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Der Kleiderschrank

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„Ich bin gerade etwas geschockt.", sagte Susi nach ein paar Sekunden. Aber auch sie merkte, wie sie ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, Urin in ihre Sexspiele mit einzubeziehen. Und dass ihre Mutter es tat, überraschte sie ziemlich. Andererseits war sie von dem gesehenen absolut fasziniert. Das Video war bisher das gewesen, was sie am meisten erregte. Sie konnte sich nicht erklären wieso, aber vielleicht lag es daran, dass Sandra darauf so natürlich und vollkommen mit sich im Einklang aussah und einfach nur genoss, was da mit ihr passierte. Lisa hörte auf zu wichsen. „Riech mal wie meine Fotze vor Geilheit stinkt.", sagte sie und hielt Susi die Finger unter die Nase. Susi sog den herben weiblichen Geruch von Lisa ein und musste ihr zustimmen. „Du riechst geil." Dann nahm sie die Finger in die Hand und begann sie abzulecken. Und schmecken tust du noch besser."

Alkohol und Erregung ließen die Hemmschwellen der ohnehin nicht prüden Twens noch weiter sinken. Lisa kniff in Susis Nippel. „Deine Titten sind auch der Hammer. Drück sie mir mal ins Gesicht." Susi befreite sich etwas umständlich aus dem oberen Teil des Catsuit und drückte denn ihre nackten Brüste in Lisas Gesicht. Sie spürte wie Lisas Zunge an den Brüsten leckte und wie sie sanft in das weiche Fleisch biss. Als sie sich wieder auf die Couch fallen ließ, kam Lisa sofort herüber, nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie ohne lange nachzudenken. Leidenschaftlich erwiderte Susi den Kuss, als ihre Zungen sich berührten. Die beiden versanken für einige Sekunden in einer wilden Knutschorgie. „Wow, du küsst besser als Tom.", sagt Susi, als sie sich von einander lösten. „Das will ich doch meinen.", kam die prompte Antwort. „Noch ein Prosecco und noch ein Fickfilmchen. Ich will sehen wie Sandra vollgewichst wird. Lässt du dich von Tom eigentlich anwichsen?" Lisa nahm in ihrem Zustand wirklich kein Blatt vor den Mund. „Ab und zu spritzt er mir auf die Titten oder die Möse."

„Ich hab mir von Marc immer alles schön ins Gesicht spritzen lassen. Steht er voll drauf und ich fand´s damals auch irgendwie geil. Und bei Sandra gehe ich davon aus, dass sie auch voll darauf steht wenn man ihr ins Gesicht wichst."

„Nicht nur du. Ich glaube die hat uns noch so einiges voraus."

„Mach mal das nächste." Lisa hatte sich wieder breitbeinig auf die Couch gesetzt und wartete gierig auf das nächste kleine Video.

Sandra lag auf dem Bett in ihrer Fotze und ihrem Arschloch steckte jeweils ein Ende des Doppeldildos. Damit fickte sie sich heftig. Ihre Haare hingen nass in ihrem Gesicht und ihr Körper glänzte vor Feuchtigkeit. „Nach der geilen Pissdusche, muss ich jetzt gefickt werden.", kam auch schon die Erklärung für die Nässe. Die Kamera wurde abgestellt und jetzt sah man zum ersten Mal auch den Kameramann. Ein großer durchaus trainierter Typ mit kurzen Haaren und erigiertem Schwanz gesellte sich zu Sandra aufs Bett. „Nimm das Ding aus deiner Fotze und steck es mir in den Arsch.", sagte er. „Dann fick wir uns gleichzeitig in alle Löcher." Über Sandras Gesicht huschte ein geiles Lächeln. „Du bist so eine perverse Sau. Allein die Idee bringt mich fast zum kommen. Ja komm her und fick mir Arsch und Fotze gleichzeitig." Sandra nahm den Dildo aus ihrer Möse und einen kurzen Moment sah es so aus als hätte sie zusätzlich zu ihrer Fotze einen knapp 40cm langen Schwanz, mit dem sie sofort bereit war los zu ficken. Dann schob sich wieder der trainierte und tätowierte Männerkörper ins Bild. Sandra spuckte in ihre Hand und griff zwischen die Beine des Kerls. Scheinbar schmierten ihre Finger sein Arschloch ein, um es ein wenig zu geschmeidig zu machen. Dann sagte sie: „Dreh dich mal um." Sein Arsch war jetzt genau vor ihrem Gesicht und sie tauchte zwischen seine Backen. Ihre Hand griff zu seinem dicken Schwanz und wichste ihn, während sie mit ihrer Zunge weiter sein Arschloch befeuchtete. Gierig leckte und lutschte sie das braune Loch, bis sie zufrieden war. „Jetzt schieb mir den Schwanz in Fotze und dir das Ding in den Arsch." Er setzte sich und scheinbar mühelos glitt der Dildo auch in ihn während er seinen Schwanz in ihre patschnasse Möse stopfte. „Ahhhh. Geil.", Sandra begann einen Orgasmusgesang während der Typ sie hart in beide Löcher fickte. Sie klammerte sich an ihn und gab sich vollkommen seinen gierigen Stößen hin. Nach kurzer Zeit schrie sie nur „Ich komme. Ich komme. Ist das geil. Du bist so ein geiler Ficker." Ihre Fingernägel zogen rote Bahnen über seinen Rücken und ihre weitaufgerissenen Augen starrten in die Kamera, als sie mit einem lauten Schrei kam.

Kurz danach war wieder der Menübildschirm zu sehen. Lisa und Susi fingerten sich beide ihre nassen Fötzchen. „Das ganze Zimmer stinkt nach unseren Fotzen." Lisa wichste heftig ihre Spalte. „Ich bin so geil. Aber ich will nicht kommen, bevor ich nicht gesehen habe, wie Sandra ihre Fresse vollgewichst bekommt."

Susi war selber zu geil um schockiert über diese Aussage zu sein. Sandra und Lisa waren zwar Freundinnen, aber sie war immer noch ihre Mutter. Trotzdem, der Gedanke zu sehen, wie der geile namenlose Kerl seinen harten dicken Schwanz benutzte um das Gesicht ihrer Mutter zu verzieren, sorgte auch in ihrem Untergeschoss für einen mittleren Wasserrohrbruch. „Dann suchen wir halt weiter danach. Sind ja noch ein paar Videos drauf. Und den Kerl könnte ich mir durchaus auch öfter angucken. Der passt zu ihr."

Lisa nickte. „Der könnte mich jetzt genauso ficken wie deine Mutter." ‚Nicht nur dich', dachte Susi. ‚Der ist schon lecker'.

„Starte mal das nächste.", drängelte Lisa, die inzwischen schweißüberströmt auf der Couch saß. Die Beine angewinkelt und mit einer knallroten offenstehenden und sehr nasse Möse als Blickfang. Susi beschloss sich genauso auch auf die Couch zu setzen. Dann griff sie nach dem Prosecco und prostete Lisa zu: „Runter damit du kleine Drecksau." Lisa griff das Glas und stürzte den Inhalt in einem Zug hinunter, dann füllte sie die beiden Gläser wieder auf.

Zu Beginn des nächsten Videos kniete Sandra wieder nackt auf dem Wohnzimmerboden. Ihre nassen Haare hingen ihr ins Gesicht und klebten an ihren geröteten Wangen. Auch ihre Fotze war rot und prall gut zu sehen. An den Brustwarzen waren Wäscheklammern aus Holz befestigt. Ihre Arme hatte Sandra hinter dem Kopf verschränkt und sie schaute unterwürfig in die Kamera. „Ja Herr, ich habe verdient bestraft zu werden, weil ich ohne deine Erlaubnis meine Drecksfotze angefasst habe und mir mein Loch gewichst habe, obwohl du es verboten hast."

Lisa stöhnte auf. Der Dirty-Talk schien sie extrem anzumachen. Susi riskierte einen Seitenblick. Mit einer Hand wichste Lisa ihren Kitzler mit der andern zog sie sich die Nippel lang. Richtig lang. ‚Das tut doch sicher höllisch weh', dachte Susi aber wie automatisch, zog auch sie erst sanft und dann fester an ihren steinharten Nippeln. Der Lustschmerz trieb auch sie weiter vorwärts in ihrer Geilheit. ‚Wow, völlig neue Erfahrungen. Danke Mum', war einer der Gedanken, der durch ihren von Lust und Alkohol benebelten Kopf geisterten. Sie wandte den Blick wieder auf den Fernseher, wo sich die Szene inzwischen ein wenig geändert hatte.

Sandra lag auf dem Bett. Beine und Arme ans Kopfende des Bettes gefesselt. Die Brustwarzen waren immer noch geklammert und der Arsch lag auf einem Kissen, so dass ihre intimsten Stellen preisgegeben wurden. „Ich werde jetzt die Jalousie hochmachen, das Fenster öffnen und dir dann die Fotze mit dem Gürtel verhauen. Damit auch jeder in der Nachbarschaft mitbekommt, was für eine ungezogene Fotze du bist." Der Blick in Sandras Gesicht spiegelte das Entsetzen wieder, dass sie durch die angedrohte Bestrafung empfand. Aber es mischte sich auch Lust hinein. Und Geilheit. Und diese siegte schließlich. „Ja. Jeder soll wissen, dass ich nur eine devote Schlampe bin. Deine devote Schlampe. Und die Schlampe hat einen Fehler gemacht habe, der bestraft werden muss. Schlag mir meine Fotze kaputt. Und das Arschloch auch.", bettelte Sandra jetzt beinahe.

Man hörte wie die Jalousie geöffnet wurde und das Fenster aufgemacht. „Komm mach dein Maul auf. Ich steck dir deinen vollgepissten Slip rein, damit man deine Schreie nicht so hört." Sandra riss sofort ihren Mund weit auf und ihr Gesicht glühte vor Erregung. Eine starke Männerhand steckte ihr den tropfenden Slip tief in die Mundhöhle und Sandras Pupillen weiteten sich noch mehr. Pure Geilheit.

„Kranker Scheiß", kommentierte Lisa „aber mich macht das so geil. Ich komm fast vom zugucken. Außerdem muss ich pissen."

„Mach doch."

„Ich steh doch jetzt nicht auf."

„Piss doch hier." Eigentlich wollte Susi damit Lisa nur reizen, aber sie hatte nicht damit gerechnet wie betrunken und hemmungslos Lisa inzwischen war.

„Wie du willst." Zeitgleich als der erste Schlag mit dem Gürtel auf die offenstehende Fotze und das zuckende Arschloch knallte öffnete Lisa ihre Schleusen und begann hemmungslos ins Wohnzimmer zu pissen. Sie hatte ihre Schamlippen gegriffen und weit auseinandergezogen, so dass der druckvolle Strahl durchs halbe Zimmer plätscherte. Susi wusste gar nicht wo sie zuerst hingucken sollte. Auf die pissende Freundin, oder das Video in dem ihre Mutter gerade ihre intimsten Stellen bestraft bekam. Und zwar auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin. Wieder knallte der Gürtel hart auf die nasse Fotze. Lisa pisste immer noch. Und Sandras dumpfes Stöhnen ging in ein Gurgeln über. „Mehr?", kam die Frage von Tattoo-Man und Sandra nickte heftig. Diesmal ein Schlag direkt auf die Arschbacken. Diese wurden sofort feuerrot. Wie zur Aufforderung nach mehr wackelte Sandra mit ihrem Hintern hin und her.

Der nächste Schlag traf die andere Arschbacke. Wieder ein erfreuter Aufschrei. Lisas Pissstrahl versiegte ein wenig. Und während sie pisste begann sie sich heftig den Kitzler zu wichsen. „Ich komme gleich", hechelte sie. Auch Susi begann wieder zu wichsen, rutsche dabei aber absichtlich von der Couch zwischen Lisas offenstehende Beine und in den See aus Pisse. Ihr war alles egal. Sie wollte das pissende und zuckende Loch ihrer Freundin sehen. Sich selbst heftig bearbeitend kam auch sie über den Rand der Klippe und sprang. Die letzten Spritzer von Lisas Pisse landeten in Susis Gesicht als diese nach vorne fiel und ihr Gesicht in dem Schoß ihrer Freundin vergrub, deren Unterleib zuckte. Lisa quiekte als Susis Zunge ihre Finger beim stimulieren des Kitzlers unterstützten. Dann brachen beide schwer atmend zusammen. Nach einer längeren Atempause drehte Susi sich zu dem schwarzen Bildschirm und zuckte mit den Achseln. Lisa verstand was sie meinte: „Ja, wie deine Mutter ihre Fresse vollkriegt haben wir immer noch nicht gesehen. Aber es gibt ja noch ein paar Videos auf der CD."

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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Ja...

...finde auch das die Geschichte noch weitergehen sollte...

FunhaseFunhasevor fast 9 Jahren
Unglaublich erregend .....

.... diese heisse geile Story .....

Dafür 5 ***** - und ich flehe dich an schnellstens den nächsten Teil ins Netzt zu stellen !!!

Danke für diese tolle Geschichte !!

LG alina

Katsche69Katsche69vor fast 9 Jahren

Davon würde ich gerne mehr lesen!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Hervorragent

Du hast einen sehr guten Schreibstil, da macht das Lesen Spass.

Beim Lesen geht das Kopfkino an, das ist nicht bei jeder Geschichte so.

Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung, würde mich freuen.

Große Klasse.

kater001kater001vor fast 9 Jahren
Außergewöhnlich!

Eine großartige und außergewöhnliche Geschichte, und das nicht nur aus pornographischer Perspektive. Ich habe mich selten im Laufe einer Sexgeschichte so amüsiert, die Dialoge sind einfach grandios. Deine Hauptfiguren hast Du als zwei heiße, schlagfertige Gören gezeichnet, und das beste ist, dass all diese Gespräche auch in der Realität so ähnlich stattfinden könnten - die heutigen jungen Mädchen reden wirklich auf diese Art miteinander.

Die Sexszenen finde ich auch hervorragend beschrieben, es springt so richtig der Funke über. Und die Szene mit dem Doppeldildo ist geradezu sensationell, das habe ich weder in der Realität, noch in einem Porno oder einer Geschichte jemals so gesehen oder gelesen.

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