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Der Klavierhocker -- Teil 01

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Da fiel mir nun nichts mehr ein. Ihr Tonfall war eindeutig. Sie meinte das absolut ernst. Aufgebracht ging ich wieder zurück. Musste ich mir das bieten lassen? Zähneknirschen musste ich das bejahen. Ich hatte keine andere Möglichkeit zu lernen, jedenfalls keine für mich bezahlbare. Unwirsch schnappte ich mir die erstbeste Leggings. Sie war schwarz und passte. Mit der Hose hatte das ja schon peinlich ausgesehen, aber das war kein Vergleich zu jetzt. Der Kittel ging mir bis zur Mitte der Oberschenkel und darunter sah die Leggings sehr weiblich aus. Ich schluckte, aber mir blieb ja nichts anderes übrig, als darin die Küche zu schrubben.

Als ich nun erneut aus dem Haushaltsraum heraus kam, sah mich Frau Petrowa kritisch an, um dann ein wohlwollendes Lächeln zu zeigen.

„Gut, so geht. Du jetzt schrubben musst auf Knien in Küche. Eimer holen, Reiniger rein. Mit Bodenbürste ganz sauber schrubben. Ich kontrollieren nachher!"

Ich kam mir mehr als blöde vor, als ich mich kniend daran machte den Boden zu säubern, während Frau Petrowa mir für die erste Minute kritisch zuschaute. Ich war nur heilfroh, dass mich keiner meiner Kommilitonen oder Kumpels so sehen würde. Wenn das einer mitbekäme, würde mir das für Jahre und Jahre aufs Brot geschmiert werden!

6 Tanja Wladimirowna Petrowa

Tanja war zufrieden. Daniel hatte auch den zweiten wichtigen Test bestanden. Wahrscheinlich war er die gewünschte Haushaltshilfe. Er hatte es akzeptiert sich für das Reinigen mit Damenkittel und Leggings ausstatten zu lassen. Tanja genoss den Anblick, wie er auf den Knien in der Küche herumrutschte. Der farbenfrohe Kittel rutschte in dieser Stellung hoch auf den Oberschenkel hinauf. Es war ein richtig interessanter Anblick!

Von hinten konnte man ihn im ersten Augenblick für eine Frau halten, die saubermachte. Für einen jungen Mann waren seine Schenkel auffallend weich geformt und zeigten nicht die muskulöse Sehnigkeit von zum Beispiel Fußballern. Bei manchen seiner Bewegungen rutschte der Kittel noch höher und für Sekundenbruchteile war mitunter sein Po-Ansatz und mehr erahnbar. Der gute Daniel hatte anscheinend einen gut durch Pfunde abgefederten Hintern. Für Tanja bestand ein kleiner Schönheitsfehler darin, dass der Kittel eigentlich zu viel von seinen Beinen verdeckte. Tanja hatte aber schon weitere Ideen.

7 Daniel

Ich war nach einer Viertelstunde so vertieft in die monotone Tätigkeit, dass ich nicht mitbekam, wie Frau Petrowa wieder in die Küche kam. Deshalb kam es auch total überraschend, als scheinbar aus dem Nichts ein Kochlöffel laut klatschend auf meinem Po landete. Der plötzliche, unerwartete Schmerz ließ mich halb aufrichten und ließ die Bürste fallen. Instinktiv griff ich an die Stelle, wo der Holzlöffel das Brennen verursachte.

„Hände weg! Du nicht einschlafen sollen bei Arbeit! Sofort mache weiter, Faulpelz! Los, Los!"

Erschrocken und komplett überrumpelt ergriff ich wieder die Bürste. Ich hörte auf ihr Kommando, aber ich war einfach so verwirrt, dass ich nicht gleich schrubbte. Ich musste mich erst wieder sammeln.

„Na, was ist?? Los, los -- wer nicht wollen hören, der muss fühlen! Faule Putzfrau bekommen bei mir Schläge, bis schneller arbeiten."

Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kittel mit der linken Hand hochgezogen und es regnete Hiebe mit dem Kochlöffel auf die stramm sitzende Leggings. Ihre linke Hand hielt mich in dieser Stellung. Ich war hilflos. Dann zog sie auch noch den Kittel höher, um die Leggings ganz stramm zu ziehen. Ich fühlte das Gewebe gegen meine männlichen Attribute spannen. Das machte mich nervös. Unbewusst versuchte ich den Druck zu entlasten, indem ich mich etwas nach vorn bewegte.

Das war ein Riesenfehler, wie ich gleich bemerken sollte. Ihre linke Hand war in dem Bund der Leggings gewesen. Damit hatte ich sie unabsichtlich veranlasst, meine Leggings etwas herabzuziehen. Das nutzte sie sofort aus, um das ganze feminine Beinkleid mir bis auf die Oberschenkel zu ziehen. Auf dem Wege streifte sie mit ihren Händen meine Oberschenkel ganz knapp am Ansatz meiner Hoden vorbei. Diese Berührung machte natürlich meine schon halb vorhandene Erektion noch mehr ausgeprägt.

„Oh, hübsch runder Hintern. Aber hässliche Unterhose von Daniel passen nicht mit sexy Leggings. Du müssen tragen nächstes Mal hübschen Schlüpfer, wenn schrubben, versprochen?"

Ich verschluckte mich regelrecht, als Frau Petrowa damit herauskam. Das durfte doch nicht wahr sein! Ich hätte eigentlich laut protestieren müssen, aber mir hatte es schlicht die Sprache verschlagen. Dann kam es noch unglaublicher. Sie ließ ihren rechten Zeigefinger von oben unter dem gesamten Saum der rechten Seite meiner weißen Unterhose nachfahren, bis sie auf meine Hoden traf. Ich konnte nur einen erstickten Laut von mir geben, während meine Erektion stahlhart wurde.

„Du versprechen tragen hübschen, süßen Schlüpfer, wenn schrubben, nicht wahr, Daniel?"

Meine Güte, das war eigentlich ein Wahnsinn. Aber in dieser verrückten Situation war ich durch ihre linke Hand auf der Haut meines Rückens und durch ihre rechte Hand an meinen Hoden so aus der Fassung gebracht, dass ich nicht zurechnungsfähig war. Jedenfalls hörte ich mich leise ‚ja' sagen, während ich merkte, wie ein Schauer nach dem anderen über meine Haut fuhr. Sie gab mir einen leichten Klaps und ihre Stimme klang hoch befriedigt:

„Gutes Versprechen von meinem lieben Zögling. Ich auch versprechen schön auszusuchen für nette Haushaltshilfe! Keine Kontrolle in Küche nötig -- ist schön sauber!"

Damit zog sie mich hoch. Ich spürte wie mein Gesicht kochend heiß wurde, als im Stehen natürlich meine kapitale Erektion nicht mehr übersehbar war. Sie sagte aber kein Wort, sondern lächelte nur zufrieden, als sie meinen Kittel herabzog. Ich war so peinlich berührt, wie ich da stand mit der Leggings auf meinen Oberschenkeln, während der so weibliche Kittel notdürftig meine aufragende Männlichkeit verdeckte.

Ich war unheimlich erleichtert, als sie mir erlaubte, allein das Umziehen im Haushaltsraum zu machen und mich danach zu verabschieden. Kaum war ich aber zur Tür hinaus, dachte ich schon mit peinlicher Angst und mit heimlichem Entzücken an den nächsten Nachhilfetermin.

Fortsetzung möglich

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Bitte unbedingt weiter schreiben

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
ALSO...

ich wär auch für eine Fortsetzung, denn der Anfang macht Lust auf -ganz Unbescheiden- sehr viel MEHR.

LatexmikeLatexmikevor etwa 7 Jahren
Fortsetzung!! Fortsetzung!! Fortsetzung!!

Hi Gesa die Geschichte hat einen viel zu guten Anfang um keine Fortsetzung zu bekommen.

Du gast sehr gut geschrieben und auch die Gedanken von Daniel und der Petrova gut rübergebracht. Da wird auf Daniel bestimmt so einiges zukommen an Weiblicher Kleidung und Erziehung zum Haushaltshilfe. Ich könnte mir vorstellen das er am Ende in einer Hübschen dienstmädchenuniform die Wohnung für sie Putzt. Natürlich hilft das dann auch beim Studium und seine Noten werdeen besser.

Zur Sissy sollte er aber nicht werden. Dafür trägt er dann immer Hübsche Unterwäsche wenn er dann Anfangs als refrendar und später als Lehrer Arbeitet.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
(Fortsetzung) "Sicher"

wäre mir lieber als "möglich". :-)

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