von LillyMaus
Alle vier Teile sind so miserabel geschrieben, dass einem übel werden könnte. Es handelt sich entweder um eine ganz miese Übersetzung aus den 80er Jahren oder um einen Möchtegernliteraten mit einem Sprachvermögen auf gerade mal Grundschulniveau. *schüttel*
Überhaupt nicht! Mir gefällt die Geschichte sehr gut! Natürlich gibt es die eine oder andere sprachliche Unebenheit. Das ändert am Imhalt der Erzählung aber nichts! Ich habe zwar die vorherigen Geschichten noch nicht gelesen, aber hier wird beschrieben, wie zwei einsame Herzen sich unter dem Stern Bethlehems (Weihnachten) näher kommen und schöne Stunden gemeinsam verbringen. Das ist es doch, was letzten Endes zählt. Und die Spiessbürger von der Alter-18-Überwachung: Ja, die beiden Turteltauben sind älter als 18! Fortsetzung? Sehr gerne! LillyMaus, lass dich bloss nicht beirren! Du machst das gut!
Herr Anonymous, ein Möchtegern, der eine Rezension schreiben möchte, nun ja, warum liest er nicht die Bildzeitung??? Warum liest er solche Geschichten über den Anfang hinaus??? Wahrscheinlich jemand, der gerade knapp den Hauptschulabschluss geschafft hat. Ich läster eigentlich nicht gern, aber es kotzt mich an, wenn jemand so tut, als wäre er der große Schreiber!
LillyMaus
Ärgere dich bitte nicht über Leute, die andere kritisieren und das dann erst noch anonym! Zudem ist die Kritik von dem Anonymous völlig unbegründet. Manchmal tippt man auf der Tastatur daneben, passiert mir auch, kein Problem. Und vor allem auch kein Grund, anderen ihr Bildungsniveau abzusprechen. Überhaupt: Seit wann ist ein Hauptschulabschluss etwas Negatives? Was hat Anonimous diesbezüglich vorzuweisen? Aha, siehst du! Schreibe bitte unbeirrt weiter, du kannst das. Ach ja - frohe Weihnachten wünsche ich dir!
Nicht ärgern, nur wundern!
Es wird leider immer wieder Menschen geben, die "alles besser können" und nie auch nur den geringsten Beweis dafür erbracht haben. Mache weiter und lasse dich nicht einschüchtern. Du hast mit deinen Erzählungen sicherlich vielen Freude bereitet.
Frohe Weihnachten und prosit 2015!
nach der Geschichte. Und das spricht für die Qualität. Danke dir.
Eine klare, direkte "Ansage" - beide wollen Sex - einen heißen Fick - dem sie sich hingeben - voller Lüsternheit und der nach dem Büro-Zwischenspiel seine geile Fortsetzung findet.
Gut, nicht der ganz große Wurf, aber zumindest solide Hausmannskost
und nach meinem Dafürhalten im oberen Drittel von LIT.
@ Anonymus: Wenn man nichts zu sagen hat,
einfach mal die Fresse halten.
Sorry LM, das musste jetzt mal sein.
LG Ours Polaire.
Liebe LilliyMaus,
ich bin ganz hin und weg von deinen Stories. Wunderschön geschrieben. Ich möchte gern noch viel mehr aus deiner Feder lesen, bitte mach mir die Freude.
Viele Grüße und ein paar heiße Küsse
dein Dirk
Die beiden kommen ja ziemlich fix zur Sache.Schöne Serie.
Bin gespannt was du als nächstes schreibst.
Recht vielen Dank für eure Aufmunterung. Erst wollte ich gar nicht mehr schreiben, doch nach all diesen positiven Sätzen muss ich mich sicher wieder hinsetzen und weiterschreiben. Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen nicht, aber vielen doch! DANKE!
Ich wünsche euch allen ein schönes neues Jahr 2015.
LillyMaus
Nicht umsonst nennt man die anonymen Kommentatoren auch Heckenschützen,
sie sitzen feige hinter einer Hecke und wenn sich dann mal ein neuer Autor hertraut, gibt es Feuer aus allen Rohren, dass ist auch der Grund dafür, dass ich meine Stories unter dem Nick ****** einreiche und alles andere unter Polarbear57, das schont die Nerven unheimlich und schützt vor miesen Racheattacken, wenn man wirklich mal einen Veriss schreiben muss.
Ich würde mir wünschen, dass du uns weiterhin mit deinen Stories gut unterhälst.
BTW. Orthographie und Interpunktion sind schon wichtige Kriterien einer Story, wenn du magst, dann lasse doch jemanden aus deinem Umkreis Korrektur lesen, manchmal hilft schon die Taste F7 als Rechtschreibprüfung.
LG Ours Polaire
Herr Jensen musste lächeln, diese Frauen, die irgendetwas hören und sich dann alles ausmalen und sich sonst etwas denken! „Und Frau Vortisch?", lachte er. „Ist das denn so schlimm?" „Nein, nein, das meinte ich auch nicht. Ich musste mir immer vorstellen, ich wäre es gewesen, die bei ihnen gewesen ist. Ja das wäre schön gewesen. Wissen sie, ich bin ja auch allein, und einen Mann zu finden, ist gar nicht so einfach. Da bekommt man leicht solche sexuellen Gedanken." „Frau Vortisch", antwortete da Herr Jensen freundlich lächelnd, „ich meine, da wir uns schon so lange kennen, sollten wir uns ruhig mit Vornamen anreden. Ich heiße Heinrich."
Das ist so platt, dass es schon weh tut. Das wird aber noch übertroffen von:
„Pass auf, jetzt lasse ich all meine gute Sahne in dich flutschen. Ich hoffe, es gefällt dir!" Und schon spürte sie es in sich pochen, mehrmals und es gefiel ihr. Heinrich zog sein Ding heraus. „Oh, war das schön!", sagte er. „Ja, das hat mir auch Spaß gemacht. Aber was machen wir jetzt?" „Du weißt ja, ich bin allein und weiß nicht, was ich so über Weihnachten machen werde. Gehen wir zu dir oder zu mir?"
Unfreiwilliger Slapstick oder doch nur einfältig, weil ernst gemeint? Auf jeden Fall urkomisch.