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Der Kick

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Bart schob ihn rücklings in einen Standkäfig und verschloss die Tür. Dann befestigte er die Hand- und Fußeisen am Gitter. Das Halseisen befestigte er mit vier Ketten in alle Richtungen.

Schon konnte sich Ken kaum noch bewegen.

Und doch griff sich Bart noch Zurrgurte, befestigte sie am breiten Feuerwehrgürtel und den Gitterstäben. Erst jetzt war Ken Bewegungsfreiheit auf ein Minimum reduziert.

Ken ging kurz weg und kam mit einem fetten Pumpknebel wieder zurück.

„Schnauze auf!"

Er gefestigte die Riemen am Hinterkopf und zog sie fest. Dann drückte er einige Male auf die Ballpumpe.

Der Pumpknebel suchte sich seinen Weg in Kens Schnauz und füllt sie bald komplett aus.

„Da du das Outfit ja so magst kannst du es, während ich mich hinlege, genießen."

Ohne eine Reaktion abzuwarten, drehte Bart den Regler des Extenderdildos, wieder hoch.

Erst als Ken schon heftig am Stöhnen war drehte er am Regler für den Strom.

„Genieß es, bis später."

Bart verschloss die Tür und schon war von Kens stöhnen nichts mehr zu hören.

Es wurde dunkel, stockdunkel. Der Extenderdildo fickte ihm gerade den Verstand aus dem Hirn und der Strom durchzuckte seine Titten.

Wäre er nicht schon geil, dann würde er es spätestens jetzt werden.

10°°Uhr

Bart legte sich hin. Schließlich war er seit gestern 10°°Uhr auf. Als er wieder aufwacht war es 18:30 Uhr.

Seelenruhig geht er in die Küche, setzt Kaffee auf und geht dann erst einmal duschen. Nach dem ersten Kaffee geht er zum Schrank und öffnet ihn.

Ken ist immer noch am Stöhnen, doch bei weitem nicht so sehr wie am Anfang.

„Ich trink jetzt noch nen Kaffee und dann hol ich dich raus, OK?"

Ken versucht zu nicken.

Bart dreht den Regler vom Extenderdildo auf die Höchste Stufe. Sofort fängt Ken an wie wild zu stöhnen...oder war es schreien? Durch den fetten Pumpknebel ist das nicht genau zu sagen. Bart dreht auch den Strom noch höher und verschließt die Tür.

Nach weiteren 45 Minuten kommt Bart zurück, dreht die Steuergeräte runter und macht Ken los. Vor Bart sehr ein extrem geile Lederkerl, Bart.

„Ab in die Küche."

In der Küche nimmt Bart ihm den Pumpknebel raus und legt ihm einen Trichterknebel an.

„Auf die Knie! Du musst durstig sein."

Ken nickt.

Langsam schüttet Bart Wasser in den Trichter. Ken muss sich mit dem Trinken beeilen, damit er wieder besser Luft bekommt. Dann schüttet Bart eine dickflüssige Masse in den Trichter.

„Das ist das Beste, was es an Flüssignahrung gibt."

Gierig schlingt Ken die Masse runter. Schnell stellt sich auch ein Sättigungsgefühl ein. Bart nimmt ihm den Trichterknebel ab.

„An das Zeug wirst du dich schnell gewöhnen. Du brauchst damit nie wieder scheißen, da heißt es dann wirklich permanenter Dildo."

„Ja Sir, danke Sir."

Bart öffnet seine Hose und holt seine schon wieder pralle Latte heraus. Gierig schiebt sich der Daunenschädel über die Latte.

Nachdem Bart wieder eine große Ladung in Kens Maul gespritzt hatte, meinte er:

„ Dann können wir uns auch bald mal auf den Weg ins `Boots´ machen, es ist ja schon 20°°Uhr."

„Sir, ist das nicht zu früh?"

„Nein. Zu Fuß braucht man gut 1 1/2 Std."

„Zu Fuß???"

„Das mache ich auch immer. Das hält einen fit. Dann zieh ich mich mal um."

„Was darf ich denn anziehen?"

„Das, was du jetzt an hast langt."

„Ja Sir.", Ken wurde mulmig.

Er steckte jetzt schon seit etlichen Stunden in dem Outfit und jetzt noch so zur Kneipe?

Nach einiger Zeit kam Bart zurück. Er hatte sich schweres aber absolut geiles Leder angezogen...So hatte sich Ken schon immer einen Top vorgestellt.

Das Bart telefoniert hatte, hatte er nicht mitbekommen. Bart verpasste ihm wieder den Pumpknebel.

„Abmarsch!"

Bart schob Ken zur Haustür. Als sie auf der Straße waren, wurde Ken mulmig. So war er noch nie draußen gewesen. Auch wenn ihn niemand erkennen würde, in seinem Outfit, war es komisch.

Bart hatte einen sehr schnellen Schritt und Ken seine Mühe ihm zu folgen. Bart merkte, dass Ken immer weiter zurück blieb, er wartete auf ihn.

„Brauchst du eine extra Einladung?"

Ken schüttelte den Kopf.

„Das war das erste und letzte Mal, das ich auf dich gewartet habe. Ich gebe dir mal nen kleinen Ansporn:

Solltest du mich aus den Augen verlieren, dann kannst du gleich wieder umdrehen und zusehen wo du bleibst."

Ungesehen drehte er beide Regler der Steuergeräte hoch.

Ken nickte

„Also komm!"

Ken kannte diese Ecke der Stadt nicht und auch nicht wo sich das `Boots´ befand. Also versuchte er Schritt zu halten.

Als Bart um eine Ecke bog war Ken schon gute 200m zurück. Deshalb konnte er auch nicht sehen, dass Bart auf drei Typen traf.

„Das ging aber schnell. Hier bitte."

Bart nahm den Umschlag, schaute hinein und meinte:

„Ruft einfach wieder an, wenn ihr wieder was braucht."

Als Ken um die Ecke ging wunderte er sich, dass Bart nur noch 50m entfernt war. Bart war wieder weiter gegangen.

Ken kamen die drei Typen gleich komisch vor. Doch er ging einfach weiter. Doch die drei stellten sich ihm in den Weg.

„Was haben wir denn hier? Eine freilaufende Daunensau."

Ken wurde mulmig. Durch den Pumpknebel konnte er nicht einmal Bart zu Hilfe rufen.

Einer der Typen zog Kens Hände nach hinten und sicherte sie an den Handeisen mit einem Karabiner. Dann wurde er von ihm in den Schwitzkasten genommen und ein anderer verklebte die Augenöffnungen mit Panzertape. Dann griffen sie sich die Beine und befestigten einen Karabiner an den Fußeisen.

Währenddessen ging Bart, ohne sich um zu drehen, weiter.

„War schon ne geile Daunensau und blasen konnte der", dachte Bart.

Ken hingegen wurde in einen Van gezerrt und ein einen Käfig gestopft. Dann fuhren sie an Bart vorbei.

Er ging wieder nach Hause und gönnte sich einen guten Whiskey. Auf einmal ging das Telefon.

„Super Ware, dafür kriegst du noch mal €2000.- als Bonus."

„Danke."

„Wenn du mehr von so einer Ware bekommen solltest, dann bekommst du €10000.- pro Lieferung. Die Nachfrage ist, wie du weißt, sehr groß."

„Das hört sich gut an."

An wen die Typen gingen, wusste er nicht, war ihm auch egal. Diesen Monat hatte er schon €20000.- „verdient". Damit konnte es sich Leben lassen.

Ken hingegen hatte eine lange Reise vor sich. Er wurde in eine Kiste verfrachtet, durch ein festgezogenes Tauchermundstück bekam er genügend Luft. Zuvor war ihm ein Mittel verabreicht worden, welches ihn in eine Art Dämmerzustand hielt. Immer wieder wurde, bei den einzelnen Stopps, die Sauerstoffflasche ausgetauscht. Als er sein Ziel erreicht hatte, wurde er aus der Kiste geholt und auf ein Feldbett festgeschnallt.

Langsam, nach etlichen Tagen, erwachte er aus dem Dämmerzustand. Neben dem Feldbett stand ein geiler Gummityp...es dauerte etwas, bis er realisierte das es wohl russisch war, doch was er wollte war ihm unklar.

Dann sah er das Glas mit Wasser und hob seinen Kopf. Langsam floss das Wasser in seinen Mund.

„Danke."

Der Typ schaute ihn fragend an.

Erst jetzt sah Ken, dass er immer noch das gleiche Outfit anhatte, wie zu dem Zeitpunkt als die drei Typen ihn entführt hatten.

Der Typ machte eine beruhigende Handbewegung und fing an ihn loszumachen. Er nahm ihm auch alle Eisen ab und half ihm beim Ausziehen von den Overalls. Dann holte der Typ eine große Plastikflasche und fing an Ken einzuschmieren.

Nach ca.: 30 Minuten war der komplette Körper und auch der Kopf eingeschmiert.

Langsam begann die Tinktur zu berennen und Ken wollte sie mit einem auf dem Boden liegende Tuch ab machen.

Wieder sagte der Typ was, was er wieder nicht verstand. Der Typ schüttelte den Kopf und machte eine beruhigende Handbewegung. Mit der einen Hand zeigte er 5 und auf die Stelle, wo normalerweise eine Uhr ist.

Dann machte der Typ ein Zeichen ihm zu folgen. Im nächsten Raum befand sich eine große Dusche. Der Typ zeigte auf sie und Ken machte das Wasser an. Es war eine Wohltat das Wasser auf seiner Haut zu spüren. Er ließ sich das Wasser über den Kopf laufen und ging durch seine Haare. Auf einmal hatte er ein Büschel von seinen Haaren in der Hand. Erschrocken sah er den Typen an. Der grinste nur und strich sich über seine Glatze. Ken seifte sich ein und duschte ausgiebig. Am Ende hatte er kein Haar mehr am Körper. Als er sich abgetrocknet hatte kam der Typ mit einer anderen Plastikflasche und rieb ihn wieder ein.

Das Zeug brannte noch schneller und mehr als das Zeug davor. Es brannte so sehr, dass er anfing zu tänzeln, dabei sah er zu dem Typen. Der zeigte wieder 5 Minuten an.

„Fife year I ago" und strich sich wieder über die Glatze.

„Das heißt wohl, dass er das gleiche vor 5 Jahren durchgemacht hat und es ist noch immer kein Haar zu sehen" dachte Ken.

Dann zeigte der Gummityp endlich auf die Dusche. Endlich hörte das Brennen auf. Als er fertig war stand der Gummityp mit zwei schweren KGs im Badezimmer.

Erst probierte er den einen, dann den anderen. Der schien zu passen. Erst jetzt bemerkte Ken, dass der Typ auch einen KG unter dem Gummioverall trug.

Der Gummityp deutete ihm zu warten und kam nach kurzer Zeit mit einem schweren Halseisen zurück, welches er ihm anlegte und zuschraubte.

Der Gummityp griff an Kens Arm, sagte etwas und ging mit ihm aus der Dusche. Ihr Weg schlängelte sich durch etliche Korridore, bis sie endlich in einem großen Raum ankamen.

Sie gingen auf einen Lederkerl zu, der auf einem großen Sofa saß.

Ca.: 3 m vor dem Sofa blieben sie stehen, der Gummityp sagte etwas auf Russisch zu dem Lederkerl und drückte Ken leicht nach unten.

Er begriff was der Gummityp von ihm wollte und er kniete sich hin. Er schaute nur auf den Boden vor sich.

Ken merkte, dass der Lederkerl aufstand und um ihn herum ging. Auf einmal fühlte er die Hand vom Lederkerl am Kinn und es wurde nach oben gezogen. Er blickte in die Augen von einem absolut geil aussehenden Lederkerl.

„Du bist anderes als die anderen. Du hast keine Fragen oder bist am Rebellieren, "

Ken realisierte sehr schnell, dass es sich hier nicht um ein Spielchen handelte, sondern die harte Realität war.

„Ich denke ich habe keine andere Wahl, Sir."

„Das stimmt, da hast du Recht. Anscheinend bist du jeden Dollar wert, den ich für dich bezahlt habe."

Ken hatte von so etwas schon einmal gehört, doch es mehr als Märchen abgetan. Geträumt hatte er zwar schon einmal von so einer Situation, doch sich jetzt in so einer zu befinden war krass.

„Hier habe ich schon lange die Hoffnung aufgegeben jemanden zu finden. Da kam die Sklavenzentrale genau richtig und wie ich sehen kann kommt auch das an was man bestellt."

Er sagte etwas zu dem Gummitypen. Der zog Ken grinsend hoch und führte ihn in einen anderen Raum. Es war ein voll ausgestatteter Dungeon. Er wurde in einen Sling gelegt und festgeschnallt. Neben dem Sling stand ein Regal, gefüllt mit Masken und Hauben.

Kurze Zeit später kam der Lederkerl in den Dungeon und ging auf Ken zu. Langsam öffnete er seine Hose und holte einen mächtigen Schwanz heraus. Dann griff er ins Regal, als Ken sah, dass er eine Daunenhaube holte hob er den Kopf. Der Lederkerl zog sie ihm über den kahlen Schädel. Ken merkte schnell, dass es weder eine Mund- noch Augenöffnungen gab. Er merkte, wie ihm der Lederkerl etwas um den Hals legte.

Langsam zog Alexej das Halsband zu. Es erregt ihn zu sehen, wie sich die Daunenhaube mit jedem Atemzug auf und ab bewegte.

Ken bekam immer weniger Luft und auf einmal merkte er wie der mächtige Schwanz, von dem Lederkerl, sich den Weg in seinen Arsch suchte.

Ken stöhnte tief und heftig bei jedem Stoß. Alexej hatte eine enorme Beherrschung. Er hätte schon viel früher abspritzen können, doch es genoss es zu sehr. Doch dann entlud er sich mit starkem stöhnen in Kens Arsch.

Ken konnte nicht sehen, dass der Gummityp den Schwanz von Alexej blies um ihn sauber zu machen. Erst danach löste Alexej das Halsband von der Daunenhaube.

„Jurij" der Gummityp kam an. Dann sagte der Lederkerl irgendetwas zu ihm. Der nickte und machte Ken wieder los. Er deutet das Ken ihm folgen sollte.

In einer Art kleinen Küche deutete Jurij auf einen Stuhl. Ken setzte sich und Jurij begann etwas in einem großen Glas zusammen zu rühren. Dies stellte er vor Ken auf den Tisch.

„Hmmm...", sagte Jurij und ging mit der Zunge über seine Lippen. Ken griff zögerlich nach dem Glas und schaute zu Jurij. Der nickte nur grinsend. Da er riesigen Hunger hatte, schlang er die dickflüssige Masse gierig herunter. Jurij sagte „No" und griff ans Glas. Mit der anderen Hand deutete er das Ken langsam trinken solle. Als er das Glas leer hatte stellte er es wieder auf den Tisch. Jurij nahm es zeigte auf das Glas und auf Ken.

Er verstand und nickte. Jurij machte ihm noch ein Glas. Dieses Mal lies Ken sich etwas mehr Zeit. Als er es leer hatte stellte Ken das Glas auf den Tisch. Jurij sagte etwas und zeigte auf den Wasserhahn. Ken nickte. Jurij füllte das Glas mit Wasser und trank es ruhig aus.

Ken sollte Jurij folgen, er machte die Tür zum Klo auf und deutete ob Ken pissen müsse.

„Ja."

Als das erledigt war gingen sie in einen Raum voller Klamotten. Erst dachte Ken, dass Jurij einen Lederoverall holen würde. Doch dann sah er, dass dieser Overall keine Arme hatte, dafür aber eine komplett geschlossene Haube hatte. Obwohl Jurij recht kräftig schien, hatte er Probleme den `Overall´ zu tragen. Erst als Jurij ihm die Öffnung, die hinten war, entgegenhielt sah er, dass der `Overall´ innen sehr dickes Lammfell hatte. Jurij deutete das er ihn anziehen solle.

Obwohl der Durchmesser, der Beine, recht groß schien hatte Ken Problem in sie reinzukommen. Zum einen war das Leder sehr dick und zum anderen war das Lammfell auch sehr dick. Als seine Füße in den an gearbeitete Stiefle waren, die auch dickgefüttert waren, nahm Jurij den `Overall´ an den Schultern und hielt ihn nach unten. Er deutete auf die beiden innenliegenden Armtaschen. Ken sollte seine Hände hineinstecken. Während er das tat, zog Jurij den `Overall´ hoch. Als der Overall halb oben war befestigte Jurij zwei innenliegende Kabel mit Klemmen an Kens Brustwarzenringen, dann zog er ihn weiter hoch. Da alles sehr dick war hatte er einige Probleme ihn hochzuziehen. Doch nach einigem hin und her hatte er es geschafft. Jurij zog die Haube über Kens kahlen Schädel. Durch das dicke Fell hatte er ihn nicht gesehen, doch als Jurij die Haube weiter über seinen Schädel zog spürte er einen eingearbeiteten Knebel. Sein Gesicht grub sich schon in das dicke Fell, obwohl die dicke Haube noch nicht einmal halb auf seinem Schädel war.

Ken merkte, wie es immer wärmer wurde. Das hätte er nie gedacht, das Lammfell so warm wäre. Jurij zog den Rückenreißverschluss immer höher. Jetzt war er ungefähr zwischen den Schulterblättern. Jurij drückte ihn nach unten und mit der Hilfe von ihm lag er dann auf dem Boden. Jurij zog die Seiten zusammen und konnte so den Reißverschluss immer weiterzuziehen. Auf einmal drückte Jurijs Hand seinen Kopf tiefer in die Haube und auf den eingearbeiteten Knebel. Dann zog Jurij den Reißverschluss fast ganz zu. Ken fühlte wie die Luft, die er einatmete, kühl an seinem Hinterkopf entlang strich.

Jurij zog Ken auf die Beine und schob ihn vor sich her.

Auf einmal hörte er den Lederkerl, wie er etwas zu Jurij sagte. Jurij verschwand und Alexej schon Ken an eine Wand.

Wortlos legte er Ken ein breites Halseisen um und verschloss es. Dann stieß er mit den Füßen Kens Füße auseinander.

„Hoffentlich kippe ich nicht um", dachte Ken, als sich Alexej an den Füßen zu schaffen machte. Alexej legte dicke Fußeisen um die an gearbeiteten Stiefel. Erst jetzt bemerkte Ken, dass das Halseisen an der Wand befestigt war, so wie die Fußeisen.

Dann hörte Ken so etwas wie metallisches Knacken. Nach dem vierten oder fünften Mal merkte er wie sich ein sehr fetter Dildo in seinen Arsch bohrte. Mit jedem Knacken grub er sich tiefer rein. Er ging schon höher, auf seine Zehnspitzen, um den Dildo etwas auszuweichen. Höher hätte er auch nicht gekonnt, als das Knacken aufhörte.

„Abends habe ich gerne etwas Gesellschaft. Ab sofort wirst du abends bei mir sein. In welcher Form auch immer."

Alexej betätigte einen Schalter und der Dildo schob sich noch ein kleines Stück weiter rein, um dann wieder fast ganz rauszuziehen. Als der Dildo wieder in ihn reinfuhr, hob er Ken beinahe an.

Ken stöhnte in den Knebel.

Er konnte nicht sehen, dass Alexej grinste, als er Kens stöhnen hörte. Beim ersten und zweiten Mal rausziehen schob er die Mechanik je eine Einstellung höher. Die Mechanik war so stark, dass sie jetzt Ken etwas von den Füßen hob, und er anfing in den Knebel zu schreien, als er von den Füßen gehoben wurde.

Als der Dildo fast ganz raus war schaltete Alexej den Strom, über einen fest eingebauten Kasten, auf der Brust vom `Overall´ ein. Als Ken bei vierten Mal herausziehen immer noch am Stöhnen war, wusste er, dass er die richtige Stufe erreicht hatte.

Ken schrie in den Knebel.

„Spar die deine Luft, das wird gleich schwer genug für dich."

„Was meint er?" dachte Ken.

Er merkte wie der Alexej den Reißverschluss, an der Haube, ganz zu zog. Wieder schob sich der Dildo tief in sein Loch, er versuchte Luft zu holen, es ging aber nicht. Der Dildo zog wieder raus und Ken merkte etwas Kühles an seinem Loch. Schon schob sich der Dildo wieder in tief in sein Loch...keine Luft. Er versuchte es wieder, als der Dildo heraus zog...das klappte.

„Ah, da hast du aber schnell gelernt", meinte Alexej. „Jetzt weißt du ja wie es geht."

Er drehte am Regler, der die Geschwindigkeit vom Dildo regelte von 1 auf 10. Jetzt schob sich der Dildo alle 6 Sekunden in Ken Loch. Dann drehte er den Strom auch noch zwei Stufen höher.

Ken begann in den Knebel zu schreien. Doch sehr schnell merkte er, dass er so keine Luft bekam und versuchte sich zu beruhigen.

Genüsslich ließ sich Alexej in einen Sessel fallen und betrachtet seine neue Errungenschaft wie sie, getrieben durch den Dildo, sich bewegte und in den Knebel stöhnte.

Es dauerte einige Zeit, bis Ken sich beruhigte und anfing es zu genießen. Wie lange er von dem fetten Dildo nun schon gefickt worden war, wusste er nicht. Doch auf einmal machte Alexej den Reizverschluss der Haube auf und zog sie ihm vom Kopf.

Er sah Ken in die strahlenden Augen von Ken.

„Danke Sir".

„Du bist jeden Cent wert, den ich für dich bezahlt habe".

Alexej deaktivierte den Dildo und den Strom.

„Jurij wird dich jetzt in dein Zimmer bringen und dir aus den Klamotten helfen. Heute Nacht darfst du mal so schlafen wie du möchtest."

„Danke Sir".

Alexej sagte etwas zu Jurij und küsste Ken innig.

Jurijs Gesicht sprach Bände, er war eifersüchtig auf Ken.

Als Alexej gegangen war schob ihn Jurij unsanft durch die Gänge und dann in einen Raum. Doch in ihm stand kein Bett oder etwas ähnliches, nur ein massiver Bondagestuhl. Ken schaute Jurij verwundert an.

„Hier soll ich schlafen?"

„My master he is." sagte Jurij auf einmal und zog die Haube wieder über Kens Kopf.

Er drückte Ken unsanft den Knebel in die Schnauze und zog den Reizverschluss fast zu. Dann hörte Ken wie er irgendetwas machte.

Er wurde gedreht und rückwärts geschoben. Auf einmal machte Jurij seine Füße an etwas fest.

´Was hat der vor? Er sollte mich doch in meinen Raum bringen´

Als seine Füße fixiert waren drückte Jurij in nach hinten. Ken merkte, dass er vor dem Bondagestuhl stand. Er setzte sich langsam, um nach einigen Zentimetern wieder aufzustehen.

Da war ein Dildo auf dem Bondagestuhl angebracht. Er schüttelte den Kopf und schrie in den Knebel. Doch es half alles nicht. Jurij drückte ihn nach hinten und achtete darauf, dass der Dildo seinen Weg in Kens Arsch fand.

Doch der Dildo war so lang und wurde auch immer dicker, dass Ken sich nicht hinsetzen konnte. Jurij befestigte das Halseisen mit einer kurzen Kette am Bondagestuhl. Um den Bauch befestigte er locker einen breiten Lederriemen.

Jetzt konnte Ken dem Dildo nicht mehr entkommen. Jurij fummelte am Steuergerät vom Stromapparat rum, zog den Reißverschluss der Haube ganz zu und setzte sich dann einige Meter vom Bondagestuhl entfernt hin.