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Der Kleiderschrank

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„Und du hast bei dem Teil echt nicht zu viel versprochen. Sieht echt verboten aus das Ding."

„Ist zwar mindestens eine Nummer zu klein, aber ich find´s auch ziemlich heiß. Wäre interessant zu wissen Tom dazu sagt, wenn er mich so sieht."

„Wahrscheinlich nix. Dem fällt die Kinnlade runter und dann sollte er sich auf dich stürzen. Eine bessere Einladung zum ficken kann man ja fast nicht bekommen."

„Fände ich nicht so schlecht, wenn ich diese Wirkung erzielen würde."

„Jetzt tu nicht so, als würdest du zu wenig Sex bekommen. Ich bin hier der Single", beschwerte sich Lisa.

„Verstehe ich gar nicht, so wie du aussiehst."

„Ja, ich find mich auch ganz geil. Ich würde mich flachlegen wollen."

Im allgemeinen Gelächter kippten die beiden den Rest Prosecco hinunter.

Susi füllte die Gläser wieder auf, während Lisa fragte: „Was haben wir denn sonst noch für Klamotten für unsere Victoria Secrets Show da?"

„Liegt alles da auf der Couch.", Susi zeigte auf einen Stapel im Wohnzimmer. Lisa wackelte mit einem eleganten Hüftschwung auf den Heels zu dem Stapel und begann ein paar Teile herauszufischen.

„Hübsch", sagte Lisa sie und hielt einen winzigen durchsichtigen schwarzen Minitanga in die Höhe, den sie gefunden hatte. „Zieh den doch mal über. Nicht dass du dich erkältest mit deinem nackten Döschen."

Susi fing das geworfene Höschen auf und streifte es sich über die Beine. „Das sieht ja noch verbotener aus als vorher", sagte Lisa anerkennend. „Und deine Mutter hat ihr Spielzeug mitgenommen, nehme ich mal an?" Susi nippte an ihrem Glas, reichte Lisa das andere und nickte. „Ja hat sie." „Nix mehr da?"

„Nicht das ich wüsste.", Susi machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. „Aber wir können ja noch einmal gucken."

Die beiden machten sich auf den Weg und stöberten erneut im Kleiderschrank von Susis Mum. „Und was geht bei dir zuhause so ab? Mal auf die hellhörigen Wände geachtet?", wollte Susi wissen. Plötzlich unterbrach sie sich. „Ey. Hier ist was.", sagte sie und fischte eine DVD aus dem Schrank.

„Ui", sagte Lisa. „Was da wohl drauf ist?"

„Unbeschriftet.", sagte Lisa auffällig tonlos, aber ihr Gesicht verriet, dass sie sich durchaus vorstellen konnte, was auf der CD zu finden wäre.

"Wollen wir?", fragte Lisa mit belegter Stimme und gierigem Funkeln in den Augen. Susi war etwas unwohl bei dem Gedanken daran, was sie wohl auf der DVD entdecken könnten. "Da brauch ich aber erst noch ein oder zwei Prosecco."

Lisa grinste und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Daran soll es nicht scheitern." Wieder kaute sie verführerisch auf ihren vollen Lippen.

"Dich macht der Gedanke an, meiner Mutter oder ihrem Typen beim ficken zu zugucken, oder?"

Trotz des schummrigen Lichts im Schlafzimmer, konnte man den Farbwechsel in Lisas Gesicht zu dunklem rot problemlos erkennen. Sie nickte stumm und kaute weiter auf ihrer Lippe herum.

"Du bist mir eine." Susi ließ den Satz und Lisa einfach so stehen und ging arschwackelnd in die Küche zurück um sich einen weiteren Prosecco einzuschenken. Dabei spürte sie förmlich wie Lisas Augen auf ihr Hinterteil fixiert waren. "Geiler Arsch.", war dann auch der Kommentar, als sie mit der DVD in der Hand in der Küche ankam. Sie legte sie auf die Anrichte und schnappte sich ihr Glas und nahm einen tiefen Schluck. "Mir ist ziemlich heiß, und das liegt nicht nur an den Temperaturen."

"Ach, feuchtes Döschen?" Lisa wurde noch roter, sagte aber nichts weiter.

"Ich dachte du wolltest Modenschau machen", sagte Susi schnippisch und ging zu dem Wäschestapel. Sie nahm einen BH, der Lisa von der Körbchengröße definitiv viel zu klein war und warf ihn ihr rüber.

"Komm mach mal auf Bitch und zieh das Teil an."

‚Dachte ich es mir doch', schoss es Susi durch den Kopf als Lisa sich das Oberteil über den Kopf zog und ihre prallen Brüste nicht von einem BH in Form gehalten wurden. ‚Die kleine Sau ist nackt unter dem Oberteil'.

„Man", beschwerte sich Lisa kurz danach. „Deine Mutter ist aber ein Püppchen. Ich bekomm meine Titten nicht da rein." Der schwarze Spitzen-BH spannte gewaltig und Lisas C Körbchen quollen förmlich darüber.

„Du hast halt diese Monstermöpse.", stellte Susi fest. Aber sie fand den Anblick durchaus faszinierend. Lisa nur in Heels, Minirock und BH war schon mehr als einen Blick wert.Ohne auf einen eventuellen Einwand zu warten ging Susi auf Lisa zu und fasste in den BH. „Moment mal kurz", sagte sie und griff in das weiche Fleisch um die Brüste in dem Körbchen besser zu positionieren. Dabei spürte sie, dass Lisas Nippel steinhart waren und genoss ihren leicht verträumten Blick, den ihre Freundin ihr zuwarf als sie an dem weichen Fleisch herumdrückte.

„So ist´s besser.", sagte sie und nahm ihr Handy in die Hand. „Pose mal ein wenig." Mit diesen Worten drehte Susi die Musik etwas lauter. Hip-Hop Beats drangen aus den Boxen. Sofort begann Lisa sich zu bewegen und versuchte Susi mit lasziven Tanzbewegungen aufzuheizen. Sie streckte ihr den Hintern entgegen, zog das Röckchen nach oben, so dass man das winzige Höschen sah, das sie trug, drückte ihre Brüste zusammen und präsentierte sie der Kamera. Dann schob sie sich die Hand in den Bund des Rocks und Susi war sich nicht sicher, ob sie nur so tat, oder wirklich masturbierte. Vor Überraschung vergaß sie vollkommen davon Bilder zu machen.

„Ey, nicht nur glotzen auch knipsen", sagte Lisa und zog den Rocksaum hoch. Sie hatte tatsächlich ihre Hand in den Tanga geschoben und spielte mit ihrer Maus.

Sofort drückte Susi wieder auf den Auslöser und begann ein paar zusätzliche Anweisungen zu geben. „Zieh mal das Höschen ein Stück runter."

„Und jetzt pack mal die Möpse aus dem BH". Auch dieser Aufforderung kam Lisa sofort nach. Dann sank sie auf die Couch. Das Höschen in den Kniekehlen, die Brüste obszön aus dem BH hängend und eine Hand über ihrem Spaßzentrum.

„Hammer. Bleib so. Das sieht echt geil aus."

„Du hast doch gesagt, dass du es bitchig willst."

„Ist dir gelungen." Susi legte das Handy weg und nahm ihr Glas. Als sie sich wieder umdrehte, hatte Lisa den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Mit soweit gespreizten Beinen wie es das Höschen in den Kniekehlen es zuließ, saß sie dort und streichelte ihre Möse. Dann setzte sie sich wieder hin und grinste Susi verlegen an. „Ich hab's mir seit drei Tagen nicht mehr selber gemacht. Ich bin etwas ausgehungert.", versuchte sie sich in einer Erklärung.

„Vollkommen ok. Ich genieße die Show in vollen Zügen." Dabei reichte sie Lisa ihr Glas und konnte dabei sehen, dass ihre Freundin im Gegensatz zu ihr ihre Muschi komplett rasiert hatte. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und schimmerten feucht. Das unterstrich Lisas Aussage, dass sie ausgehungert war nur noch.

‚Mich macht das Ganze auch ziemlich geil', dachte Susi bei sich. ‚Mein Slip ist schon komplett nass'. Lisa zog sich den Tanga wieder hoch und packte ihre Brüste notdürftig in den BH. Dabei drückten sich die Nippel deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. Dann stand sie auf und prostet Susi zu.

„Jetzt bist du dran."

Susi holte tief Luft und legte den Kopf in den Nacken. Sie streckte die Brust heraus und ging etwas in die Knie. Dann begann sie sich zu drehen und Lisa ihren prallen Hintern zu präsentieren. Fasziniert starrte diese auf ihre sich drehende Freundin. Wie in Trance griff sie nach dem Handy und begann ein paar Bilder zu schießen.

„Meine Fresse ist das heiß. Mach bloß weiter." Lisas Stimme war eher ein heiseres Krächzen.

Susi drehte sich jetzt komplett um und begann sich das Höschen vom Hintern zu ziehen. „Was für ein Arsch.", sagte Lisa und ging in die Knie, um ein paar Aufnahmen aus derselben Höhe zu schießen. Dabei kam sie Susi immer näher als diese den Slip von ihren Beinen rutschen ließ. „Stell dich mal breitbeinig hin.", die Stimme war weiterhin heiser. Trotzdem oder besser gesagt gerade weil sie die Erregung ihrer Freundin so ungefiltert mitbekam, tat Susi wie geheißen. ‚Wahrscheinlich sieht sie dass ich komplett nass bin'. Allein dieser Gedanke kickte sie so sehr, das sie hoffte noch feuchter zu werden.

„Süße, du riechst gut." Lisa war noch ein Stück näher gekommen und machte en paar Nahaufnahmen von Susis klatschnasser Spalte. Sie sog hörbar Luft ein und genoss den süßlichen weiblichen Geruch, den Susis Möse verströmte. Die Berührung von Lisas Hand auf ihrer Pobacke, ließ Susi erschauern.

„Komm zeig mir dein süßes Fötzchen.", hauchte sie und spreizte Susis Hintern. Diese griff an die andere Backe und gemeinsam öffneten die beiden den Blick auf Susis Löcher. Die Möse glänzte feucht und ihr Arschloch zuckte ein wenig. „Wow. Ein herrlicher Anblick." Susi spürte Lisas Atem deutlich über ihre nassen Schamlippen streichen. ‚Sie wird doch wohl nicht'.

Der Augenblick verstrich, ohne dass Lisa Susi weiter berührt hätte. Stattdessen ließ sie sich nach hinten gleiten und atmete tief durch. Sie setzte sich wieder auf die Couch und griff nach dem Glas. Susi drehte sich um und sah Lisas rote Wängchen und das sie wieder auf der Lippe kaute. „Willst du noch mehr Show?", fragte sie kess und öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen und streichelte mit der anderen über ihren Kitzler. Die Berührung ließ sie ein wenig erzittern und sie spürte die warme feuchte Geilheit, die aus ihr herauslief.

Lisa griff wieder nach dem Telefon und machte ein paar Bilder, während sie weiter auf der Lippe kaute und Susi beobachtet wie diese sich selber streichelte. „Das werden so richtig geile bitchige Bilder. Da spritzt Tom sicher schon beim zugucken ab, wenn er dich so sieht."

‚Ich muss mich auch zusammenreißen, dass ich hier nicht sofort komme', dachte Susi und hörte auf sich selbst zu streicheln. „Ich brauch auch noch einen Schluck."

Lisa reichte ihr das Glas, griff dann aber nach Susis Hand und leckte sanft über den Finger, der kurz zuvor noch in Susis Pussy gesteckt hatte. Dabei blickte sie unschuldig durch ihren Pony in Susis Gesicht. „Ich musste das einfach probieren. Du schmeckst noch besser als du riechst, Süße."

Susi nahm einen tiefen Schluck, um ihrer Fassung wiederzugewinnen und ging in die Küche. „Ich mach noch eine Flasche auf." Die Berührung hatte sie elektrisiert. Am liebsten hätte sie laut aufgestöhnt, als Lisas Zunge über ihre Finger leckten.

„Au ja, mehr Blubberbrause.", freute sich Lisa. „Dann werde ich gleich komplett hemmungslos."

„Als ob du das nicht schon wärst.", kam die lachende Antwort aus der Küche, gefolgt von einem Plopp und einem gerufenem: „Mist!"

Lisa sprang auf und sah, dass Susi ihre rechte Seite und die rechte Hand mit Prosecco geduscht hatte. „Das hast du doch mit Absicht gemacht.", sagte sie und ging auf Susi zu und leckte ihr erst über die Hand und dann den Ansatz der Brüste, die auch geduscht worden waren.

„Nein echt nicht, aber wenn ich das gewusst hätte, das du mich dann ableckst, hätte ich die komplette Flasche über mich gekippt." Sie füllte die Gläser und die beiden standen so nah beieinander, dass ihre Brüste sanft sich berührten, wenn sie atmeten. Die Zwei blickten sich einen Moment tief in die Augen, prosteten sich zu und nahmen einen weiteren Schluck aus dem Glas. Dann griff Lisa, Susis Hand und führte sie auf die Couch.

„Hemmungslos und so.", sagte Susi nur als die beiden sich setzten. „Dann können wir ja jetzt vielleicht den Film starten." Sie griff nach der silbernen Scheibe und legte sie in den DVD Player. Kurze Zeit später erschien das Menü mit der Auswahl von kryptisch benannten Videodateien. „Fang mit der ersten an", schlug Lisa vor. Sie hatte sich auf der Couch nach vorne gebeugt. Die Arme auf den Beinen abgestützt und starrte gespannt wie ein Flitzebogen auf den Fernseher.

Susi atmete noch einmal tief durch und wusste immer noch nicht, ob das hier eine gute Idee sein würde. Aber Alkohol und Erregung ließen sie ihre Zweifel beiseite schieben. Sie wählte die erste Datei aus und drückte Play.

Der Bildschirm wurde schwarz, als der Film startete. Susi hatte sich genau wie Lisa auf die Couch gesetzt. Beide in ihren knappen Dessous, mit harten Nippeln, feuchten Höschen und einem Glas Prosecco in der Hand, starrten auf den Flatscreen.

Die Szene begann und man sah eine schlanke brünette Frau nackt bis auf ein paar Strapse breitbeinig auf dem Boden sitzen. Falsch auf diesem Boden sitzen. Es war dieses Wohnzimmer und die Frau war Susis Mutter. Ihre kleinen Titten drückte sie in die Kamera. Die Nippel waren hart und die komplett rasierte Möse schimmerte feucht. Sie guckte in die Kamera und sagte: „Fick mir meine Hurenfresse!"

Susi riss die Augen auf und auch Lisa glaubte sich verhört zu haben. In der Zwischenzeit bewegte der Kameramann sich auf Susis Mutter zu und man sah einen durchaus stattlichen erigierten Penis ins Bild kommen. Gierig öffnete sich Sandras Mund und der Schwanz verschwand sofort fast vollständig in der nassen Höhle. Der Schwanz steckte ein paar Sekunden tief in Sandras Kehle bis er anfing sich zu bewegen. Langsam begann er den Mund von Susi Mutter zu ficken. Dann blieb er wieder tief drin stecken. Sekundenlang. Dann zog er sich aus dem Mund zurück, und Sandra schnappte nach Luft und ihre Augen leuchteten in die Kamera. Dicke Speichelfäden tropften aus ihrem Mund ihr Kinn herunter. „Mehr.", sagte sie und riss ihren Mund wieder auf. Wieder kam der Schwanz in den Mund. Dieses Mal aber fickte er von Anfang an hart Sandras Gesicht. Man hörte feuchtes Schmatzen und leichtes Stöhnen. Die Kamera schwenkte nach unten und man sah dass Sandras Finger zwischen ihren Beinen einen wilden Tanz aufführten. Dann zog sich der Schwanz zurück. Eine Hand griff den Schleim, der sich an Sandras Kinn gebildet hatte und verschmierte ihn in ihrem kompletten Gesicht. Wieder dieses gierige Funkeln in den Augen während die Finger weiter wild die Fotze wichsten. Dann wurde das Bild schwarz.

Lisa und Susi sahen sich etwas irritiert an. Lisa hatte ihre Sitzposition verändert und ihre Beine weiter gespreizt. Eine Hand war zwischen ihre Beine gewandert. „Das war mal krass, aber irgendwie auch geil", brachte Lisa endlich hervor.

Susi zögerte einen Moment: „Ja, irgendwie schon. Hart aber auch ziemlich geil."

„Hast du die Augen gesehen? Dieses gierige. Ich hab ihr den Spaß sofort angesehen. Wollen wir das nächste gucken?"

Wieder gewannen Alkohol und Erregung die Überhand bei Susi. Die ersten Sekunden mit den Eröffnungsworten ihrer Mutter hatten sie zwar geschockt, aber als sie dann gesehen hatte, wieviel Spaß Sandra das gemacht hatte, ließ sie sich davon auch mitreißen. Und ihre Pussy wusste sowieso besser, was ihr gefiel, als ihr Verstand, der noch leise irgendwo protestierte, dass es ihre Mutter war.

‚Ja meine Mutter. Aber meine geile Mutter'. Mit diesem Gedanken drückte sie auf Play und startete das nächste Video.

Die Szene hatte gewechselt. Sandra trug immer noch die Strapse, kniete aber jetzt auf der Couch, streckte ihren Arsch in die Kamera und hatte den Oberkörper auf die Lehne der Couch gelegt. Sie drehte sich in die Kamera. In ihrem Gesicht konnte man immer noch die feuchten Spuren des Mundficks sehen. „Steck mir deinen Schwanz in meine Kackfotze und besorg´ s mir"

Die Kamera hielt auf den runden weiblichen Arsch. Die dicken Backen füllten das ganze Bild aus. In der Mitte sah man das kleine vibrierende Arschloch und knallrote, blutgefüllte Schamlippen leuchten. Dann kamen zwei Finger ins Bild und die Kamera schwenkte zu Sandras Gesicht. „Nassmachen.", kam ein Befehl. Sandra leckte gehorsam die Finger ab. Dann wurden sie aus ihrem Mund gezogen und ohne zu zögern in ihr Arschloch geschoben. Sandra stöhnte hörbar auf und drückte sich den Fingern entgegen. Die Finger spreizten das Arschloch ein wenig. Dann wurden sie heraus gezogen.

Das Arschloch blieb offen stehen und der pralle Schwanz wurde angesetzt und glitt ohne sichtbaren Widerstand in den Darm. Sandra keuchte hörbar erfreut auf. Sofort wurde der Schwanz hart und tief in das enge Loch reingefickt, was Sandra zu immer lauteren Schreien veranlasste. Dann wurde der Schwanz ruckartig aus dem engen Arsch gezogen. Schlagartig drehte Sandra sich um und stülpte ihre Lippen über den Schwanz der gerade noch in ihrem Darm gesteckt hatte. Dabei guckte sie geil und erregt in die Kamera. Dann entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund, fing an in ihrer Faust zu wichsen und sagte: „Das schmeckt so geil. Nochmal in den Arsch bitte." Danach wurde der Bildschirm wieder schwarz.

„Wow. Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?", fragte Lisa nach ein paar Sekunden der atemlosen Stille.

„Nein.", Susis Antwort war seltsam belegt als sie zur Bekräftigung den Kopf schüttelte. „Meine Mutter ist eine Riesensau."

„Allerdings. Wie sie den Riesenschwanz ohne zu zögern und gierig geschluckt hat. Unglaublich." Man hörte die Erregung aus Lisas Stimme. „Ich weiß nicht, ob ich das auch machen würde, aber ihr scheint es zu gefallen."

„Absolut.", sagte Susi die merkte, wie ihre Fotze immer mehr Säfte produzierte. Die Tatsache dass sie mit ihrer besten Freundin Fickvideos von ihrer Mutter guckte machte sie definitiv geiler, als sie es sich am Anfang eingestehen wollte. „Noch eins angucken?", fragte sie und merkte, dass ihr immer noch etwas peinlich war, aber sie wollte mehr. Mehr sehen, mehr erleben und vor allem mehr darüber wissen, was für eine Riesensau ihre Mutter doch war.

„Klar.", war die prompte Antwort. Inzwischen tat Lisa nicht mal mehr so, als würde sie einfach nur dasitzen. Ihre Finger bewegten sich zwischen ihren Beinen und spielten eindeutig mit ihrer nassen Dose. Dann ließ sie sich nach hinten fallen, holte ihre Titten wieder aus dem BH und griff nach dem Prosecco. „Damit du hier auch was zu gucken hast." Auch Susi nahm noch einen Schluck und die füllte die beiden Gläser wieder auf. „Das war die zweite Flasche. Ich hol schnell noch eine.", sagte sie und lief in die Küche. Lisa starrte ihr wieder auf den Arsch und rief ihr hinterher. „Zieh den Fetzen aus. Ich will deinen nackten Arsch und deine geil riechende Fotze gucken." Sofort blieb Susi stehen und zog sich den Tanga vom Po, ließ ihn auf den Boden gleiten und fragte: „Ist es der Dame so recht?" Dabei wackelte sie mit dem Hintern verführerisch hin und her. „Absolut. Dein Arsch ist so geil."

„Kann das sein, dass du ziemlich einen im Tee hast? Du lallst ein klitzekleines bisschen.", fragte Susi, die selber merkte das Teufel Alkohol mit ihr seine Spielchen spielte. Ihre Möse pochte und tropfte. Sie ergötzte sich an Lisas Anblick die wichsend auf der Couch saß und war schon gespannt, welche kleine Perversität sie in dem nächsten Video erwarten würde. Schnell entkorkte sie die Flasche und ging zurück zur Couch. Lisa hatte die Fernbedienung schon gegriffen und drückte auf Play.

Die Szene hatte gewechselt. Sandra lag auf den Schulterblättern, das Becken in die Luft gehoben. Ihre Knie waren neben ihrem Kopf abgelegt. In ihrem Arsch steckte der Plug und der Straßstein darin funkelte den Betrachter an. Die Fotze stand obszön offen und sprang dem Betrachter direkt in die Augen. Sandra säuselte in die Kamera. „Piss deiner Hure in ihre verfickte Schlampenfresse." Sekunden später traf ein satter Strahl mitten in Sandras Gesicht, die gierig nach dem salzigen Nass schnappte. Sekunden später begann auch sie zu pissen und versuchte dabei so gut wie möglich auch ihr eigenes Gesicht zu treffen. Es schein als würde literweise Pisse auf Sandra herabregnen. Sie genoss die Dusche sichtlich. Sie schnappte und schluckte soviel Urin wie möglich. Auf ihrem Gesicht lag ein seliges Lächeln. Als die sprudelnden Quellen versiegten sagte sie mit komplett verschmiertem und eingesautem Gesicht. „War das geil. Jetzt musst du mir nur noch in die Fresse wichsen."

Das Menü mit der Videoauswahl erschien wieder und Lisa hatte nicht aufgehört zu masturbieren. Die Schmatzgeräusche ihrer Fotze füllten den Raum. „Sandra ist so eine Sau. Lässt sich hier in eurem Wohnzimmer einfach vollpissen." Hektisch rieben die Finger über ihre Perle.