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Der Höschendieb Ch. 05

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Über den Tanga zog ich die Booty-Shorts. Dieser verdammte Dave! Die engen Shorts waren ein Hauch von nichts. Sie reichten mir nicht einmal über die Pobacken und rutschten mir sofort in die Poritze. Ich hoffte, dass der Plug, den ich wie immer trug, sich nicht abzeichnete.

Ich zog meinen Pullover und BH aus und streifte mir das lila Top über. Es war wirklich kurz, hatte einen verspielten Ringerrücken und war vorne sehr stark gefüttert, sodass es aussah, als hätte ich einen kleinen Busen.

In der Tasche fand ich noch weiße Turnschuhe, die ich ebenfalls anzog, sowie ein weißes Handtuch.

Ich versperrte mein Zeug im Spind und verschloss ihn mit meiner Mitgliedskarte. Dann ging ich mit dem Handtusch über den Schultern raus auf die Trainingsfläche.

Dave wartete bereits voller Vorfreude und hielt mir eine knallpinke Trinkflasche hin.

„Heißes Outfit! Auf geht's, lass uns erstmal zum Aufwärmen auf den Crosstrainer."

Ich beschloss, ihn meine Verärgerung über das knappe Outfit nicht spüren zu lassen, band mir meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und folgte ihm zu den Cardio-Geräten.

Schon kurz nach Beginn des Aufwärmtrainings spürte ich die ersten Blicke auf mir. Zunächst war es mir unheimlich unangenehm, da ich befürchtete, dass mein Crossdressing auffliegen könnte. Als ich jedoch mehr und mehr bemerkte, dass die Blicke dem gierigen Gaffen von Dave ähnelten, fühlte ich mich immer wohler in meiner Haut.

Ich fühlte mich sexy und ich war auch sexy. Nach einigen Minuten stieg Dave von seinem Crosstrainer und stellte sich hinter mich. Ich lieferte ihm eine richtige Show, indem ich meinen Hintern bei jedem Schritt mitschwingen ließ. Der Plug rumpelte bei jeder Bewegung in meinem Hintern und die Schwingungen übertrugen sich in meinen ganzen Unterleib. Daves Blick klebte eine gefühlte Ewigkeit auf mir, während ich es genoss, ihn so zu quälen. Nicht nur mein Po wippte hin und her, auch mein Pferdeschwanz und das frei hängende Kettchen meines Bauchnabelpiercings schwangen im Takt und ich lebte meine Weiblichkeit.

Irgendwann hatte er sich wieder gefangen. „So, ich glaube, du bist aufgewärmt." Mir rann der Schweiß den ganzen haarlosen Körper hinab. „Jetzt beginnt das richtige Training."

Dave trieb mich von einem Trainingsgerät zum anderen. Vor allem meine Beine, meinen Bauch und meinen Po trainierte ich in der nächsten Dreiviertelstunde, während Dave die ganze Zeit zusah und mich anleitete. An jedem Gerät fand er Verbesserungspotential in meinen Bewegungen und nutzte dies oft und gerne, um mich an verschiedenen Körperstellen zu berühren.

Jede Berührung ließ kleine Stromschläge durch meinen Körper kribbeln und an einer Maschine, an der ich die Beine zusammenpressen musste, lag seine Hand verdächtig lange auf meiner Oberschenkelinnenseite.

Als ich dachte, das Training sei endlich vorüber, folgten noch etliche Übungen auf einer Yogamatte. Nach der gefühlt dreihundertsten Kniebeuge konnte ich nicht mehr und Dave musste mich auffangen.

Er strich mir ein vom Schweiß klebendes Haar aus dem Gesicht und lächelte mich an.

„Leonie, das war das krasseste Training aller Zeiten. Ich hätte dich schon vor einer halben Stunde Schluss machen lassen, aber du hast definitiv Power!"

„Danke, ich hätte auch gerne vor einer halben Stunde aufgehört, aber ich konnte beim einzigen Training meines Lebens doch keine Schwäche zeigen. Jetzt weißt du wenigstens, dass ich so ein Training überhaupt nicht brauche."

„Ach komm, du hast es doch auch ein bisschen genossen, dass dich alle angegafft haben."

„Ich habe nur dich gaffen sehen." Ich streckte ihm die Zunge raus.

„Versprich mir, dass das nicht das letzte Training war und wir dich zum Yoga-Kurs anmelden."

„Yoga von mir aus, aber das mit dem Training überlege ich mir noch."

„Geh dich erstmal duschen und umziehen. Ich trage dich in der Zeit beim Yoga-Kurs ein."

Zwinkernd und ohne ein weiteres Wort ging ich in die Umkleide zurück. Diesmal war sie leider nicht leer, glücklicherweise entdeckte ich aber, dass die Dusche in einzelne Kabinen unterteilt war, die auch groß genug zum Umziehen waren.

In der Kabine hing ein großer Spiegel. Ich begutachtete mich darin. Dave hatte schon recht, selbst ohne Makeup sah man nichts Männliches. Ich zog die Trainingsklamotten aus und trat völlig k. o. aber zufrieden unter die Dusche.

Endlich hatte ich die Gelegenheit, an meinem besten Stück herumzuspielen. Mit viel Duschgel rieb ich ihn, bis er hart wurde. Mit der anderen Hand zog ich an meinem Plug, bis ich auf den maximalen Durchmesser geweitet war. Dort hielt ich ihn einen Moment und ließ ihn dann in mich zurückgleiten. Auf diese Weise fickte ich mich die nächsten Minuten. Das Gefühl war so intensiv, dass ich meine kleine Clit zwischendurch fast vernachlässigte. Trotzdem ergoss sich aus ihr ein nicht enden wollender Strom aus Vorlust.

Während ich mich noch immer mit dem Plug befriedigte, wanderte meine andere Hand an meine Brust. Meine kleinen Nippel waren hart geworden und standen fest. Ich umschloss meine nicht vorhandene Oberweite mit der Handfläche, nahm den gepiercten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und packte fest zu. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken und es fühlte sich an, als wären der Nippel und meine Clit über Nervenbahnen direkt miteinander verbunden.

Ich wollte mehr. Ich nutzte jetzt meine Fingernägel und bohrte diese mit voller Kraft in die kleine Brustwarze, während ich den Plug fest in mich hineinstieß. Meine Beine begannen zu zittern und ich wäre fast auf den Boden gerutscht, als mich ein heftiger Orgasmus durchfuhr. Mein Saft tropfte nur und wurde vom Wasser zu schnell weggespült, um ihn aufzufangen. Ich bemerkte, dass mein bestes Stück überhaupt nicht mehr hart war.

Ich genoss den Moment und stand noch einige Zeit lang unterm heißen Wasser, bis ich realisierte, wie lange ich wohl schon in der Umkleide verschwunden war. Schnell fischte ich aus einem Seitenfach der Sporttasche eine Shampoo-Flasche und wusch mich zu ende. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, suchte ich in der Tasche nach Deo. Neben dem Deo fand ich auch einige Schminkutensilien. Das war jetzt also die Probe aufs Exempel. Ich hatte Sina und Lena ziemlich genau dabei beobachtet, wie sie mich geschminkt hatten und versuchte, das Gelernte nun zu kopieren.

Zunächst verteilte ich etwas grünen Lidschatten auf meinen Lidern in der Hoffnung, dass dies meine grünen Augen betonte. Mit dem Lidstrich tat ich mich schwer, nach dem dritten Versuch sah es aber okay aus. Ich ergänzte noch Wimperntusche und roten Lipgloss und war mit dem Gesamtergebnis recht zufrieden.

Als ich meine Straßenkleidung wieder anziehen wollte, fiel mein Blick auf den Käfig. Er hatte mich anfangs sehr gestört, aber irgendwie gab er mir auch ein ziemlich gutes Gefühl. Meine unterwürfige Seite ergriff die Oberhand und ich nahm in auf. Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm ich den Basisring, führte erst meine Hoden und anschließend meine Clit durch die Öffnung. Die Hülse stülpte ich ebenfalls mit wenig Mühe über und ließ beide Teile ineinander einrasten. Die Kette mit dem Schlüssel hängte ich mir um und zog mich danach an.

Als ich endlich aus der Umkleide kam, wartete Dave schon ungeduldig.

„Wo warst du denn so lange?"

„Duschen und so" gab ich grinsend zurück.

„Deine roten Wangen verraten dich!" Verdammt. Ich lachte und nahm mir die Kette vom Hals. Ich reichte Dave den Schlüssel.

„Hier, du kannst da besser mit umgehen als ich."

Er bedankte sich ebenfalls lachend und nahm den Schlüssel wieder freudig an sich.

„Sollen wir jetzt zu dem Laden?"

„Klar, den habe ich mir ja wohl verdient."

Wir ließen die Fahrräder vor dem Studio stehen und gingen einige Minuten durch die Stadt, bis wir in einer Seitenstraße das Geschäft fanden. Etwas von den ausgefallenen Lack- und Lederwaren im Schaufenster eingeschüchtert, betrat ich ihn nach Dave.

Das ausgefallene äußere Erscheinungsbild setze sich im Inneren fort. Auf unzähligen Kleiderständern und Puppen fanden sich extravagante Kleidungsstücke aus Lack, Leder und Latex. Von extrem hohen Stiefeln über knappste Röckchen und wunderschönen Korsetts bis zu Lederjacken, die von oben bis unten mit Schnallen und Ringen versehen waren, war gefühlt alles vertreten.

Im hinteren Ladenbereich erschien durch einen Bogen eine freundlich lächelnde Dame. Sie war vielleicht Mitte vierzig, hatte streng hochgesteckte dunkle Haare und trug die höchsten Absätze, die ich je gesehen hatte.

„Na ihr zwei, sucht ihr was Bestimmtes oder wollt ihr euch nur mal umschauen?"

Dave antwortete. „Hallo. Beides, wenn das okay ist."

Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass die Verkäuferin scheinbar auch in ein enges Korsett geschnürt war. Unter ihrem enganliegenden Top zeigte sich eine Taille, die kaum natürlich sein konnte.

„Klar, schaut einfach. Wenn ihr Fragen habt, bin ich hier hinten."

Wir nickten beide und Dave ging neugierig auf die Kleiderständer zu. Ich war etwas überfordert und sah ihm eher zu. Er zog einen schwarzen Ledermantel hervor und hielt ihn vor mich.

„Mensch, der würde dir gutstehen." Irgendwas war komisch an dem Mantel, er hatte an den Ärmeln große Lederflügel mit Reißverschlüssen.

„Sieht eigenartig aus" erwiderte ich skeptisch.

„Quatsch! Probier´ mal an."

Er hielt den Mantel hoch und ich steckte zögerlich die Hände durch die Ärmellöcher. Ich konnte die Hände nicht richtig heben. Die großen Flügel waren an der Seite des Mantels festgenäht. Ich kam auch nicht vorne an den Reißverschluss, um den Mantel zu schließen. Dave kam um mich herum und schloss den Reißverschluss.

Der Mantel war sehr eng und figurbetont und war nun geschlossen eher ein Minikleid. Die Arme konnte ich nun fast nicht mehr heben. Wie unpraktisch.

Dave drehte mich um 180 Grad und zog meine Hände nach hinten.

„Hey, was soll das?"

Ohne zu antworten, zog Dave an der Rückseite des Kleids einen zweiten Reißverschluss nach oben. Meine Arme wurden bis zu den Ellbogen zusammengedrückt und als der Reißverschluss geschlossen war, konnte ich sie überhaupt nicht mehr bewegen. In den Mantel, der sich als Kleid herausgestellt hatte, war ein Armbinder integriert.

Die Haltung war nicht super angenehm, es turnte mich sogar ziemlich an und ich spürte den Druck im Käfig.

„Witzig, kannst du den Reißverschluss jetzt bitte wieder aufmachen?" flehte ich fast.

„Also mir gefällt's."

„Cool, mir nicht!" log ich nun.

Dave öffnete die Reißverschlüsse wieder und befreite mich aus der Bondage. Während ich das Kleid zurückhängte, stöberte Dave weiter. An einem Schuhregal entdeckte er die nächste spannende Sache. Dort standen Stiefel, die bis fast an die Knie gingen. Das war aber nicht das Ungewöhnlichste an ihnen.

„Coool! Ballettstiefel!" Dave war völlig aus dem Häuschen. Was hatte mein bester Freund noch alles für Vorlieben?

Ich sah mir die Stiefel genauer an. Die Füße waren in einer Linie mit den Beinen ausgestreckt. Der dünne und lange Absatz lief mit nur wenigen Zentimetern Abstand parallel zur Fußsohle. Die Spitze an den Zehen diente als Standfläche und war etwas verstärkt.

„Glaub ja nicht, dass ich sowas anziehe. Ich mein', die sind wirklich sexy, aber darin kann doch niemand laufen. Da breche ich mir alle Knochen."

„Ach, so schwer ist das mit ein bisschen Übung nicht" tönte es zu meiner Überraschung aus dem Hinterzimmer. „Willst du sie mal anprobieren?" Die Verkäuferin erschien lächelnd wieder im Bogen.

„Also ich weiß nicht" sagte ich.

„Na klar!" sagte Dave.

Als wäre das genug Zustimmung, kam die Verkäuferin auf uns zu. Sie zog einen weichen Hocker hervor und deutete mir, mich zu setzen. Mit einem leichten Schubs von Dave ließ ich mich langsam nieder. Innerhalb weniger Handgriffe hatte sie mir meine Schuhe von den Füßen gestreift und schaute kurz auf die Sohle.

„Prima, genau die richtige Größe" freute sie sich.

Sie öffnete die Schnürung der Stiefel und streifte mir den ersten über den bestrumpften Fuß. Mit atemberaubender Geschwindigkeit hatte sie ihn verschnürt und machte sich an den zweiten. Währenddessen versuchte ich, den ersten Fuß zu bewegen. Im Bereich des Sprunggelenks waren die Stiefel unheimlich fest. Bis auf wenige Millimeter konnte ich den Fuß nicht aus der gestreckten Haltung herausbewegen.

Als beide Stiefel fest geschnürt waren, beugte sich Dave zu mir herunter und zog mich vorsichtig hoch. Sehr wackelig kam ich zum Stehen. Und hielt mich an Daves Schultern fest. Ich war nun fast so groß wie er, doch trotz der hohen Absätze noch immer wenige Zentimeter kleiner. Erstaunlicherweise tat es an den Zehen nicht weh, wahrscheinlich wurde das Gewicht gut verteilt.

Ich hatte zwar noch immer Probleme, einen sicheren Stand zu finden, doch Dave zog mich langsam vorwärts, sodass ich ihm in kleinen Trippelschritten folgte. Die Verkäuferin gab mir einige Tipps und nach zwei kleinen Runden durch die Kleiderständer hatte ich den Dreh einigermaßen raus. Mein Gang sah sicherlich noch nicht anmutig aus, aber immerhin konnte ich die Balance halten.

Schnaufend ließ ich mich wieder auf den Hocker fallen und mit der Hilfe der Verkäuferin befreite ich mich von den Stiefeln. Dave war offenbar sehr begeistert. Auf seiner Hose zeichnete sich eine leichte Beule ab und er kam aus dem Grinsen nicht mehr raus.

„Mensch, Leonie, solche müssen wir dir kaufen!"

„Ich lege sie schonmal beiseite" begegnete die Verkäuferin. Mich fragten die beiden nicht mal und Dave lenkte das Thema auch sogleich auf den eigentlichen Anlass unseres Besuchs.

„Wir sind noch wegen etwas Anderem hier. Wir sind eigentlich an einem Korsett interessiert."

„Sehr gut, das ist meine Spezialität." Sie wandte sich an mich. „Hast du denn schon Erfahrung mit so etwas oder bist du blutige Anfängerin?"

„Ich habe schon eins, das trage ich schon einige Zeit täglich, aber es ist nicht mehr eng genug."

„Ah," sagte sie begeistert. „also bewegen wir hier uns schon im Rahmen des Tightlacings?! Ich muss mal schauen, ob ich etwas Passendes für dich hier habe, aber in solchen Fällen empfehle ich eher etwas auf Maß. Kommt mal mit."

Sie führte uns in den hinteren Bereich des Ladens, wo sie uns zuerst eine Reihe verschiedener Designs zeigt. Ich war eher für eine schlichtere Ausführung, die sich leicht verdecken und verstecken ließ. Dave favorisierte ein sehr langes und restriktives Modell, welches oben Halbschalen für die Brüste hatte und sehr sexy war. Dave und die Verkäuferin einigten sich darauf, dass das schlichte für den Alltag und das lange für „besondere Anlässe" geeignet seien.

„Dann schaue ich mal, ob ich zufällig eines davon in deiner Größe habe. Wie eng schnürst du dich denn bisher?"

„Also bisher auf 18 Zoll."

„Das ist ja schon ganz ordentlich. Ich sollte dich trotzdem vorher einmal ausmessen."

Auf ihr Bitten zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und sie maß in den folgenden Minuten mit einem Maßband bewaffnet meinen gesamten Körper aus. Die Ergebnisse notierte sie sich.

Nachdem sie alle Maße beisammenhatte und ich immerhin meine Hose wieder anziehen durfte, verschwand sie im Hinterzimmer. Kurz darauf erschien sie mit einem ganz anderen Korsett wieder.

„Also bei deinen Maßen kommen wir um ein passend geschneidertes nicht herum. Ich würde aber gerne mal schauen, wie eng wir deine Taille überhaupt geschnürt bekommen. Das hier ist ein sehr kurzes Unterbrustkorsett. Das ist jetzt nicht so hochwertig wie die Maßkorsetts, aber magst du das mal anprobieren?"

Ich nickte und sogleich legte sie es mir um die Taille und begann, es zuzuschnüren. Sehr schnell war sie an dem Punkt angekommen, der meinem bisherigen Korsett glich. Da das Korsett jedoch einen sehr starken Fokus auf die Reduktion der Taille hatte und nicht auf die Hüfte oder den Brustkorb drückte, ging es noch weiter. Sie zog und zerrte bis sie gerade an dem Punkt einen Knoten machte, als es begann, unangenehm zu werden.

„Klasse, das sind etwas weniger als 17 Zoll!" rief sie nach einem kurzen Check mit ihrem Maßband begeistert aus.

Ich war etwas erschrocken. Das war wirklich wenig. Ich schaute mich im Spiegel an und ließ meine Hände über meine Taille gleiten. Das Druckgefühl war schon sehr immens und ich wusste nicht, ob ich das über einen längeren Zeitraum schmerzlos ertrug, aber es erfüllte mich auch mit einem sehr geilen Gefühl. Ich war absolut süchtig nach diesem Druckgefühl und war schier unersättlich.

„Und, wie fühlt es sich an?" hakte sie nach.

Meine Stimme war etwas schwach. „Toll..."

„Willst du deine Taille weiter reduzieren?" Ich nickte. „Dann würde ich vorschlagen, dass ich das schlichte Korsett für den Alltag auf 16 Zoll schneidere und das andere noch etwas kleiner, sodass du dann auch etwas Puffer nach unten hast." Wieder war ich nur zu einem Nicken in der Lage.

Während die beiden sich scheinbar über weitere Details unterhielten, stand ich noch immer voller Begeisterung vor dem Spiegel und konnte mich an der schmalen Taille nicht sattsehen. Wäre meine Clit nicht wieder sicher verschlossen, hätte sich meine Geilheit sicher unübersehbar gezeigt.

Die Verkäuferin weckte mich aus meiner Trance. „Weißt du was, du kannst das Korsett anbehalten, das schenke ich dir dazu."

„Wie, was, wieso?" Ich war irritiert.

„Ach, ihr seid so ein süßes Paar und mir so sympathisch. Seht es einfach als Freundschaftsrabatt -- bei dem Einkaufswert." Sie reichte dem verdutzt schauenden Dave eine große Einkauftasche.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was Dave schon wieder für ein Vermögen für mich ausgegeben haben musste. Ich schämte mich etwas und gab Dave einen beschämten und zugleich etwas vorwurfsvollen Blick. Bei der Verkäuferin bedankte ich mich jedoch überschwänglich und nachdem ich meinen Pullover über das Korsett gestreift hatte, verabschiedeten wir uns.

Vor der Tür stellte ich Dave zur Rede.

„Hör mal, mir ist das wirklich unangenehm, dass du so viel Geld für mich ausgibst. Ich brauche keinen Sugar-Daddy und wo hast du das ganze Geld überhaupt her?"

„Ach Leonie, ... du weißt doch, dass mein Vater mich seit der Scheidung mit Kohle überschüttet. Und ganz ehrlich, außer damit Gras zu kaufen, wusste ich bisher äußerst wenig Sinnvolles damit anzufangen."

„Ich weiß nicht, ich fühle mich einfach schlecht, wenn du das alles für mich verprasst. Wieviel hat das denn jetzt allein schon wieder alles gekostet?"

„Da musst du dir überhaupt keinen Kopf drüber machen. Noch nie hat es mir so viel Spaß gemacht, die Kohle von diesem Penner auszugeben. Für dich wirkt es vielleicht so, als würde ich das ausschließlich für dich machen, aber solange ich dich in diesen scharfen Teilen sehen darf, tu ich mir selbst im Grunde den größten Gefallen damit."

Diese Antwort nahm mir zwar nicht vollständig mein schlechtes Gewissen - ich fühlte mich noch immer ein wenig so, als würde ich Dave ausnutzen - aber immerhin hatte er das Ganze Thema ja auch irgendwie selbst zu verantworten.

„Na gut." Damit ließ ich es vorerst auf sich beruhen.

„Wollen wir zu mir und zocken und chillen?"

„Das ist die beste Idee, die du heute hattest!"

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Es war schon früher Abend, als wir bei Dave zu Hause ankamen. Zuerst gingen wir auf den Balkon und rauchten einen großen Joint. Da es heute vergleichsweise kühl war, verschwanden wir anschließend in Daves Zimmer. Leider fiel mir jetzt erst auf, dass ich meinen Laptop nicht dabeihatte, Zocken fiel also leider flach. Wir unterhielten uns lange und beschlossen dann, einen Film zu schauen.

Dave setzte sich zu mir aufs Sofa und startete eine sehr lustige Komödie. Mitten im Film legte er seinen Arm um meine Taille. Ich sah ihn zwar kurz skeptisch an, ließ ihn dann aber doch gewähren. Ich genoss es, wie scharf ihn die eng geschnürte Taille machte, und auf diese Weise an das enge Korsett erinnert zu werden, machte mich ebenfalls scharf.

Im Augenwinkel sah ich die nicht zu verfehlende Beule in seiner Hose. Bevor mein Kopfkino in zu verrückte Sphären abglitt, schlug ich vor, noch einen rauchen zu gehen. Dave pausierte den Film und wir standen auf. Dabei fiel mein Blick auf die Einkaufstasche.