Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Kurzurlaub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Janine nicht zustimmend: „Ich weiß nicht so recht. Irgendwie fehlt einfach die richtige Gelegenheit und so vergeht Monat um Monat. Und die Tatsache dass er mich verlassen hat, tut meinem Selbstwert Gefühl nicht gerade gut. Ich komme mir irgendwie so klein vor. So unselbstständig und unscheinbar. Das alles hat mir dein Vater angetan ob er es nun wollte oder nicht".

Jan umarmt seine Mutter: „Das tut mir so leid für dich. Aber du solltest meiner Meinung nach einfach Mal die Sau `raus lasen wie man so schön sagt. Dann geht es dir bestimmt besser. Du bist nicht unselbstständig und erst recht nicht unscheinbar. Such dir einfach einen Kerl der dir gefällt und mit dem du es treiben willst. Und dann gib ihm die Sporen bis er wund ist".

Janine muss lächeln ob der Wortwahl ihres Sohnes.

So ganz Unrecht hat er aber nicht und möglicherweise sollte sie das wirklich tun.

Jan lächelt zurück: „Nun, was hältst du denn davon?"

„Vielleicht sollte ich das" entgegnet Janine „aber heute bestimmt nicht mehr und ganz bestimmt nicht mit einem dieser, wie sagtest du „notgeilen Burschen" von vorhin. Komm, lass uns schlafen gehen. Es ist schon spät. Morgen wird hoffentlich ein schöner Tag und wir können Ski fahren."

Doch auch noch lange nachdem sie das Licht gelöscht haben sind beide noch wach und hängen ihren Gedanken nach.

Irgendwann fragt Jan schlaftrunken: „Mama, darf ich mich an dich kuscheln?"

Und dann liegt er hinter ihr so wie er es als Kind tat und seine Hand liegt locker auf ihrer Schulter.

Einige Minuten später ist er eingeschlafen wie sein ruhiger, gleichmäßiger Atem verrät.

Die Wärme seines Körpers und die Vertrautheit lassen auch Janine endlich einschlafen.

Irgendwann in der Nacht muss sie zur Toilette und als sie wenig später zurückkehrt, stellt sie fest dass es sich Jan inzwischen wieder in ihrem Teil des Bettes bequem gemacht hat.

Also schlüpft sie auf seiner Seite unter die Decke und versucht wieder einzuschlafen.

Im Schlaf dreht sich Jan herum und strampelt dabei die Decke von sich weg.

Als Janine versucht ihn wieder zu zudecken erkennt sie in der Dämmerung des Zimmers dass er auch seine Pyjama Shorts halb nach unten gestreift hat und sein Hintern weiß hervor schaut.

Sie muss grinsen, erinnert es sie doch an seine Kindheit wo das andauernd passiert ist.

Aber nun ist er eben kein Kind mehr und das wird nur allzu deutlich als er sich nochmal rastlos herum dreht.

Sein schlaffer Schwanz ist nicht der Schwanz eines Kindes sondern der eines erwachsenen Mannes. Janine fällt es schwer weg zu schauen.

Glücklicherweise dreht sich Jan in dem Moment zur Seite und so streckt er ihr wieder seinen Hintern entgegen.

An Schlaf ist nun fast kaum mehr zu denken.

Janines Gedanken drehen sich fast ausschließlich um Jans Schwanz den sie vor ihrem geistigen Auge sieht.

Sie versucht sich vor zu stellen wie er aussehen könnte wenn er steif und hart wäre.

Sie stellt sich vor wie es wäre einen solch harten Schwanz in sich zu haben und sie beginnt ihre Klitoris mit ihren Fingern zu bearbeiten.

Zuerst zaghaft und langsam, dann immer intensiver und fester.

Sie spürt die Feuchtigkeit als sie zwei Finger zwischen ihre Schamlippen schiebt und dabei die Beine fest zusammen presst.

Sie ist nur noch Sekunden von ihrem Orgasmus entfernt als sich Jan herumdreht und ihr sein Gesicht zuwendet.

Sofort hört sie auf.

Meine Güte, wenn der Junge das mitgekriegt hätte, denkt sich Janine.

Ich masturbiere während er daneben liegt.

So weit ist es bereits mit mir gekommen.

Sie versucht ihre Pyjama Hose wieder über ihre Hüften zu ziehen lässt es aber dann, da Jan sich sehr unruhig hin und her wirft und er jederzeit aufwachen kann.

Janine dreht sich zur Seite und irgendwann schläft sie dann doch ein.

Wieder wie die Nacht zuvor wird sie wach durch eine Hand an ihrer Brust.

Doch dieses Mal liegt die Hand auf ihrer nackten Brust.

Ihr Pyjama Oberteil ist weit nach oben geschoben und ihre Brust liegt frei.

Und was noch viel schlimmer ist, sie streckt Jan ihren nackten Hintern entgegen.

Ihre Pyjama Hose, die sie letzte Nacht nicht wieder hochziehen konnte hängt verdreht an ihren Kniekehlen.

Sie spürt auch wieder seine Erektion die sich gegen ihren Hintern drückt.

Doch dieses Mal ist alles anders.

Beide sind nackt und Jans Schwanz liegt hart und warm zwischen ihren Arschbacken.

Er schläft noch immer mit zufriedenem Gesichtsausdruck.

Was kann sie tun?

Wenn sie sich panikartig befreit, wird er garantiert wach werden und er wird vermuten, dass sie ihn verführen wollte.

Sie weiß nicht was zu tun ist doch die Entscheidung wird ihr abgenommen.

Jan versucht im Halbschlaf sie zu penetrieren, ihr seinen Schwanz von hinten in ihre Pussy zu stecken.

Vermutlich träumt er es wäre seine Cora die er da umklammert hält.

Er beginnt die Brust in seiner Hand zu liebkosen, zu kneten und leicht in die Brustwarzen zu kneifen. Jan wird jeden Moment die Augen aufschlagen und bemerken wer da neben ihm im Bett liegt.

Doch jetzt nimmt er seinen Schwanz in seine Hand und führt die Eichel zwischen Janines Schamlippen.

Er drückt ein wenig und schon ist die Spitze seines harten Schwanzes zwischen Janines Schamlippen.

Doch nun reißt sich Janine los und dreht sich auf den Rücken.

Jan öffnet verwundert seine Augen und erkennt seine Mutter neben sich. „Ohh... ich dachte ich wäre mit Cora..." er unterbricht sich. „Mama, bitte entschuldige. Ich dachte wirklich ich hätte Coras Brust in der Hand und ich wollte sie von hinten..."

Er schaut richtig traurig und belämmert drein.

Janine muss trotz der verfahrenen Situation lächeln.

Er erinnert sich gottlob, wie die ganze Situation entstand.

„Nein du hattest meine Brust in der Hand als ich aufwachte und du wolltest mich gerade von hinten..." sie verzichtet auf den Rest.

Jan rückt näher an seine Mutter und er umarmt sie. „Ich wollte das nicht. Es tut mir leid. Aber ich vermisse sie schrecklich und es fühlte sich so gut an" ergänzt er.

Janine wirft einen kurzen Blick auf seinen steil nach oben stehenden Schwanz.

Die Vorhaut ist zurückgestreift und legt die Eichel frei die dunkelrot glänzend wie ein überdimensionaler Pilz auf dem Schaft thront.

Trocken entgegnet sie: „Das ist nicht zu übersehen."

Jan läuft knallrot an und stammelt ein: „Entschuldigung" während er erfolglos versucht seinen Schwanz weg zu packen.

Janine beruhigt ihn: „Lass es gut sein. Diese Situation ist aber auch zu verrückt. Da liegen wir beide halbnackt im gleichen Bett und versuchen über unsere Verluste hinweg zu kommen. Ich bin genauso Schuld an dem was fast passiert wäre. Wenn man es überhaupt so bezeichnen kann. Wir tun jetzt einfach so als sei nichts geschehen..."

Sie beugt sich vor und legt ihre Hand auf seinen Schwanz noch ehe er reagieren kann: „oder ich hole dir jetzt einen runter und verschaffe zumindest dir Erleichterung".

Jan liegt stocksteif da und weiß wohl nicht so richtig wie er reagieren soll.

Halbherzig beginnt er zu protestieren: „Aber, das geht doch nicht. Das kannst du doch nicht tun".

Und schließlich: „Du bist doch meine Mutter".

Janine beruhigt ihn, obwohl sie ebenfalls so ihre Bedenken hat: „Also erstens, wir werden sehen ob das geht. Ich glaube schon. Zweitens: eben weil ich deine Mutter bin, darf ich das auch".

Nun grinst sie ihn offen an: „Mütter dürfen so ziemlich alles mit ihren Söhnen tun, wusstest du das nicht? Aber Spaß beiseite; ich will dir nur etwas Erleichterung verschaffen, was kann daran so schlecht sein? Keiner wird zu Schaden kommen. Wenn ich aufhören soll sage es einfach und ich werde sofort aufhören".

Janine will tatsächlich ihrem Sohn Erleichterung verschaffen aber sie tut das schon auch mit einem kleinen Hintergedanken.

Sie will das auch tun um endlich wieder einmal einen richtig harten Schwanz zu berühren.

Ihre Hand umschließt den Schwanz und streift ganz langsam mit seine Vorhaut zurück.

Das fühlt sich so gut an, so weich.

Die Eichel ist vollkommen trocken und hat tatsächlich eine Oberfläche wie Samt.

Mit den Fingerspitzen fühlt Janine das freiliegende Köpfchen und beginnt mit der anderen Hand vorsichtig die Hoden zu erkunden.

Sie drückt sie ein wenig und krault die runzelige Haut.

„Nun was sagst du?" fragt Janin nach einer Weile „es scheint dir doch auch zu gefallen."

Sie drückt nun den Schwanz ein wenig. „Komm, ich mache es dir bequemer."

Weil ihre eigenen Pyjamahosen noch immer um ihre Kniekehlen hängen und sie in ihren Bewegungen stören, streift sie diese einfach ab.

Dann zieht ihm die Shorts vollends von den Hüften und wirft sie ebenfalls zur Seite.

Dabei wippt Jans Schwanz lustig vor Janines Gesicht auf und ab.

„Willst du das wirklich tun?" fragt Jan ungläubig seine Mutter, während sein Schwanz beinhart geworden ist.

„Natürlich will ich, sonst würde ich es nicht tun." entgegnet ihm Janine.

Janine greift nach seinem Schwanz und umschließt mit ihrer rechten Hand den harten Pimmel.

Sie streift langsam aber bestimmt die Vorhaut nach hinten.

„Ich kann sehen dass es dir gefällt. Du hast einen wunderschön harten Schwanz den ich jetzt bearbeiten werde. Lass dich einfach gehen. Ich werde alles tun um es dir gut zu machen", verspricht Janine.

Mit einem tiefen Seufzer auf den Lippen ergibt sich Jan endlich.

Janine lässt ihre Finger über den vor ihr aufragenden Mast gleiten.

Jans Prachtstück steht nun nicht mehr als einen halben Meter vor Janines Augen ungeschützt und senkrecht nach oben.

Was für ein geiler Anblick!

Janines Hand umschließt noch immer leicht wichsend dieses Prachtexemplar von einem Schwanz.

Langsam bewegt sich ihre Hand auf und ab.

Dabei schaut sich Janine den steifen Schwanz genauer an.

Es ist schon sehr lange her, dass sie einen solch gut gewachsenen Schwanz ansehen und anfassen durfte.

Dicke Adern ziehen sich über die pralle Männlichkeit.

Das sieht wunderschön aus und wahnsinnig erregend.

Jan findet mit Sicherheit auch Gefallen an dem ganzen Vorgang.

Leicht stöhnend gibt er sich völlig den erfahrenen Händen seiner Mutter hin.

Während die eine Hand immer wieder die Eichel freilegt, spielt die andere sehr zart und vorsichtig mit Jans Hoden die sich zusammen gezogen haben.

Janine lässt etwas Spucke in ihre Hand tropfen und streift dann damit erneut die Vorhaut zurück.

Mit dem gesamten Handballen, der nun etwas angefeuchtet ist, streift sie langsam über die volle Länge des harten Schwanzes.

Jan windet sich vor ihr auf dem Bett.

Er hat seine Augen geschlossen und ergibt sich vollends.

Sie streift die Vorhaut weit zurück und beugt sich vor.

Ihre Lippen nähern sich unbemerkt von Jan dessen Schwanz.

Vorsichtig und ganz langsam lässt Janine dann ihre Zunge über die freigelegte Eichel gleiten.

Sie leckt von unten nach oben, umrundet die Eichel mit ihrer Zunge und nimmt dann die Schwanzspitze zwischen ihre Lippen.

Jan reist die Augen weit auf, das hatte er wohl nicht erwartet.

Halbherzig wehrt er sich gegen Janines Bemühungen: „Aber das geht doch nicht..., du kannst doch nicht"... versucht er Janine von ihrem Tun abzuhalten.

Diese lässt den Schwanz aus seinem Mund heraus gleiten und fragt Jan hinterhältig: „Willst du wirklich dass ich aufhöre? Du siehst doch, dass ich es kann."

Sie streift erneut Jans Vorhaut vorsichtig über die Eichel vor um sie dann im nächsten Moment fast schon grob nach unten zu streifen und sie dort fest in dieser Position zu halten.

Erste klare Tröpfchen quellen dabei aus der Öffnung an der Schwanzspitze und rinnen über den steil und steif aufragenden Schwanz nach unten.

Wieder lässt Janine ihre Zunge über den harten Stamm gleiten und fängt damit diese Tröpfchen auf.

Sie schmeckt den etwas süß schmeckenden Saft in ihrem Mund und nimmt nun den ganzen Schwanz so tief wie nur möglich in seinen Mund.

Jan grunzt irgendetwas Unverständliches vor sich hin, während er mit den Händen Janines Kopf ergreift.

Irgendwie kommt Janine frei und grinst Jan an: „Was ist? Soll ich aufhören?" fragt sie erneut.

„Verdammt, bloß nicht. Du bist ja total durchgeknallt. Mach was du willst. Das ist ja so geil, " stöhnt Jan und lässt sich nach hinten fallen.

Sofort nimmt Janine den Schwanz erneut in Beschlag.

Mit Daumen und Zeigefinger streift sie wieder die Vorhaut zurück und beobachtet wie der Schwanz pulsiert.

Die Hoden ziehen sich leicht zusammen und Janine ist sich fast sicher dass Steffen kurz vorm abspritzen ist.

Wieder schiebt sie sich dieses harte Teil in ihren Mund.

Sie umschließt es mit den Lippen und fängt an zu blasen.

Unablässig bewegt sie dazu ihre Hand an dem Pimmel auf und ab.

Janine beginnt mit der anderen Hand Jans Hoden und den Bereich um den After zu massieren.

Leicht kreisende Bewegungen um den Hintereingang sowie vorsichtiges Drücken der Hoden bringen den Jungen fast um den Verstand.

Er wetzt mit dem Hintern über die Bett Laken und sein Stöhnen wird immer heftiger.

Sein Atem beschleunigt sich, die Hoden ziehen sich nun spürbar zusammen.

Janine kann das pulsieren des Schwanzes in ihrem Mund deutlich spüren.

Ihre Zunge macht sich selbstständig und leckt erneut Tröpfchen der Vorfreude vom Schwanz ihres Gegenübers.

Dann beginnt sie leicht auf den feuchten Schwanz zu pusten.

Jan zuckt zusammen und durch die Kühle wird die enorme Spannung etwas abgebaut.

Wieder lässt Janine ihre Zunge an der Unterseite des zum Bersten gespannten Schwanzes auf und abgleiten.

Jan stöhnt seine Geilheit laut heraus.

Janine beschließt nun endlich, das Geschehen, das inzwischen so weit vorangeschritten ist, zu beschleunigen.

Sie will, dass Steffen einfach nur abspritzt und zwar jetzt!

Mit einer raschen Bewegung ihrer einen Hand streift sie wieder Jans Vorhaut weit und heftig zurück.

Sie greift mit der anderen Hand nach Jans Hoden und drückt sie vorsichtig aber bestimmt zusammen.

Janine stülpt ihre Lippen sofort wieder über Jans Schwanz und nimmt den Prügel soweit es geht in seinen Mund.

Sie schiebt sich dieses Teil bis in den Hals um es kurz darauf wieder bis zur Eichel heraus zu ziehen.

Drei bis vier Wiederholungen reichen vollkommen aus.

Jan steht die Lust ins Gesicht geschrieben.

Er ist soweit und versucht Janine zu warnen und auf seinen baldigen Erguss hinzuweisen.

Doch Janine lässt weiterhin unentwegt ihre Zunge über den Schwanz fliegen.

Dann wieder schiebt sie sich das harte Teil erneut in den Rachen und bläst die Lanze in der vollen Länge.

Das ist eindeutig zu viel für Jan.

In riesigen Schüben und laut seine Lust heraus stöhnend spritzt er seinen Samen tief in Janines Mund.

Die erstickt fast an der Menge Sperma die sie versucht mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken.

Keinen einzigen Tropfen möchte sie verschwenden.

Fast endlos entleert sich der Schwanz in Janines gierigen Mund.

Jan stöhnt laut vor sich hin, während Janine noch immer an seinem Schwanz nuckelt, der an Härte kaum abgenommen hat.

Sie lutscht und leckt den noch kleinsten Rest von Sperma vom Schwanz ihres Sohnes.

Dann legt sie sich neben ihn und beobachtet wie seine Atmung allmählich wieder normal wird.

„Geht es dir gut?" fragt sie schließlich und kuschelt sich in seine Arme.

Jan küsst sie auf die Stirn: „Mir ist es noch nie besser gegangen. Das war einfach Spitze und unglaublich von dir".

„Na, dann können wir jetzt duschen gehen und dann frühstücken" stellt seine Mutter fest und verlässt das Bett.

Doch genauso schnell ist Jan hinter ihr her und erwischt sie schließlich im Wohnraum nahe dem Tisch: „das könnte dir so passen. Zuerst werde ich mich revanchieren".

Er hat die Decke vom Bett hinter sich hergezogen und wirft sie nun über den Tisch.

Jan beugt sich ein wenig vor, streift ihre Pyjama Jacke über ihre Brust nach oben und nimmt einen ihrer kleinen, aufgerichteten Nippel in den Mund.

Langsam umkreist er ihn mit seiner Zunge.

Bisher hat Janine nicht versucht ihm auszuweichen, aber nun wird ihr die ganze Tragweite ihres Verhaltens bewusst und sie hält Jan an seinen Schultern und blickt ihm ins Gesicht: „Ich will nicht mit dir schlafen. Dazu bin ich nicht bereit. Noch nicht".

Jan legt seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und drückt ihren Oberkörper leicht nach hinten bis sie auf dem Tisch zu liegen kommt.

Er nimmt sich einen Stuhl, setzt sich zwischen ihre Beine und hat ihre glattrasierte Pussy genau vor Augen.

Jan fährt leicht mit seinen Fingern an ihren Innenschenkel entlang und Janine erzittert bei der Berührung.

Ganz leise und verhalten stöhnt sie auf und öffnet leicht ihre Beine.

Seine Hand geht tiefer und er spürt den erregten, weit hervorgetretenen Kitzler mit seiner Wärme.

Sie schiebt ihr Becken vorwärts so dass seine Finger die feuchten und geschwollenen Schamlippen spüren.

Diese spreizt er jetzt noch etwas weiter und drückt mit sanfter Gewalt zwei Finger seiner Hand mit leichtem Druck hinein, was Sie mit einem Stoßseufzer und einem Entgegenkommen ihres Beckens quittiert.

Dann beugt er sich vor und umschließt ihren leicht hervorstehenden Kitzler mit seinen Lippen.

Er fährt mit seiner Zunge leicht prüfend durch ihre Schamlippen und ergreift mit zwei Händen ihre Brüste.

Die Nippel sind jetzt unwahrscheinlich hart und sie ist sichtlich erregt.

Er knetet ihre Brüste, während seine Zunge nun tief in ihre Pussy eindringt.

Sie legt bereitwillig ihre Beine auf seine Schultern und gibt sich damit völlig seinen Blicken preis.

Janine ist extrem erregt und wäre zu diesem Zeitpunkt auch bereit sich ihrem Sohn ganz hinzugeben. Doch sie hält sich zurück und überlässt stattdessen ihre Pussy Jans fleissiger Zunge und seinen Lippen.

Der leckt immer wieder über ihren Kitzler, fährt mit seiner Zunge durch ihre offene Spalte und jagt damit Janine wollüstige Schauer über den Rücken.

Sie ergreift Jans Kopf und zieht ihn gegen ihre Scham.

Zitternd vor Lust erbebt ihr ganzer Körper, ihr Stöhnen wird lauter und sie kündigt ihre Erlösung lautstark an.

Janine massiert, presst und kneift ihre Brüste mit ihren eigenen Händen und nur Sekunden später lässt sie ein heftiger Orgasmus erzittern.

Obwohl sie ihre Lust nicht offen vor Jan darstellen möchte, kann sie ein tiefes, lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

Zitternd, erschöpft aber befriedigt sinkt sie auf den Tisch zurück.

Jan schmeckt ihren Mösensaft und er leckt und saugt mit Begeisterung.

„Du schmeckst wundervoll" beteuert er zwischen ihren Beinen und seine streichelnden Hände wandern über ihren nackten Körper, verweilen am Nabel um dann weiter zu ihren Brüsten zu gelangen.

Als ihre Erregung endlich langsam abebbt, hilft er ihr vom Tisch aufzustehen und er hüllt Janine vorsorglich in ein Badetuch.

Janine bedankt sich wortlos mit einem Kuss auf seine Stirn.

„So, ich habe jetzt Hunger wie ein Bär. Komm lass uns duschen gehen und dann rasch zum Frühstück" fordert Jan ungerührt.

Janine antwortet lachend: „Du bist echt unmöglich. Du hattest doch gerade eben beteuert wie gut dein Frühstück sei oder irre ich mich?"

Doch Jan nimmt den Spott nicht an: „Ich brauche echtes Futter, sonst fall`ich vom Fleisch. Und du kannst mit mir nix mehr anfangen."

Sie duschen gemeinsam und in der engen Dusche bleibt intensiver Körperkontakt nicht aus und so steht alsbald Jans Schwanz erneut in die Höhe.

„Ich kann nix dafür" verteidigt er sich schnell als Janine es lachend bemerkt.

„Du hast einen solch geilen Hintern" ergänzt er „und der ist mehr als verlockend. Das ist ja fast schon eine Einladung".

Er legt seine Hände an ihre Brüste und drückt sein hartes Teil gegen ihren Hintern.

Janine verspürt schon wieder ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, doch sie schiebt seine Hände weg und antwortet resolut: „Hey, das reicht! Wolltest du nicht frühstücken? Stattdessen willst du Sex"?