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Der Journalist - Teil 01

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Autsch. Das hat gesessen. Ja, sie hat recht. Widerwillig ziehe ich mein T-Shirt aus und werfe es über einen Stuhl. Dann die Jeans. Die beiden Frauen sehen mich an. Also runter mit den Shorts. Mit einer einladenden Handgeste sage ich:

"Tada.".

"Wow, ein Penis!", sagt Simone mit einer extra gekünstelten Stimme. Sie hat mittlerweile ihren Bikini an. Ihr Anblick ist damit aber nicht minder erotisch. Mein Glied merkt das auch und wird wieder etwas mehr mit Blut versorgt.

"Sieh an, Sieh an, da gefällt jemanden was er sieht.", bemerkt Isabelle. Schnell krame ich nach meiner Badehose und ziehe sie mir über.

"Entschuldigung.", zu mehr reicht es bei mir nicht.

"Ich sehe es als Kompliment. Perversling.", antwortet Simone sichtlich belustigt.

"Genug geflirtet. Auf die Liege mit euch." - Isabelle.

Ich lege mich wie befohlen auf den Rücken und bevor ich mich versehe liegt

Simone auf mir.

"Hey, was wird das?", frage ich gespielt geschockt.

"Urlaub, Schatz.", sagt Simone und küsst mir die Nase.

In diesem Moment drückt Isabelle ab, sie hat offensichtlich ein Talent für Fotos.

Die Situation erregt mich. Simone auf mir lässt mein halb steifes Glied zur vollen Blüte wachsen. Ihr dürfte das nicht entgangen sein, bewegt sie doch das Becken etwas hin und her.

"Ich liege nicht gut.", sagt sie zu mir, als sie merkt was das mit mir auslöst. Schluckend versuche ich mich zu beherrschen.

"So und jetzt noch ein Selfie!", bricht Isabelle etwas die Spannung. Sie drückt mir wieder das Smartphone in die Hand. Schnell schieße ich ein paar Fotos.

"Fertig, ihr könnt euch jetzt wieder umziehen." - Isabelle.

Noch ehe ich reagieren kann, rollt Simone von mir runter und gibt meinen Ständer in der Badehose frei.

'Klick' höre ich es von hinten.

"Hey!", schreie ich und stehe auf.

"Für meine persönlichen Recherchen.", sagt Isabelle und weiter: "Ich habe ein

Déjà-vus."

"Ja, ja Hauptsache Du hast Deinen Spass." - Ich

"Hab' ich.", antwortet Isabelle lächelnd.

Durch das Gezanke habe ich nicht mitbekommen wie sich Simone umgezogen hat. Etwas Enttäuschung macht sich bei mir breit. Auf der anderen Seite ist es vielleicht besser so.

Gerade als ich die Knöpfe meiner Jeans zumachen will schreit Isabelle: "Warte, wir habe noch etwas vergessen."

Fragend sehe ich sie an.

"Einen zweiten Köder." - Isabelle

"Das heißt?" - Ich

Offensichtlich fällt es Isabelle nicht so leicht das folgende zu sagen. Sie sieht zu Simone als erwarte sie Unterstützung.

"Simone, eine Frau wie Du hat bestimmt schon einige Dates gehabt?" - Isabelle

"Ähm, ja klar." - Simone

"Und wenn Du Dich länger nicht meldest bekommst Du meistens SMS und ... mehr?" - Isabelle

"Ah, ich verstehe worauf Du hinauswillst." - Simone

"Ladies, könnt ihr mich bitte einweihen?" - Ich

"Nacktfotos." - Isabelle

"Was?! Was haben Nacktfotos damit zu tun?!" - Ich

"Wir legen sie als zweiten Köder auf die Festplatte, damit der Täter sie abgreifen kann. Natürlich etwas modifiziert, dass wir eventuell Informationen bekommen." - Isabelle

Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll.

"Hey, das ganze war Deine Idee.", sagt Isabelle.

"Außerdem, sei ehrlich, Du hast doch ohnehin welche von Dir.", will mich Simone aus der Reserve locken.

Ich gebe mich geschlagen: "Na schön. Was soll ich tun?".

"Fotos von Dir eben. Keine Ahnung. Sei kreativ." - Isabelle

"Darf ich wenigstens dabei alleine sein?" - Ich

"Natürlich, hier das Smartphone. Simone und ich gehen nach oben und sehen uns mal die Fotos an." - Isabelle

Sie nimmt das Notebook und die beiden verschwinden nach oben.

'Man, Simone kostet das richtig aus.', denke ich mir. Ihre Argumentation ist jedoch nicht von der Hand zu weisen. Natürlich habe ich schon mal Nacktfotos von mir gemacht. Ja, auch schon verschickt, auch wenn ich nicht stolz darauf bin. Meine Jeans sind schnell ausgezogen. Ich ziehe am Bund meiner Shorts und mache das erste Foto. Mein Penis ist immer noch hart. Sogar ein Lusttropfen spüre ich, danke der Bewegungen von Simone.

Richtig gute Ideen für die Fotos habe ich nicht. Verzweifelt versuche ich mich zu erinnern wie die Posen der Models so aussehen. Auf einer Seite halb heruntergezogen mach ich erneut ein Foto meines Gemächts. Unsicher ziehe ich sie dann komplett aus und knie mich auf die Liege. Meinen Oberkörper raus und eine Hand an der Taille. 'Klick', schon das nächste Foto. Dann lege ich mich auf den Rücken und fotografiere an mir herunter. 'Ob das schon reicht?', frage ich mich. 'Eins noch.', beschließe ich und begebe mich auf alle Vieren. Die Beine weit gespreizt halte ich das Smartphone nach hinten und drücke ab. Dann schau ich auf das Display. 'Naja, besser wird's nicht mehr.'

Ich ziehe mich an und gehe nach oben. Die beiden Mädchen kichern und lachen vor sich hin. Am Laptop erkenne ich meine gerade eben geschossenen Fotos. Am liebsten würde ich im Boden versinken.

"Auf guten Journalismus!", prostet mir Simone zu und drückt mir ein Glas in die Hand.

"Echt Sexy Mike.", sagt Isabelle.

Auf Ex trinke ich aus und schlucke meine Verärgerung: "Was soll's, was ich mit der Welt teilen kann, kann ich wohl auch mit euch teilen."

"Das ist die richtige Einstellung." - Isabelle.

Wir trinken noch einige Gläser und sehen uns die weniger anzüglichen Fotos an. Eigentlich schaue ich nur auf Simone. Ich frage mich warum sie das auf sich nimmt. Immerhin ist sie auch Teil dieser Geschichte.Die Zeit vergeht. Die Gläser leeren sich, mehrmals. Auch die Flaschen. Viele Witze auf meine Kosten, aber keine Gehässigkeiten. Mit jedem Wort von Simone mag ich sie mehr. Für mich steht fest: 'Ich muss sie besser kennenlernen!' Möchte alles über sie wissen.

Der Abend neigt sich dem Ende zu. Wir werden alle etwas müder und wortkarger. Isabelle sieht sich zum x-ten Mal meine Nacktfotos an.

"Isi, Du wolltest mir noch erzählen wie Du Dich damals vor der Webcam ausgezogen hast.", platzt es aus mir heraus. Sie sieht mich mit großen Augen an. Simone sieht sie an.

"Wollt ich das?", sagt Isabelle merklich verunsichert.

"Klar, Recherche und so.", antworte ich ihr.

Sie schenkt sich noch etwas nach und nimmt einen tiefen Schluck.

"Also gut, was soll's:

Es war einer dieser Tage an dem ich einfach einsam war. Ich hatte schon lange keinen Freund mehr und wollte wieder einmal mit jemanden reden. Wie ihr wisst, bin ich nicht jemand, der mal eben in eine Bar geht und jemanden anspricht. Also habe ich mich bei so einem Videochatportal angemeldet. Die ersten paar wichsenden Idioten habe ich weitergeklickt. Irgendwann kam ich dann tatsächlich zu jemanden der seine Hose noch an hatte. Wir unterhielten uns über dies und das. Es war richtig nett. Die Stunden vergingen und irgendwann ging ich mit dem Notebook und offenem Chat ins Bett. Ich mochte ihn. Er begann zweideutige Witze zu machen. Irgendwann stieg ich darauf ein. Dann kam es wie es kommen musste. Er zog sich aus. Ich. Ich zog mich aus. Zuerst nur unter der Bettdecke, damit er nicht gleich alles sieht. Hin und wieder habe ich dann die Decke gehoben und ihn damit verrückt gemacht. An seinem Penis konnte ich jedoch erkennen, dass ihm gefällt was er sieht. Er hat begonnen sich zu streicheln. Ich habe begonnen mich zu streicheln. Noch immer unter der Decke. Auf seinen Wunsch hin zeigte ich ihm meine Brüste. Knetete sie. Lutschte an meinem Finger und spielte an meinen harten Nippel. Richtete die Kamera so, dass er meinen ganzen Körper sehen konnte. Ich war schon richtig in fahrt. Meine Scheide war schon nass als ich das erste mal mit dem Finger durchfuhr. Dann hörte er plötzlich auf an seinem Glied zu spielen. Eine zweite Person war bei ihm im Zimmer."

"Was?!", fragt Simone empört.

"Ja, war wohl seine Freundin, die das ganze beobachtet hat. Sie winkte mir. War relativ jung, blond und sportlich gebaut. Ich war perplex. Wusste nicht was ich tun sollte. Winkte ihr zurück. Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie blies ihn. Ihre schulterlangen Haare hat sie immer zur Seite gelegt, damit ich sehen konnte wie sie an ihm saugte." - Isabelle

"Und was hast Du gemacht?" - Ich

"Für den Bruchteil einer Sekunde überlegte ich aufzulegen, doch dann merkte ich, dass mein Zeigefinger noch an meiner Scheidenöffnung lag. Ich glaube, ich wollte ihn wegziehen. Die Lust überrollte mich. Langsam führte ich den Finger in mich ein. Aus den Augenwinkeln beäugt mich die Frau auf der anderen Seite. Sein Gesicht konnte ich nicht mehr sehen. Nur sein Glied, das immer wieder in ihrem Mund verschwand. Ich machte es mir. Vor ihren Augen. Vor deren Augen. Eine Hand zwischen meinen Beinen, eine an meinen Brüsten. Die Bewegung ihres Kopfes wurde schneller. Immer wieder setzte das Bild aus. Er stand auf, neben ihr. Die Kamera war auf ihr Gesicht und seinen Penis gerichtet. Dann kam er und spritzte ihr ins Gesicht. Sie hatte Sperma über gesamtes Gesicht verteilt. - Tja, das war's." - Isabelle

Keiner von uns sagt etwas. Mir ist heiß. An den roten Köpfen der beiden sehe ich, dass ihnen wohl auch heiß ist.

"Hm, Danke... Danke das Du das erzählt hast.", beginne ich.

"Und bist Du nun gekommen?", platzt Simone heraus.

Isabelle lacht und nickt.

"Wow, vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren.", meint Simone.

"Hast Du echt noch nie?" - Isabelle

Simone schüttelt den Kopf: "Ich bin nicht so der visuelle Typ."

"Das heißt?", will ich wissen.

"Geschichten, Fantasien, eher ein Gefühl denn ein Bild.", sagt sie.

"Ja, ich weiß was Du meinst, aber hin und wieder ein Porno?" - Isabelle

"Na klar, guckt doch jeder." - Simone

"Da bin ich ja beruhigt." - Ich

Wir lachen, die Stimmung ist gut und aufgeheizt. Zumindest bei mir.

"Sag mal stört es Dich nicht wenn die Männer immer auf einen abspritzen wollen? Also so wie bei Deinem Erlebnis?" - Simone

"Doch, ja, sehr erniedrigend. In dem Fall war ich jedoch schon nicht mehr zu bremsen." - Isabelle

"Naja, ging ja nicht auf Dich." - Simone

Das Klingeln eines Smartphones reißt uns aus dem 'Fachgespräch'. Simone nimmt ab und sagt die Adresse durch. Einen Moment später ist sie wieder bei uns.

"Entschuldigt, mein Freund, er holt mich gleich ab." - Simone

Eine Bowlingkugel fällt aus 10 Metern auf meinen Brustkorb. Nicht wirklich, aber es fühlt sich so an.

Isabelle steht auf und geht mit Simone in den Keller ihre Kleider holen. In Starre bleibe ich zurück. Wie in einem schlechten Traum beobachte ich mich, wie ich mich von Simone verabschiedet. Das Schließen der Haustüre fühlt sich an wie der Hammer eines Richters, der einen gerade zu Lebenslänglich verdonnert.

"Du magst sie.", mit diesen Worten holt mich Isabelle zurück in ihr Wohnzimmer. Ich bin nicht fähig zu antworten. 'Mögen' scheint ein zu schwaches Wort zu sein. Traurigkeit macht sich in Isabelles Gesicht breit. Eine gefühlte Ewigkeit sitzen wir einfach nur da. Dann geht sie die Treppe hoch in ihr Zimmer.

Ich bleibe auf der Couch. Öffne noch eine Flasche. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.

----

Ich verdammte Idiotin. Wieso musste ich ausgerechnet Simone fragen. Hätte doch genauso gut jede andere Freundin anrufen können. Und jetzt? Jetzt ist Michael scharf auf sie und nicht auf mich. Er hat jedoch keine Chance bei ihr. Joseph, ihr Freund, passt einfach zu gut zu ihr. Verdammt. Frustriert lasse ich mich auf mein Bett fallen und vergrabe mein Gesicht im

Polster. Eine Mischung aus Wut, Traurigkeit, Müdigkeit und Geilheit ist wahrlich nicht zu empfehlen. Ob Michael überhaupt versteht was er mir angetan hat? Ein stummer Schrei in meinen Polster soll mir helfen mich abzureagieren. Er hilft nicht. Tränen kullern mir aus den Augen. Sofort aufgenommen durch den Polster. Ein paar Momente schlage ich noch um mich. Dann nehme ich die Embryonalstellung ein und weine mich in den Schlaf.

Schrill reißt mich mein Wecker in die Höhe. Sofort stehe ich im Bett. Die schnelle Bewegung lässt meinen Kopf nur noch lauter dröhnen. Niedergeschlagen schleppe ich mich ins Bad. Der Blick in den Spiegel widerspiegelt das Gefühl in meinem Kopf. Die verweinten Augen und die Ringe darunter lassen keinen Zweifel an meiner gestrigen Erfahrung. Ich ziehe mich aus und betrachte mich nackt im Spiegel. Ich hassen den Anblick. Warum bin ich nicht sie? Ich drehe die Dusche auf. Kaltes Wasser. Ohne zu zögern betrete ich sie. Mir stockt ob der kälte der Atem. Mein Kreislauf fährt schlitten mit mir. Einen Moment wird mir schwarz vor Augen, doch dann gewöhne ich mich an die Kälte. Gänsehaut macht sich an meinem Körper breit. Jeder Tropfen ist wie ein kleiner Stich auf meiner Haut. Sofort versteifen sich auch meine Nippel. Schnell shampooniere ich meine Haare und verteile das Duschgel auf meinem Körper. Mit einem Rasierer befreie ich meine Achseln und meine Beine von den Haarstoppeln. Bei meinem Oberschenkel stelle ich mich dumm an und schneide mich. Langsam füllt sich der Schnitt mit jener roten Flüssigkeit, die uns alle am Leben hält. Ich fühle den Schmerz. Ein leichtes brennen. Das kalte Wasser schwemmt das Gemisch aus rotem Blut und weißem Duschgel mein Bein hinunter. Hypnotisiert sehe ich einige Augenblicke zu. Anschließend dusche ich fertig. Das Abtrocknen dauert nicht lange, die Haare zu föhnen schon etwas länger. Ein weiterer Blick in den Spiegel beweist mir, dass ich nicht mehr verweint aussehe. Die Augenringen sind jedoch noch nicht verschwunden. Nachdem ich meiner Haut etwas Feuchtigkeit in Form einer Bodylotion gegönnt habe, ziehe ich mich an und gehe hinunter. Da liegt er. Noch völlig weggetreten. Die leere Flasche auf dem Tisch vor ihm. So sehr ich mich auch zu ihm hingezogen fühle, so sehr fühle ich mich gerade von ihm abgestoßen. Ohne ihn zu wecken oder Kaffee zu machen, verlasse ich das Haus, nicht ohne die Haustüre besonders geräuschvoll in ihr Schloss fallen zu lassen.

----

Ein lauter Knall weckt mich. Lässt meine Augenlider zucken. Für einen Moment habe ich keine Ahnung wo ich bin. Behäbig richte ich mich auf. Ein Blick auf den Tisch vor mir erklärt meine Kopfschmerzen. Die Erinnerung kommt zurück. Ich bin bei Isabelle. Simone. Ich erinnere mich an Simone. Draußen höre ich ein Motorengeräusch. Am Fenster stehend sehe ich Isabelle davon fahren. Ein Blick zurück auf den Tisch. Dann in die Küche. Kein Kaffee. Kein Zettel. Nichts.

Meine Morgentoilette fällt so kurz wie irgend möglich aus. Schnell versuche ich das Haus zu verlassen. Mit den Ersatzschlüsseln in meiner Tasche. Mit Simone in meinem Kopf.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Gute Idee aber schwierig zu lesen Absätze und die Nanen dahinter.

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