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Der Kick

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Ken versuchte sich zu entspannen, um sich endlich ganz hinsetzen zu können. Langsam schob er sich weiter auf den langen und dicken Dildo. Fast hatte er es geschafft da durchzuckten heftige Stromstöße seinen Schließmuskel. Ken schrie in den Knebel und versuchte schnell wieder nach oben zu kommen. Doch kaum hatte er sich bewegt, da schossen auch schon schwere Stromstöße durch seine Brustwarzen und er schrie wieder in den Knebel.

Ken hörte wir Jurij lachte.

„Haha.....move hurts.....haha."

Ken versuchte sich zu beruhigen und nicht mehr hinzusetzen. Doch das ging nicht lange gut.

Langsam rutschte er wieder auf den Dildo. Schon wieder durchzuckten heftige Stromstöße seinen Schließmuskel. Davon erschrocken und vor Schmerzen, versuchte er wieder nach oben zu kommen. Doch die Bewegung löste wieder den Strom an den Brustwarzen aus.

„My master he is." schrie Jurij schon beinahe.

„Nothing say or pain. "

Auf einmal hörte Ken wie die Tür aufgerissen wurde und Alexej schrie Jurij auf Russisch an. Schnell schaltete Alexej den Strom ab, machte Ken los und zog ihn vom Stuhl.

[Jurij konnte nicht wissen, dass Alexej überall versteckte Kameras hatte. Er hatte gesehen, was Jurij veranstaltete]

Als Alexej Ken die Haube vom Kopf zog sah er wie Jurij zu dessen Füßen lag und immer etwas wimmernd sagte. Das einzige, was er verstand war „Master".

„Alles OK?"

„Ja Sir, es geht wieder".

Alexej half ihm aus dem Overall. Er legte den Overall auf den Boden, holte seinen Schwanz raus und pisste in die Haube. Dann herrschte er Jurij auf Russisch an. Jurij stieg, mit deinem Gummioverall in den dicken Overall den Ken gerade noch anhatte. Alexej machte den Reißverschluss vom Gummioverall am Arsch auf. Mit einem ängstlichen Gesicht steckte Jurij seine Hände in die innenliegenden Armtaschen. Alexej zog den Overall hoch. Als Alexej die Haube über seinen Kopf ziehen wollte schüttelte dieser den Kopf und wimmerte etwas. Doch Alexej zog ihm die Haube über den Schädel und zog den Reizverschluss bis zum Nacken hoch.

Ken wusste, wie schwer es war, durch das Fell, zu atmen. Doch jetzt war es bestimmt noch viel schwerer. Das mit Pisse getränkte Fell würde es Jurij sehr schwer machen Luft zu bekommen.

Alexej tauschte den schon sehr langen und dicken Dildo gegen einen noch größeren aus. Ken konnte auch an diesem Dildo unten Kontakte erkennen. Dann durfte Ken die Füße von Jurij an den Stuhlbeinen befestigen. Alexej schob Jurij recht unsanft auf den fetten Dildo. Der schrie in den Knebel. Er legte ihm ein schweres Halseisen an, verschloss es und befestigte es mit einer kurzen Kette am Bondagestuhl. Zum Schluss legte er ihm noch einen breiten Lederriemen um den Bauch. So konnte sich Jurij etwas bewegen, aber nicht den Dildo aus seinem Arsch bekommen.

„Du darfst den Strom einstellen. Jurij hatte ihn bei dir auf 7."

„Ja Sir, danke Sir".

Ken griff an die Regler und drehte den Strom auf 8.

„Bist du dir da sicher?" und zeigte mit dem Daumen nach oben.

Ken drehte beide Regler auf 10.

Alexej grinste „Dann komm!"

„Darf ich noch etwas machen?"

Alexej nickte.

Ken zog den Reizverschluss der Haube bis auf ein kleines Loch zu. Schon sah er das sie sich bei Einatmen dicht an den Kopf legte und beim ausatmen aufblähte.

„Ich hoffe du hast viel Kraft in den Oberschenkeln" sagte Ken. Er legte seine Hand auf Jurijs Schulter und drückte ihn nach unter, tiefer auf den Dildo.

Auf einmal fing er an in den Knebel zu schreien und schoss dann, soweit es ging nach oben. Schon wieder schrie er. Jurij hatte nur wenige Zentimeter Spielraum, der Dildo zog sich keine 5cm weit raus. Weiter ging es nicht.

Alexej sagte noch etwas auf Russisch zu Jurij und ging dann mit Ken aus dem Raum. Nachdem die Tür verschlossen war, konnte man von Jurij auch nichts mehr hören.

„Ich habe ihm gerade gesagt, dass er nur noch Sklave zweiter Klasse ist und du mein Hauptsklave ab sofort sein wirst".

Ken wusste nicht was er sagen sollte, er war baff.

„Danke Sir...."

Sie gingen in das Schlafzimmer von Alexej. Neben einem Bett gab es noch einen kleinen Käfig und eine Art Hundekörbchen. Ken war am Frieren, schließlich war er schon seit ca.: 20 Minuten nackt. Er sah auch einen sehr dicken schwarzen Daunenoverall, da neben lag ein dicker Gummioverall und ein dicker Felloverall. Alle hatten an gearbeitete Handschuhe, Stiefel oder Füßlinge und eine Haube.

„Wie schon gesagt, du kannst schlafen, wie du willst."

„Mir ist kalt Sir, darf ich den Daunenoverall anziehen?"

„Ja, darfst du. Aber nur mit dem Gummioverall drunter!"

„Ja Sir, gerne Sir."

Erst als er den Gummioverall anzog, merkte er wie dick das Gummi war (1,8mm). Die Maske hatte nur eine Mundöffnung. In die Nase kamen zwei kleine Schläuche. Die Füße endeten in dicken Neoprenstiefeln und die Hände in dicken Gummifäustlingen. Als Alexej den Rückenreißverschluss zu gezogen hatte, hielt er ihm den dicken overfilled Daunenoverall hin.

Vorsichtig, um nicht kaputt zu machen, stieg er bereitwillig, mit der Hilfe von Alexej hinein.

Auch dieser Overall hatte an gearbeitete Stiefel, Fäustlinge und eine Haube. Auch dieser Overall hatte nur eine Mundöffnung.

Kaum hatte Alexej den Rückenreißverschluss zu gezogen, da ging er auf alle Viere, tastete nach den Stiefeln von Alexej und begann sie innig zu lecken. Ohne Druck ausüben zu müssen begann Ken seinen Meister zu verwöhnen. Der holte seinen fetten Schwanz heraus. Ken arbeitet sich immer weiter nach oben und trotz der dicken Fäustlinge bemerkte er, dass Alexej seinen Schwanz herausgeholt hatte.

Obwohl er sehr wenig Luft bekam, blies er den Schwanz, von seinem neuen Meister, bis dieser nach einiger Zeit eine große Landung in sein Maul schoss.

Als er abspritzte drückte Alexej Kens Kopf tief über seinen Schwanz und Kens dick eingepackte Hände griffen um seine Hüften. Ken zog sich immer tiefer auf den geilen fetten Schwanz von seinem neuen Meister.

Erst als er wieder Luft brauchte löste sich seine Umklammerung und auch Alexej lies los. Er schob Ken aufs Bett, dann zog er sich aus und legte sich unter die mit Leder bezogene Zudecke.

Es dauerte auch nicht mehr lange bis beide eng umschlungen einschliefen.

Als Alexej aufwachte schaute er seine neue Errungenschaft lange an. Es war einfach geil, eine solche Sau neben sich zu haben. Auf einmal tastete Kens Arm nach ihm, als er ihn gefunden hatte rutsche Ken näher.

„Kann es sein das...", Alexej dachte nicht weiter, es wäre viel zu schön um wahr zu sein.

„Guten Morgen meine Sau."

Ken reagierte nicht, da er noch schlief.

„Aufwachen Sau", sagte er und griff Ken an die Schulter, um ihn leicht zu bewegen.

„Guten Morgen Sir", sagte Ken im Halbschlaf und rutschte noch dichter an Alexej heran. Er spürte die riesige Morgenlatte seines neuen Meisters und fing an sie innig zu blasen.

Doch Alexej zog den Kopf von deinem Schwanz, obwohl seine Sau extrem geil verwöhnte.

„Habe ich was falsch gemacht Sir?"

„Nein, hast du nicht. Vielleicht werde ich wieder alle Illusionen zum Trotz beraubt, doch ich muss es dich fragen."

„Was denn Sir?"

„Was wäre, wenn wir uns irgendwo anders getroffen hätten, wärst du mitgekommen?"

Ken zögerte etwas und meinte dann nur, „Ja das wäre ich Sir".

„Wieso?"

„Sie sind ein geiler Meister, Sir. Zudem seht ihr..."

„Zudem sehe ich was?"

„Wenn ich das sagen darf...ihr seht einfach nur geil aus. So wie ein Meister aussehen sollte".

Alexej war baff. Bis jetzt wollten alles Subs nur mitkommen, weil er nicht gerade arm war. Sie erhofften sich immer etwas Materielles, wenn sie mit zu ihm gingen.

So wie Jurij.

Doch den hatte er einfach behalten und das mit ihm gemacht was er wollte.

Doch wegen ihm, als Person, wollte nie einer mitkommen und wenn doch dann war er, als Top, dem anderen zu heftig.

„Heißt das etwas du würdest hier bleiben...freiwillig?"

„Ja Sir, das würde ich."

Alexej lächelte und schob Kens Maul wieder über seinen, jetzt erst recht, steifen Schwanz. Es dauerte auch nicht lange und Ken hatte eine mächtige Morgenladung in seiner Schnauze.

Alexej half Ken aus den Overalls und holte einen versifften, schweren und dicken Arbeitsoverall für Ken. Dann gingen sie zu Jurij. Der zuckte noch immer hin und her. Nur schrie er kaum noch in den Knebel. Alexej schaltete den Strom aus und öffnete den Reißverschluss der dicken Haube.

Ken sah, dass Jurij am Ende seiner Kräfte war.

„Ab sofort darfst auch du mit ihm spielen. Wann immer du Lust hast. Jetzt sollte er erst einmal sicher verwahrt werden."

Alexej griff nach Jurij und zog ihn hoch. Ken half ihm und sie gingen aus dem Raum. Alexej schob Jurij durch den Keller und zeigte Ken alle Räume. Jeder war anders ausgestattet.

Mal stand nur ein Feldbett drin, ein anderes Mal ein Käfig, doch der nächste Raum weckte Kens Interesse.

„Der sieht geil aus."

„Gute Wahl, den mag ich auch sehr."

An Jurijs Reaktion sah Ken, dass er ihm nicht gefiel.

In der Mitte stand eine längliche Stahlkiste. Da der Deckel offen war, sah Ken, dass es sich um eine Bondage-Isolationskiste handelte. Der Boden, die Seitenwände und der Deckel waren dick mit Daunenpolster verkleidet. Zudem lag noch ein extrem dicker Mumienschlafsack drin. An der Wand hing ein schwarzer overfilled Daunenoverall. Auf einem Tisch lag eine fette Leder Isolationsmaske mit zwei Schläuchen. Einer im Mundbereich und einer, der sich aufteilte, im Nasenbereich und da stand noch ein Schrank.

Ken half Alexej beim Ausziehen von Jurij. Der war von der Nacht so geschafft, dass er kaum mithelfen konnte. Alexej holte einen dünnen Schlauch, entfernte eine kleine Schraube und befestigte ihn vorne am KG.

Ken sah ihn fragend an.

„Ohne mein Einverständnis konnte er nicht pissen. Er hat einen Katheter, der durch die Schraube verschlossen war."

„Geil...", entglitt es Ken.

Alexej grinste..."Warte nur ab" dachte er.

„Die Maske!"

Ken holte die Isolationsmaske. Mit geübten Griffen hatte Alexej Jurij die Maske schnell aufgesetzt. Dabei musste er darauf achten dass die Nasenschläuche und der Tubeknebel auch da saßen wo sie hingehörten. Schnell war die Maske stramm zu gezogen. Dann schloss er den Schlauch vom KG an ein T-Stück vom Mundschlauch an.

„Fach fünf, aus dem Schrank!"

Als Ken den Schrank öffnete und in das Fach fünf griff, sah er, dass es sich um einen Extenderdildo handelte. Allerdings mit einem extrem großen Dildo.

Er half Alexej Jurij den Extenderdildo anzulegen. Jurij stöhnte heftig, als ihm der extrem große Dildo in sein geschundenes Loch geschoben wurde. Nach ein paar Handgriffen war der Extenderdildo auch gesichert.

„Overall!"

Ken holte den overfilled Daunenoverall. Nur mit viel Mühe schafften sie es, dass Jurij ihn anzog. Nicht weil er nicht wollte, mehr weil Jurij am Ende seine Kräfte war. Bevor der Overall verschlossen wurde, befestigte Alexej noch Kammern an den Brustwarzenringen. Dann zog er die Kabel vom Extenderdildo und den Klammern aus dem Overall, danach steckte er die Schläuche durch kleine Öffnungen der sonst komplett geschlossenen Daunenhaube und verschloss den Rückenreizverschluss.

Sie halfen Jurij dabei, in die Kiste zu steigen und schoben Ihn in den fetten Mumienschlafsack. Der Reißverschluss ging bis zum Fußende. Erst jetzt sah Ken die Haken und Ösen. Dadurch konnten sie Jurij im Mumienschlafsack richtig fixieren. Nachdem er sich nicht mehr bewegen konnte, verband Alexej die Schläuche und Kabel mit Anschlussstücken im Innern der Isolationsbox. Alexej zog den Reißverschluss vom fetten Mumienschlafsack zu. Da der Reißverschluss den Mumienschlafsack komplett verschloss, waren jetzt nur noch die Kabel und Schläuche zu sehen. Alexej zeigte auf zwei Steuergeräte, die sich am Kopfende der Isolationsbox befanden.

„Dann schalt mal ein!"

Ken drehte am ersten Regler.

Aus dem Mumienschlafsack kamen heftige stöhn Geräusche. Er merkte sich die Einstellung, drehte den Regler wieder zurück und drehte am anderen.

Erst als auch hier heftige stöhn Geräusche zu hören drehte der auch den anderen Regler wieder hoch.

„Scheint ihm zu gefallen." meinte Alexej. „Jetzt schieb die kleinen Rädchen an die Steuergeräte!"

Als er das tat, sah er, dass die kleinen Gummirädchen die Regler von den Steuergeräten berührten.

„Gut so."

Jetzt wollte Alexej den Deckel, der Isolationsbox verschließen. Doch dadurch, dass sie ebenfalls dick mit Daunenpolster verkleidet waren, stand sie noch gute 30 cm offen.

„Setzt dich mal langsam drauf!"

Erst mit Kens vollem Körpergewicht schafften sie es. Der Deckel verschloss auch die Steuergeräte.

Die Riegel schnappten in kleine Vorrichtungen ein.

„Wozu sind denn die, Sir?"

„Dreh mal an diesen Reglern und drück den Knopf, dann sage ich es dir."

Gesagt, getan.

„So, jetzt schau mal auf die Anzeige und les von rechts nach links vor!"

„45...21...3"

Alexej grinste und meinte:

„Das hat die Sau ja einiges vor sich."

Ken sah Alexej fragend an.

„ 3 Tage, 21 Stunden und 45 Minuten. Erst dann lässt sich die Kiste wieder öffnen."

„Krass und das mit dem Strom und dem Extender, wird bestimmt die Hölle."

„Ganz bestimmt, die Kiste hat noch eine Elektronik. Diese erkennt die eingestellte Zeit und regelt dann den Strom selbstständig um 5 Einstellungen hoch.

„Aber, Sir. Der Strom für die Brustwarzen stand auf 8 von 15 und der Extender stand auf 10 von 15. Das ist doch zu viel."

„Da muss er jetzt durch! Ich werde die Isolationsbox unter Garantie nicht beschädigen und du auch nicht!"

„Verstanden Sir." Ken wurde mulmig, schließlich hatte er den Strom und den Extender so hoch eingestellt, das wusste er nicht.

„Komm, ich bin hungrig. Zeit fürs Frühstück.

Ken folgte Alexej in die Küche.

„Rührei, zwei Scheiben Brot mit Schinken und Käse und einen Orangensaft!" sagte Alexej.

Ken musste etwas suchen, doch schnell hatte er alles gefunden. Er richtete alles an und stellte es auf den Tisch, an dem Alexej saß. Dann kniete er sich neben seinen Meister.

„Es scheint, als wenn du schon lange auf der Suche nach jemanden wie mir warst."

„Ja Sir, das war ich in der Tat."

Alexej streichelte Kens Kopf, stand auf und mixte die Flüssignahrung für Ken zusammen, schüttet sie in einen Napf und stellte ihn von Ken hin. Obwohl er Hunger hatte schaute er Alexej an und wartete.

Der tätschelte Kens Kopf.

„Brav, jetzt darfst du essen."

„Danke Sir."

Es dauerte auch nicht lange und Ken hatte den Napf leer und komplett sauber geleckt.

„Es scheint mir, als wenn ich dich auch so bekommen hätte, wenn du gewusst hättest, dass es mich gibt."

„Das stimmt Sir."

Ken räumte das Geschirr in die Geschirrspülmaschine und folgte Alexej. Sie gingen in einen Raum, in dem ein extrem dicker, overfilled Daunenoverall hing.

„Overall ausziehen und rein da!"

„Ja Sir."

Erst als Ken den Overall anziehen wollte, sah er, dass der Overall innen aus Gummi war und überall Schnallen hatte. Er hatte Schwierigkeiten den Bondageoverall anzuziehen. Doch mit Alexejs Hilfe schaffte er es. Als er immer tiefer in ihn hinein rutschte merkte er den eingearbeiteten Dildo. Mit einem geübten Griff schob Alexej ihn in Position und schon schob sich der Dildo in Kens geschundenes Loch.

Alexej zog den Rückenreißverschluss zu und fing an die Riemen stramm zu ziehen. Diese drückten sich dichter an Arme, Beine und den Oberkörper. Dadurch beulte sich der Rest, des Overalls, nach außen. Zum Schluss sicherte Alexej die Riemen mit Schlössern und zog ihm die dicke Daunenhaube über den Schädel.

„Dann komm!" Alexej schnappte sich einen Koffer und öffnete die Tür nach draußen.

Ob es warm oder kalt war, merkte Ken nicht. Er sah nur dass die Sonne hell schien. Normalerweise würde er, tagsüber, sich so nicht nach draußen trauen. Doch da war ja sein Meister. Der hatte geiles derbes Leder an, dazu trug er noch eine CHIP-Jacke.

Zögerlich trat er nach draußen und sah sich nach links und rechts um.

„Keine Angst, hier wirst du niemanden treffen."

Er hatte recht, weit und breit war niemand zu sehen, Ken sah nicht einmal Häuser.

„Hier kannst du stundenlang gehen und du wirst niemanden sehen. Wir sind auf einer Insel."

„Wenn ich stundenlang gehen kann, dann muss sie groß sein."

„Das ist sie auch."

„Aber wenn sie so groß ist, warum ist denn hier niemand außer uns?"

„Sie ist privat Besitz, schon seit Urzeiten."

„Deiner?"

„Ja, habe sie von meinen Eltern geerbt."

„Das tut mir leid."

„Nein, nein, sie sind nicht tot, sie hat es nur in ein anderes Land verschlagen, mit gemäßigterem Wetter."

„Ach so", gemäßigteres Wetter dachte Ken. Langsam merkte er wie es immer wärmer wurde.

„Und wie bist du so ohne Meister ausgekommen?"

„Ich habe mir einfach immer wieder was ausgedacht, wie ich mich selbst fesseln könnte."

Dann erzählte Ken ihm wie dazu gekommen war, dass er jetzt bei ihm war.

„Hmmm...du scheinst ja geile Ideen zu haben."

„Ja, die habe ich. Nur meistens sind sie nicht umsetzbar."

„Wieso?"

„Ich habe nicht sehr viel verdient, dadurch konnte ich mir die teuren Materialien nicht kaufen."

„Das können wir ändern. Ich möchte allerdings erst eine genaue Beschreibung und Zeichnung von dem haben, was du dir ausgedacht hast!"

„Ja Sir, verstanden Sir."

Ken merkte, wie ihm immer wärmer in seinem Outfit wurde.

„Sir, darf ich fragen, wo wir uns befinden?"

„Ja, wir befinden uns fast genau auf dem Äquator und 30° West. Mehr brauchst du nicht zu wissen."

„Danke Sir, also irgendwo mitten im Atlantik."

„Schlaues Kerlchen."

Ken sah sich genauer um. Erst jetzt sah er die Kalmen und den langen Sandstrand.

„WOW."

Alexej öffnete den Koffer und holte eine Drohne heraus. Er holte Schlüssel aus seiner Jackentasche, öffnete eine Klappe, an der Drohne und steckte die Schlüssel in ein kleines Fach.

Ken sah ihm interessiert zu.

Alexej schloss die Klappe wieder und startete die Drohne. Die Fernbedienung hatte einen kleinen Monitor, dadurch sah er, wo sich die Drohne gerade befand.

Ken sah sich weiter um. Weit und breit war nur Wasser zu sehen, sie standen auf einer kleinen Anhöhe.

„So, jetzt kannst du."

Ken sah Alexej verwundert an.

„Was kann ich Sir?"

„Du kannst die Drohne holen, sie liegt am Strand."

Ken sah Alexej fragend an.

„Da du weißt, wo wir uns befinden, kannst du dir bestimmt auch vorstellen, wie warm es hier werden kann." er sah auf seine Uhr „es ist jetzt 8:30 Uhr und du kommst nicht eher wieder rein, bis du mit der Drohne zurück bist."

Er hatte nicht darauf geachtet in welche Richtig sie geflogen ist.

„Du hättest besser darauf geachtet, was ich mache, anstelle dich für die Umgebung zu interessieren."

„Entschuldigung Sir."

„Sollte für dich doch kein Problem sein...oder?"

Ken sah auf seine Arme und an sich herunter.

„Nein Sir."

„So liebe ich meine Sau."

Alexej drehte sich um und ging zur Tür.

„Hier ist die Klingel. Dann viel Spaß."

Demonstrativ hielt er eine kleine Fernbedienung hoch und drückte auf zwei Knöpfe. Sofort machte sich der Dildo, in Kens Arsch bemerkbar. Auch an seinen Brustwarzen fing es an zu kribbeln.

Im Gummioverall waren Pads, im Bereich der Brustwarzen angebracht.

Dann verschwand Alexej durch die Tür und zog sie zu. Einen Griff sah er nicht. Es blieb ihm nichts anderes übrig als sich auf der Suche nach der Drohne zu machen.

Der Strom an den Brustwarzen war nicht zu stark, machten ihn aber unwahrscheinlich geil. Zudem kam noch der vibrierende Dildo in seinem Arsch. Schon nach kurzer Zeit schwitzte er wie eine Sau. Doch das war genau das, was er schon immer gewollt hatte.

Alexej war mit der Drohne nicht zu weit geflogen. Nach gut 1 1/2 Stunden hatte Ken sie gefunden. Nach weiteren 2 Stunden war er wieder an der Tür und klingelte.

Breit grinsend öffnete Alexej die Tür.

„Das ging ja recht schnell. Gut gemacht."

„Danke Sir."

Obwohl er extrem am Schwitzen war, war er glücklich zurück zu sein.