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Der Kick

Geschichte Info
Selbstbondage mit ungewöhnlichem Ende.
9.9k Wörter
3.46
7.1k
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Der Kick

Er hatte schon vieles versucht, ausprobiert und experimentiert.

Ken stand auf Bondage, besonders Selfbondage. Zum liebte er Daunenklamotten, Strom, Dildos und KGs.

Doch diese Mal hatte er sich etwas Besonderes, für seinen Kick, überlegt. Dieses Mal wollte er es draußen machen, und zwar so, sollte er es nicht schaffen, er als hilfloses Daunentier JEDEM der Bock draufhatte, zur Verfügung stehen musste.

Morgen früh, also Freitagmorgen, wollte er sich in einem Park, der als Schwulentreff sehr bekannt war, festbinden.

Wenn alles so funktioniert, wie er es geplant hatte dann würde er, nachdem er abgespritzt hatte, sich wieder befreien und nach Hause fahren.

Wenn nicht, dann müsste er warten bis ihn Jemand befreit.

Der Hauptbestandteil seines Kicks waren zwei Eisschlösser. Diese blieben bis zu 2 Stunden verschlossen. Doch je wärmer es war, umso kürzer war die Zeit.

Deshalb hatte er auch schon die letzten Tage keinen Wetterbericht mehr geschaut, nur MP3 gehört und die Temperaturanzeige, in seinem Auto, zu geklebt.

Er suchte alles, was er benötigte, anhand einer Liste zusammen und checkte sie noch einmal durch:

- Eisschlösser

- KG

- Stromapparat

- Extenderdildo ( Dieser verleiht das Gefühl wirklich gefickt zu werden )

- Tube Kopfharnes

- Mitts

- Fußfessel

- Schlösser

- Karabiner

- Ketten

- Zurrgurte

- Seile

- zwei Umlenkrollen mit Rücklaufsperre

( Diese hatte er bereits im Park an zwei dicken Ästen befestigt )

- zwei 20 Liter Kanister

- Schild mit der Aufschrift „Zur freien Benutzung" und „Stimulatoren"

- Dicken Daunenoverall

- Dicke Daunenboots

- Breiten Feuerwehrgürtel

- Kühlbox

- Kühlakkus

- Zwei langlebige Akkus für die Steuergeräte, sie liefern den maximalen Strom für bis zu 72 Std (Im Rucksack)

„Anscheinend habe ich alles" sagte er zu sich selbst. Dann stellte er den Wecker und legte sich schlafen.

Um 2°°Uhr klingelte der Wecker. Jetzt musste es auch schnell gehen, um 4:15 Uhr ging die Sonne auf.

Ken schob sich den noch kleinen Extenderdildo in sein Loch und stieg in den dicken Daunenoverall. Er achtete darauf, dass das Kabel am Hals heraushing. Dann legte er sich den KG an. Durch den dicken Daunenoverall hatte er ziemlich Problem ihn anzulegen, doch er schaffte es. Danach befestigte er die Stromklemmen an den Brustwarzenringen und machte den dicken Daunenoverall zu...naja soweit es ging...er hatte den Reißverschluss auf den Rücken und die Daunenhaube war an gearbeitet. Zu guter Letzt legte er den breiten Feuerwehrgürtel an. Für die Fahrt hatte er sich Winter Springerstiefel angezogen.

Alles andere war schon sorgsam in einen Rucksack verpackt. Dann holte er die Eisschlösser und Kühlakkus aus dem Tiefkühler und legte sie in die Kühlbox.

Er überlegte noch einmal, ob er alles hätte, dann griff er sich den Rucksack und die Kühlbox und ging zum Auto. Ken packte alles in den Kofferraum, neben die beiden 20 Liter Kanister.

Nach guten 30 Minuten hatte er einen kostenlosen Parkplatz gefunden, schnappte sich alles, was er benötigte aus dem Kofferraum und ging los.

Nach weiteren 20 Minuten hatte er DIE Stelle erreicht, an der er seinen Kick erleben wollte. Er befüllt beide Kanister an einem nahegelegenen See mit Wasser. Schon jetzt war ihm recht warm, wie warm es wirklich war wusste er nicht.

Ken fädelte je ein Seil durch die Umlenkrollen und befestigte daneben die Eisschlösser mit einem kurzen Seil am Ast. Er machte eine feste Schlaufe in das andere Seil und befestigte die andere Seite des Eisschlosses. In diese Schlaufe klinkte er einen Karabiner und befestigte einen Kanister. Dieser hing jetzt in gut 1,80 Meter Höhe. Das gleiche machte er auf der anderen Seite.

Ken suchte die Mitte zwischen den beiden Bäumen und schmiss zwei verbundene Zurrgurte über einen starken Ast. Dann zog er beide Seile, die über die Umlenkrollen liefen, zu sich her und befestigte an jedem einen der Mitts. Die Mitts steckt er auf abgebrochene Zweige, so dass sie ungefähr auf Brusthöhe waren.

Dann zog er die Springerstiefel aus und die dicken Daunenboots an. Um sie machte er die Fußfesseln. An ihnen befestigte er, mit Schlössern, kurze Ketten. Die wiederum befestigte er mit Schlössern hinten am Feuerwehrgürtel.

Danach hängte er sich das Schild mit der Aufschrift „Zur freien Benutzung" und „Stimulatoren" um den Hals. Er zieht den Rucksack an und zieht den Bauch- und Brustgurt fest. An das Schild befestigte er die Steuergeräte für den Extenderdildo und den Strom. Schließt je zwei Kabel an, eines für den Dildo/Stromklemmen und eines für die extra Akkus im Rucksack.

Dann zog Ken den Rückenreißverschluss ganz zu und fummelte nach dem Tube Kopfharnes. Er schob sich die kurze Röhre, die den Mund offenhielt, durch die einzige Öffnung der Daunenhaube, die Mundöffnung, in die Schnauze. Dann zurrte er alle Riemen und das Halsband vom Kopfharnes fest. OK, Luftholen wurde schwieriger, doch das liebte er. Er fummelte nach dem Zurrgurt, befestigte ihn am oberen Ende vom Kopfharnes und zog den Zurrgurt fest.

Erst jetzt stellte er das Steuergerät für den Extenderdildo auf 2. Langsam fing dieser an ihn zu ficken.

„Jetzt noch etwas Strom für die Titten" dachte er.

Den Strom stellte er auf 3 und „Radom", das war genau die richtige Einstellung. Er merkte, wie der Strom langsam schneller und stärker wurde und dann wieder abflachte.

„Jetzt nur noch die Mitts"

Ken fummelte neben sich nach den Mitts. Die erste hatte er auch recht schnell an und den Riemen festgezogen. Doch bei der zweiten hatte er ziemliche Probleme sie richtig zu zumachen.

Das war mit der Mitt an der anderen Hand nicht so einfach.

Schließlich hatte er es geschafft, aber es hatte doch länger gedauert als er dachte.

„Jetzt kann es auch nicht mehr lange dauern, bis die Eisschösser enteist sind."

Das regt ihn extrem an und er versucht etwas am KG zu spielen. Doch die Seile waren etwas zu kurz. Er kommt nur leicht an die Seite vom KG.

„Shit doch zu kurz."

Jetzt würde er mehr Strom und stärkeres Ficken vom Extenderdildo brauchen. Er versucht durch Fickbewegungen seinen Schwanz gegen die Daunen zu scheuern.

Um sich mehr anzutörnen denkt er immer wieder an die Eisschlösser und was passiert wenn sie enteist sind.

Es hilft, er ist kurz vorm Abspritzen. Auf einmal werden seine Arme hochgerissen.

„Arrg" kommt es aus dem Tube Kopfharnes.

„Nein...SHIT....das kann nicht sein."

Verzweifelt versucht Ken die Hand aus der Mitt zu ziehen, die er zuletzt zu gemacht hatte. Doch der Riemen sitzt zu fest.

- Hilflos gefangen -

Hilflos gefangen kniet er zwischen zwei Bäumen, weit ab vom Weg. Der Extenderdildo fickt ihn langsam hart durch und der Strom hält ihn stetig geil.

Soweit ab vom Weg würde ihn niemand hören, also musste er bis heute Abend so ausharren und hoffen, dass ihn jemand losbinden würde.

Doch so lange brauchte Ken nicht zu warten. Ohne es zu wissen war ihm ein Typ gefolgt. Der hatte sich alles genüsslich angesehen.

Bart war mehr der Leder- und Uniformkerl. Bart hatte Ken schon öfters in der Kneipe gesehen, war aber immer wieder abgeblitzt, besser gesagt, Ken hatte ihn nie länger angesehen oder Interesse gezeigt. Umso erstaunter war er, als er Ken heuet morgen sah. Bart war gerade auf dem Nachhause Weg.

Für Bart kam nur Leder oder Uniform in Frage, doch er liebte es Subs in dicke Klamotten zu stecken, um sich dann mit ihnen zu vergnügen.

Er ging auf Ken zu.

„Na was haben wir denn hier?"

Etwas unverständlich, durch den Tube Kopfharnes, fragte Ken:

„Kannst du mich bitte losmachen?"

[Ken musste etliches wiederholen, da seine Aussprache, durch den Tube Kopfharnes, sehr litt]

„Auf dem Schild steht aber was anderes. Da steht eindeutig: „Zur freien Benutzung" und ich hatte heute noch nicht meinen Spaß."

Ken zerrte an den Seilen und bewegte den Kopf wild hin und her.

„Nein, bitte nicht. Ich wollte doch nur einen geilen Kick haben."

Bart sah sich die Konstruktion, von Ken, genauer an. Dabei sah er, dass die Umlenkrollen eine Rücklaufsperre hatten. Erst zog er an dem einen, dann an dem anderen Seil. Kens Arme wurden insgesamt nach oben gezogen, so dass seine Füße an der Kette schon leicht in der Luft hingen.

„Wo sind die Schlüssel."

„Welche Schlüssel?" Ken dachte erst das der Typ die Autoschlüssel haben wollte.

„Die von den Schlösser Daunensau."

„Im Rucksack."

Schnell fand Bart die Schlüssel und schloss das Schloss für die Ketten der Füße auf. Ken dachte schon, dass ihn der Typ jetzt losmachen würde. Doch auf einmal wurden seine Füße noch weiter nach oben gezogen, so dass seine Unterschenkel die Oberschenkel berührten.

„Was soll das?"

„Halt die Schnauze."

Da Bart gerade aus der Kneipe kam hatte er, wie üblich, seinen Rucksack mit „Spielzeug" dabei. Er holte einen kleinen Pumpknebel heraus, schob ihn in die Tube vom Kopfharnes und pumpte ihn auf.

Zufrieden sah er auf die Daunenhaube. Sie blähte sich beim Ausatmen zwischen den Riemen vom Kopfharnes auf und legte sich beim Einatmen dicht an den Kopf.

„Schon besser."

Ken hatte jetzt ziemliche Probleme Luft zu bekommen.

Bart törnte es an Typen so zu quälen.

Jetzt zog er nach und nach an den Zurrgurten und den Seilen bis Kens Knie den Boden nur noch leicht berührten. Bart schnappte sich zwei Seile aus seinem Rucksack und band je ein Ende um die beiden Bäume neben Ken. Das andere Ende band er an die Seite vom Kopfharnes und zog es fest.

Ken konnte sich jetzt kaum noch einen Millimeter bewegen.

„DAS nenne ich festgebunden. Dann zeig mal, was du so drauf hast!"

Bart sah das es sich um das Steuergerät vom Extenderdildo handelte.

„Oh, der Extender...die Teile sind geil."

Er drehte langsam den Regler vom Extenderdildo hoch 3...4...5 Ken begann mehr und mehr zu stöhnen.

„Du brauch mehr? Kein Problem."

....6...7...8...10

Kens Stöhnen wurde mehr und mehr zu einer Art quieken.

„Ah, so brauchst du es also."

Bart drehte den Regler wieder auf 2.

„Ich will dich ja nicht zu sehr verwöhnen." meinte Bart grinsend.

Ken hingegen war froh, dass der Extender ihn nicht mehr so heftig durchfickte. Doch kaum hatte der den Gedanke zu Ende Gedacht, da durchzuckte immer stärker werdender Strom seine Brustwarzen.

....4...5...6...7....8

Ken schrie in die Tube, die mit dem kleinen Pumpknebel verschlossen war. Zudem „tänzelte" er auf seinen Knien hin und her.

„Ja, du Daunensau, winde dich und mach mich noch geiler." sagte Bart.

Jetzt drehte er auch wieder den Regler für den Extenderdildo hoch ...11...12...13...14...15.

immer schneller fickte er Ken durch.

„Ich mach dir jetzt nen Vorschlag. Ich nehme dir den Pumpknebel raus und du besorgst es mir. Solltest du allerdings schreien, wenn ich den Pumpknebel ausnehme, dann lasse ich dich hier so hängen. Doch bevor ich dich hier so hängen lasse, ficke ich dir die Schnauze wund. Wenn du es mir allerdings gut besorgst, dann mach ich dich los und du kommst mit zu mir. VERSTANDEN?"

Ken nickte.

Er merkte, wie der Pumpknebel Luft verlor und er endlich wieder besser Luft bekam. Ken riss sich zusammen, um nicht zu schreien.

Bart wartete einige Zeit, bis er Ken seine pralle Latte in den Rachen schob.

„Brav du Daunensau und jetzt zeig mir was du kannst."

Ken versucht, trotz seiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit die pralle Latte von dem Kerl so gut es ging zu verwöhnen.

Wie lange er jetzt schon die riesige Latte von dem Kerl blies, wusste er nicht. Doch als auf einmal der Strom, an den Brustwarzen, weniger wurde und der Extenderdildo ihn nicht mehr so hart und schnell fickte blies er weiter.

Nicht aus Angst, dass es Konsequenzen haben könnte, wenn er aufhören würde, nein er konnte einfach nicht genug bekommen.

„Du scheinst es ja wirklich zu brauchen."

Ken versuchte durch noch intensiveres Blasen zu zeigen das es so ist.

„Dann zeig mal, WIE sehr du es brauchst, ich will dir in deine Daunenfresse spritzen."

Ken hatte nicht einmal Zeit sein Blasen noch mehr zu intensivieren, als der Extenderdildo wieder anfing heftig durchzuficken. Dann setzte der Strom wieder stark ein.

Bart griff an den Kopf von Ken und fing heftig an den hilflosen Daunensau ins Maul zu ficken.

Nach einigen Minuten entlud sich die volle Ladung in Kens Schnauze. So viel hatte er noch nie schlucken müssen.

Bart schaltete die Steuergeräte runter, lies sie aber noch etwas an.

„Ich mach dich jetzt los und dann gehen wir zu mir! Verstanden?"

„Ja."

KLATSCH

Schon hatte Ken eine Ohrfeige bekommen. Da sein Schädel, durch die Daunenhaube aber gut gepolstert war, war es halb so schlimm. Er erschrak sich nur sehr.

„Wie heißt das?"

„Ja Sir, bitte Sir." sagte Ken vorsichtig.

„Schon besser."

Bart löste die Kette von den Füßen, die Zurrgurte und Seile am Kopf. Dann die Seile, von den Mitts und sicherte sie mit einem Karabiner auf Kens Rücken.

Dann griff er Ken am Arm und führte ihn zum Weg.

„Der will doch nicht wirklich so mit mir durch die Straßen gehen."

Und ob Bart es wollte. Es störte ihn auch nicht. Außerdem kannte man es hier in der Gegend, dass er ab und an mit „merkwürdig" gekleideten Typen durch die Straßen lief.

Jetzt, beim Gehen, störte Ken der Extenderdildo am meisten. Durch das Gehen schob sich der Extenderdildo in die verschiedensten Richtungen.

Dann schienen sie angekommen zu sein. Ken hörte Schlüssel klimpern und musste dann eine Treppe nach oben gehen...wieder Schlüsselgeklimper.

„Bleib hier stehen, bis ich wiederkomme!"

„Ja, Sir."

Nach einigen Minuten wurde Ken weitergeführt.

Bart nahm ihm den Tube Kopfharnes ab und öffnete den Reißverschluss der Daunenhaube.

„Dann las dich mal von nahem betrachten."

Bart zog Ken die Haube nach vorne vom Kopf. Langsam öffnete Ken die Augen, doch es war relativ dunkel.

Bart setzte sich aufs Sofa und meinte:

„Auf die Knie!"

Langsam drehte Bart das Licht heller.

„Du bist nen geiles Kerlchen, ne geile Daunensau."

Jetzt konnte Ken den Typen erst richtig erkennen.

Das saß der Typ vor ihm, den er sich nie getraut hatte anzusprechen.

„Vom nahen siehst du noch geiler aus."

„Dddanke Sssir." stotterte Ken verwundert.

Bart war erstaunt und erfreut zugleich als er das leuchte in Kens Augen sah.

„Täusche ich mich jetzt oder hätten wir das schon viel früher haben können?"

Ken sah beschämt zum Boden.

„Iiich haatte mich niicht gggetratut dddich....äähm Sie aan zzu spprechen Sssir."

„Ich hatte immer das Gefühl du zeigst kein Interesse an mir."

Langsam wurde Ken ruhiger.

„Ich habe Sie nur in Uniform oder Leder gesehen Sir. Da dachte ich Sie würden mit einer Daunensau nichts zu tun haben wollen."

„Tsja, falsch gedacht. Ich persönlich finde für mich nichts an dicken Klamotten, in welcher Art auch immer. Doch ich finde es geil, wenn Subs so etwas tragen...besonders wenn es nicht freiwillig ist."

Kens Augen begannen noch mehr zu leuchten und er begann zu Lächeln. Ein leises „Geil" kam über seine Lippen.

Bart sah das Leuchten seiner Augen und hörte auch das „Geil".

„Wer nichts wagt, der nichts gewinnt", dachte er sich und meinte dann zu Ken:

„Für dich hätte ich da auch ein Outfit für jetzt."

„Wirklich?" Ken konnte kaum glauben, was er da hörte.

„Ja, ausziehen, duschen und auf Klo...du hast 20 Minuten. Dann kommst du nackt wieder hier her!"

„Ja Sir, danke."

Bart löste den Karabiner von den Mitts und zeigte Ken das Bad. Dann sah er sich den Rucksack von Ken an. Besser gesagt die Akkus. Er holte sie heraus und steckte sie an ein Netzteil, das passte. Die Anzeige verriet ihm das die Akkus aufluden.

Als Ken fertig war und wieder zu Bart ging sah er einen Haufen mit....overfilled Daunenoveralls und einen Gummioverall. Daneben lagen schwere Hals-, Fuß- und Handeisen, sowie ein .... ein Latowski KG.

„Zwei Minuten zu langsam."

„Entschuldigung Sir."

„Stromapparat!"

Ken ging schnell ins Bad und holte ihn.

Bart hatte in der Zwischenzeit seinen Extenderdildo geholt.

Ken erschrak etwas als er ihn sah. Der Extenderdildo von Bart war bestimmt noch einmal 2 cm dicker und 5 cm länger als seiner.

„Bück dich!"

Bart schmierte den Extenderdildo ein und schob ihn, in einen Rutsch, in Kens Arsch. Der stöhnte als ihm Bart den Extenderdildo reinschob. Dann befestigte Bart die Klemmen, vom Stromapparat, an den Brustwarzenringen.

„Dann rein in den Gummianzug!"

Es war ein recht dicker Gummianzug mit an gearbeiteten Füßlingen, Handschuhen und einer Maske. Bart zog die Kabel zum Kopfende und verschloss den Rückenreißverschluss.

„Und jetzt in den dunklen Overall!"

Ken hatte Schwierigkeiten in den Overall zu kommen, der Daunenoverall war so dickgefüttert, dass Bart ihm helfen musste.

Daunenboots und Fäustlinge waren fest mit dem Overall verbunden. Mehr als eine Faust konnte Ken in ihnen also nicht machen.

Dann holte Bart den Schwanz von Ken durch beide Overalls heraus und legte, mit einigen Problemen, Ken den Latowski KG an. Als er das geschafft hatte meinte er:

„Und jetzt in den blauen Overall!"

„Den auch noch Sir?"

„Hast du etwa Widerworte?"

„Nein Sir, natürlich nicht."

Obwohl der blaue Overall zwei Nummern Größer als der dunkle war, hatte Ken extreme Probleme ihn anzuziehen.

Nur mit Barts Hilfe schaffte er es. Er zog die Kabel heraus und sicherte, mit einem kleinen Schloss, den Reißverschluss.

„Und jetzt die, Hand her!"

Bart hatte ein schweres Handeisen in den Händen. Dies legte er um das Handgelenk und schraubte es mit einem speziellen Schraubenzieher zu. Dann war die andere Hand dran.

Die Handeisen passten gerade so um beiden Lagen Dauen und das Handgelenk.

Die Fußeisen waren wesentlich dicker und schwerer, auch diese sicherte er mit dem speziellen Schraubenzieher.

Damm kam ein Halseisen. Es war wirklich extrem. Ken spürte das enorme Gewicht, zudem war es so breit, dass er seinen Kopf kaum noch nach unten neigen konnte.

Zum Abschluss kam noch ein breiter Feuerwehgürtel um den Bauch. Bart zog ihn eng zusammen und sicherte ihn mit zwei Schlössern.

„Das sind jetzt knappe 35 kg Eisen und ca.: 20 kg Daunenoveralls. So gefällst du mir, du Daunensau."

„Danke Sir, das Outfit ist wirklich megageil. So etwas hatte ich noch nie an."

Bart grinste.

„Noch fehlt etwas", er stand auf und holte Kens Rucksack. Bart nahm die vollen Akkus vom Ladegerät ab, steckte sie in den Rucksack und legte ihn Ken an. Er zog den Brust- und Bauchgurt fest an. Dann steckte er die Kabel wieder an die Steuergeräte und befestigte diese je an die linke und rechte Außentasche des Rucksacks.

Bart setzte sich wieder aufs Sofa und holte seine steife Latte raus.

„Na dann zeig mal, wie geil die Klamotten dich gemacht haben!"

Ken kroch auf allen Vieren zu ihm hin und fing an die pralle Latte zu blasen. Bart griff an die Steuergeräte und drehte, ohne zu schauen, an den Reglern.

Der Extenderdildo von Bart fickt Ken tiefer durch als seiner und der Strom durchzuckte seine Brustwarzen. Ohne die Tube konnte Ken die pralle Latte von Bart noch besser blasen und es dauerte auch nicht lange bis er wieder eine große Ladung in seiner Schnauze hatte.

Bart drehte die Regler wieder etwas runter.

„Das Outfit scheint dir ja wirklich zu gefallen."

„JA Sir, sehr sogar."

Bart stand auf und schob ihn durch die Wohnung.

„Das nenne ich dick eingepackt", sagte Bart und drehte Ken zum Spiegel.

Ken sah eine dick eingepackte blaue Daunensau. Das `Michelin Männchen´ war nichts dagegen. Erst jetzt sah er die dicken Eisen, an Händen, Füßen und seinem Hals, richtig. Selbst ohne sie würde er nicht mehr aus den Daunenoverall(s) rauskommen.

Bart öffnete eine „Schranktür". Ken sah, dass sie dicken Schaumstoff an der Innenseite hatte. Doch nicht nur die Tür, sondern auch die Wände waren damit ausgekleidet.

Barte hatte einen Teil, eines Schrankes, zu einer Isolationszelle gemacht. In ihr befand sich ein Standkäfig.