von Michele_
... eine wahrhaft lustige Geschichte - in jeder Beziehung. Gut gemacht, "Michele"!
LG Tom
...ist mir doch mal 5 Sterne wert.
Es ist nicht alles perfekt. Weder technisch (Kleine Zeitwechsel und kleinere Fehlerchen) noch physisch, wie du so schön anschaulich machst.
Aber that's life und das macht die Geschichte besonders.
In gewisser Weise trägst du die Faun & Nymphe Metapher durch die Taktfrequenz deiner Geschichte und ihre Grundhandlung auf mehrere Ebenen. Und zwar ziemlich gelungen.
Ein zauberhaftes Erlebnis, dass nicht unter ein paar Klischees leidet und sogar hier und da mit dem Feuer der 'letzten Tabus' spielt (womit ich nicht die inzestuösen Andeutungen meine).
5 Sterne. Selbst wenn ich für die Technik was abziehen würde, hätte die Idee einen satten Bonus verdient. ;-)
Eine Story, wie ein Glas Champagner,
prickelnd und wohl temperiert.
lg ours polaire
Eine ungewöhnlich gelungene Kurzgeschichte, und die kleinen Mängel, die "Kojote" richtig aufgezeigt hat, stören nicht sondern verleihen ihr einen zusätzlichen Charme.
Die Verwendung der Metaphern "Faun" und "Nymphe" waren eine tolle Idee.
Um die Metapher von PB57 aufzugreifen: Vielleicht noch kein Champagner-jedenfalls kein "Dom Perignon"-aber ein vorzüglicher Markensekt.
LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)
Danke für Eure Kommentare, aber bitte keine Streitigkeiten hier austragen, das lösche ich alles!
... aber deine Geschichte war zumindest kurzweilig, erfrischend anders und klar geschrieben.
Da mir Kojote schon die Arbeit abnahm, die Fehler zu benennen, will ich mich ihm nur anschließen. Das sind Fehler, die bei einem gezielten Korrekturlesen ausgemerzt werden können.
Das Bild des jungen Fauns oder Satyrs und der "reifen" Nymphe zu verwenden weist scheinbar auf einen kreativen und belesenen Geist hin, was ich in diesem Falle sehr zu schätzen wüsste, da uns letzthin einige einstmals strahlende und gute Geister abhanden kamen, und im Vormarsch des hier nicht zu übersehenden Wahnsinns, dessen Auswirkungen ein überwuchern an sinnfreien Kommentaren und Forenbeiträgen darstellen, ihren Sinn und Verstand verloren zu haben scheinen.
Ich heiße dich willkommen, und wünsche dir von Herzen nur ernsthafte und sinnvolle Kommentare.
The one and only MaitreNuit
Ich hoffe du wirst mein Schmunzeln gleich teilen.
Ich habe es etwas kryptisch ausgedrückt. Mit den 'physischen Fehlern' meinte ich nicht mehr als den Umstand, dass deine Protagonistin keine perfekte 21jährige mit dem Körperbau einer 18jährigen und der Verruchtheit einer 38jährigen ist, sondern eher eine 'echte' Frau.
Nicht das die erstgenannte Kombination schlecht wäre, aber sie ist nun mal die Norm bei erotischen Geschichten und deine Darstellung widerspricht dieser Norm auf erfrischende und dabei absolut nicht abstoßende Weise.
Es war also kein Fehler im 'technischen' Sinn gemeint. ;-)
Eine ungewöhnliche Geschichte zwischen alt und jung. Mit einem Hauch Sodomie in Gedanken. Und beinahe fehlerfrei geschrieben – nur an einer Stelle habe ich einen größeren Fehler entdeckt beim Konjunktiv („Als ich 30 war hätte das nie geklappt.“).
Ansonsten tadellos – gern gelesen.
Wild und ungezügelt, spontan, Traumerfüllung für Jünglinge und erfahrene Frauen.
Klasse!
Ludwig