Hätte Dave mich nicht gehalten, hätte ich sicher das Gleichgewicht verloren.

„Das war kein Kuss!" redete ich mir im Stillen ein und Dave schaute mich fragend an. Er fragte sich wohl auch, was da eben passiert war. Als wäre nichts gewesen, entnahm ich ihm den Joint und schwieg es einfach tot. Dave sagte die restliche Lebensdauer des Joints kein Wort mehr, grinste aber verdächtig. Als er den Joint ausdrückte, stolzierte ich mit - soweit es mir die Stiefel erlaubten - schwingenden Hüften vor ihm her zurück in sein Zimmer und ließ mich zurück aufs Sofa fallen.

Wir schauten den Film weiter und ich zog die Stiefel mit angezogenen Knien neben mich aufs Sofa. Der lange Tag und die Joints machten mich müde und ohne es zu bemerken, schlief ich ein.

Als ich wieder aufwachte, hatte Dave scheinbar schon einen neuen Film eingeschaltet. Jetzt merkte ich erst, was mich geweckt hatte. Dave streichelte mir sanft über die Haare. Und was mich noch viel mehr erstarren ließ, war die Tatsache, dass ich nicht mehr neben ihm auf dem Sofa saß, sondern lag -- mit meinem Kopf auf seinem Schoß!

Bevor ich überlegen konnte, wie ich reagieren sollte, hatte Dave schon bemerkt, dass ich wach war.

„Hey, so müde?" Ich nickte und gähnte.

„Willst du nicht einfach hier übernachten?"

Ich hatte schon hunderte Male bei Dave übernachtet und da er ein ziemlich großes Bett hatte, auch immer im selben Bett. Deshalb dachte ich nicht weiter darüber nach.

„Joah, ich denke schon" sagte ich, während ich mich aufrichtete.

Wir gingen uns die Zähne putzen, glücklicherweise hatte ich eine Zahnbürste bei Dave deponiert. Erst als ich mich vor Daves Bett stehend ausziehen wollte, fiel mir auf, dass es als Leonie doch etwas anderes sein würde, mit Dave in einem Bett zu schlafen -- vor allem mit der unausgesprochenen sexuellen Spannung, die zwischen uns herrschte.

Trotzdem setzte ich mich auf die Bettkante und öffnete die Schnürung der Schuhe, mit denen mir das Laufen zuletzt recht gut gelang. Meine Füße waren etwas verspannt, schmerzten aber nicht nach der Befreiung. Nachdem ich mich bis auf BH, Tanga und Korsett ausgezogen hatte, legte ich mich unter die große Decke. Ich überlegte, ob ich Dave noch fragen sollte, ob er mir das Halsband abnehmen könnte. Da es mich aber nicht wirklich störte, wollte ich es anbehalten.

„Dave?"

„Leonie?"

„Wieso steht auf dem Halsband eigentlich Slut?"

„Ich dachte, du fändest das auch geil. Ich fands geil."

„Ist das keine Beleidigung?"

„Kann man so verstehen, meinte ich aber ganz im Gegenteil, eher als Kompliment, weil du mich so anmachst."

„Ach, mache ich das?"

„Total!" gab er zu.

„Das macht mich aber noch nicht zur Slut."

„Sorry, ich dachte, du stehst auf so Sachen."

Ich überlegte kurz. Ich fand es geil, mich aufreizend anzuziehen, sexy zu fühlen, zu unterwerfen. Ich fand es geil, wie er meinen Käfig und mein Halsband unter Verschluss hielt und ich fand es geil, wie er mich heute in den Armbinder gefesselt hatte. Dass er im Fitnessstudio meinen Körper noch sexyer formte und mir offensichtlich weibliche Hormone verabreichte, wie ich meine Taille immer enger schnürte und wie Dave mich anfasste und angaffte, das alles turnte mich an, wie mich noch nie etwas angeturnt hatte. Und am meisten turnte es mich an, dass Dave dauernd hart war. Ein bisschen slutty war ich schon und ich war stolz darauf.

„Tu' ich auch" gab ich lachend zu und boxte ihn unter der Decke. „Die Slut würde gerne gelöffelt werden."

Ohne zu antworten, kam Dave unter der Decke an mich herangerückt. Ich drehte mich auf die Seite und schmiegte mich an ihn. Meinen Po drückte ich fest in seinen Schoß, sein Arm schlang sich sofort um meine Taille. Ich spürte seinen Penis zwischen meinen Pobacken und wackelte ein paar Mal mit dem Hintern. Sein Penis drückte auf meinen Plug und wilde Fantasien tobten in meinem Kopf bis mich die Müdigkeit übermannte und ich einschlief.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

tolle Story, besteht denn die Hoffnung auf eine Fortsetzung ... Bitte!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich hoffe so sehr das der/die Autor*in noch eine Fortsetzung veröffentlicht. Ich liebe diese Geschichte so sehr, dass ich sie mir tatsächlich ausgedruckt und in ein eigenes kleines Buch gebunden habe. Ich schau schon seit der Veröffentlichung alle paar Monate regelmäßig vorbei in der Hoffnung, dass die Fortsetzung irgendwann da ist.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Leonie sollte den ersten Schritt machen, und ihm einzugestehen, dass sie ihn liebt. Sie ist längst seine Leonie geworden; Leon ist fort.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow!! Selten hat eine Geschichte so sehr meinen geheimsten Wünschen entsprochen, wie diese. Schwer im Inhalt, aber leicht und locker geschrieben! Bloß von den vielen Joints in der Geschichte bin ich schon ganz benebelt...

Freue mich auf spannende Fortsetzungen!

Gruß, Daniela 21 (Autorin im KG Forum)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Noch 3 Tage, dann is es ein Jahr, das hätte sich dann eine Fortsetzung verdient…

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