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Der Kurzurlaub

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Lakonisch meint Jan: „Nur damit könntest du mich jetzt noch von einem energiereichen Frühstück abhalten. Und... willst du das? Hää, willst du. Nun sag schon, willst du?"

Obwohl er diese letzten Worte etwas ins Lächerliche gezogen hat, ist Janine absolut sicher dass er es absolut ernst meint.

Lachend antwortet sie: „Ich will dich von nichts abhalten, schon gar nicht ..."

Er unterbricht sie schnell: „Echt, ja? Von nichts. Heißt das auch du willst?"

Und schon wieder sind seine Hände an ihr.

Dieses Mal knetet er ihre Hinterbacken und zieht sie zu sich heran.

Nun liegt sein Schwanz an ihrem Bauch.

Hart und fest und vielversprechend.

Doch Janine widersteht der Versuchung und schiebt erneut seine Hände weg: "Was ich will, darüber habe ich noch nach zu denken. Vor allem über die Konsequenzen. Doch nicht jetzt wenn du so verlockend vor mir stehst. Ganz bestimmt nicht jetzt."

Damit verlässt sie die Dusche und trocknet sich ab.

Wohl oder übel muss Jan ihr folgen und einige Zeit später sitzen sie am Frühstückstisch.

An diesen Sonntagmorgen sind sie fast zu spät zum Frühstück.

Sie sind alleine im Raum, draußen ist Sonnenschein und sicherlich sind die Pisten des Ortes schon zu dieser Zeit total überfüllt.

Die zwei haben es trotzdem nicht eilig, denn das zuvor Geschehene geistert noch immer durch ihre Köpfe.

Irgendwann unterbricht Jan die Stille: „Sag mal, bist du mir böse für was ich gesagt oder getan habe?"

Janine lächelt ich an und antwortet: „Warum sollte ich? Ich war doch bei Allem, was zwischen uns vorgefallen ist, mit beteiligt oder etwa nicht? Nein, ich mache mir nur so meine Gedanken weißt du? Was du mit mir getan hast war wunderbar und es hat mir gut getan. Es hat mein Selbstwertgefühl wieder etwas aufgebaut und ich hätte absolut nichts dagegen es zu wiederholen..."

„Also willst du es auch, nicht wahr" unterbricht Jan ihre Ausführung und strahlt sie an.

„Wie gesagt" fährt Janine seelenruhig fort: „Ich hätte nichts gegen eine Wiederholung, aber was wir getan haben, bzw. eventuell noch zu tun gedenken, ist gegen das Gesetz. Man nennt das Inzest. Es ist illegal und deswegen auch verboten. Von den Seelenschäden die man dadurch erleiden kann ganz zu schweigen."

„Was soll der Blödsinn von irgendwelchen Seelenschäden?" erbost sich Jan. „Sehe ich so aus als habe meine Mutter mich vergewaltigt oder vor mich zu vergewaltigen...?"

Nun ist es Janine die ihn unterbricht: „Vielleicht ist das ja genau das was ich beabsichtige" grinst sie ihn an.

Jan grinst zurück und macht eine kleine Verbeugung vor ihr: „Da bitte ich herzlichst darum".

Und dann ergänzt er ernsthaft seine Gedanken zu den zuvor aufgestellten Thesen bzw. Ausführungen Janines: „Dass es gegen das Gesetz ist, weiß ich auch. Auch wie man das nennt. Und wenn: Inzest ist nur ein Wort wie z.B. Steuerbetrug oder Schmiergeldzahlung. Auch dass es illegal und deswegen verboten ist, kümmert mich herzlich wenig. Steuerhinterziehung ist auch illegal und deshalb verboten. Trotzdem ist es ein weit verbreiteter Sport unter den Wohlhabenden. Damit werden alle übrigen treuen und braven Steuerzahler geschädigt. Wie auch bei Schmiergeldzahlungen. Wen, bitteschön werden wir schädigen wenn wir miteinander Sex haben? Es ist doch völlig egal ob wir es miteinander tun oder es uns verkneifen. Nur wir zwei sind davon betroffen, niemand sonst. Bei dir gibt es derzeit keinen Freund oder Ehemann und bei mir auch weder Freundin noch Ehefrau die es betreffen könnten. Es ist also alleine unser zweier Problem."

Janine schweigt betroffen und denkt angestrengt nach.

Für ihren Sohn ist es offenbar beschlossene Sache, Sex mit seiner Mutter zu haben.

Genau genommen hatten sie beide bereits Sex miteinander, fällt ihr in dem Zusammenhang ein.

Als sie sich seinen Schwanz in den Rachen steckte und ihm erlaubte ihre Pussy zu lecken, war bereits eine unsichtbare Barriere überschritten.

Nun geht es eigentlich nur noch um das letzte Tabu.

Sich mit ihm zu paaren, seinen Schwanz tief in sich zu fühlen.

Janine ist eigentlich entschlossen es zu tun.

Zu schön war das zuvor erlebte, die Art und Weise wie er sie behandelt hat.

Endlich fühlt sie sich wieder als Frau bestätigt und auch sie ist der Meinung sich nicht von der bloßen Bezeichnung INZEST davon abhalten zu lassen.

Ihr Sohn Jan ist garantiert nicht jemand der von einer solchen Beziehung Schaden davon tragen wird.

Aber trotz alledem will sie ihn nicht auch noch ermutigen und so sagt sie: „Eigentlich bin ich deiner Meinung aber wir sollten das nicht sofort entscheiden. Wenn es geschehen soll, lassen wir es geschehen, ok? Fakt ist allerdings, dass wir absolut verschwiegen sein müssen. Was geschehen ist bzw. eventuell noch geschehen wird, muss unter allen Umständen unser Geheimnis bleiben".

Jan pflichtet ihr bei und dann sprechen sie über ihre Abreise die sie entweder morgen am Montag oder erst am Dienstag antreten wollen.

Sie entscheiden sich für Dienstag da inzwischen auch das Wetter aufgeklart hat und sich endlich die Möglichkeit ergibt Ski zu fahren weswegen sie ja eigentlich hierhergekommen sind.

Sie teilen ihre Entscheidung an der Rezeption mit und Angela, die Wirtstochter, kann ihnen nun auch ein zweites Zimmer anbieten, doch Janine bespricht sich kurz mit Jan und beide lehnen dankend ab.

Dann verbringen die zwei einen herrlichen Tag in Sonne und Schnee.

Es ist wie ein Rausch die gut besuchten Pisten hinab zu fahren.

Um die Mittagszeit wird es etwas ruhiger und beide feuern sich immer wieder gegenseitig an schneller und wilder zu fahren.

Selbst einige kleinere Stürze können sie nicht davon abhalten.

Am späten Nachmittag nehmen sie auf dem Berg einen Kaffee zu sich und einen kleinen Imbiss. Danach geht es lustig weiter bis die Dämmerung einsetzt.

Sie kehren zum Gasthof zurück, stellen ihre Ski in den dafür vorgesehenen Raum, ziehen sich rasch um und bestellen sich im Restaurant ein deftiges Abendbrot.

Doch den Kaffee hinterher wollen sie in ihrem Zimmer einnehmen und so sind sie gegen 20:00 Uhr bereits zurück auf dem Zimmer.

„Ich trinke nachher einen Kaffee. Zuerst gehe ich duschen, mir ist kalt" bemerkt Janine und verschwindet im Bad.

Jan wartet einige Minuten und dann folgt er ihr.

Sie steht bereits unter der Dusche um sich unter dem heißen Wasser aufzuwärmen.

Jan zieht seine restlichen Klamotten rasch aus und gesellt sich zu ihr.

Falls sie überrascht ist, dass er ihr folgt, so versteht sie es meisterlich dies zu verbergen.

Jan reibt ihre Arme und rubbelt sie warm.

Seine Anwesenheit, das warme Wasser auf der Haut und die enorm prickelnde Situation tun ein Übriges und schon bald ist es ihr wieder warm.

Sie seifen sich gegenseitig ein und kaum hat Janine bei Jan damit begonnen, steht sein Schwanz schon wieder aufrecht zwischen den beiden.

Janine schaut ihn grinsend an packt danach und fordert ihn auf: „Nun pack endlich dieses Gerät weg. Es stört enorm beim Duschen".

„Gerne, wenn du willst auch hier unter der Dusche. Dreh dich einfach um, bück dich ein wenig und schon kann ich das Gerät wegpacken" ist seine Antwort die Janine erröten lässt.

Zur Strafe drückt sie mit aller Kraft seinen Schwanz in ihrer Hand und entgegnet: „So hab ich das nicht gemeint. Komm, ich helfe dir ein wenig dabei", verspricht sie und streicht dabei seine Vorhaut langsam zurück.

Jan leckt ihr über eine Brust, verweilt an der Brustwarze, doch dann unterbricht er sein Tun und nimmt auch ihre Hände von seinem Schwanz: „Bitte versteh mich nicht falsch. Bisher war das alles Spitze und ich hatte dies gar nicht erwartet. Doch nun..." er stockt ein wenig, fasst all seinen Mut zusammen und fährt dann fort: „Ich will Sex mit dir. Und ich bin mir sicher du willst es auch. Lass es uns tun. Bitte"!

Janine lässt ihn noch etwas zappeln und fragt ganz scheinheilig: „Was genau willst du denn, Junge? Wir hatten doch schon Sex. Oder wie würdest du das nennen was wir hier heute Morgen getan haben?"

Jan windet sich: „Ach Mama, komm schon du weißt schon..." stottert er herum.

„Was?" frägt sie erneut, „was genau willst du tun? Sag`s mir mit einfachen Worten", fordert sie ihn auf.

Jan windet sich noch immer und es ist ihm ziemlich peinlich doch er fasst sich ein Herz: „Mama, mit einfachen Worten; ich will dich ficken! So, nun ist es heraus!"

Er schluckt heftig, erwartet womöglich heftige Kritik von seiner Mutter.

Doch die packt einfach seine Hand: „Dann komm, gehen wir" und zieht ihn aus der Dusche.

Hastig trocken sie sich ab und gehen zum Bett.

Janine lächelt Jan zu: „Zuerst möchte ich aber, dass du mich nochmal so mit der Zunge verwöhnst wie heute Morgen".

Sie wirft ihr Badetuch aufs Bett, legt sich rücklings darauf und öffnet einladend ihre Beine.

Jan zögert nicht einen Moment und macht sich daran die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln, was ihr fast sofort ein leises Stöhnen entlockt.

Er beugt sich vor und stülpt seine Lippen über den hervor getretenen, erregten Kitzler.

Dann leckt er darum herum und Janines Stöhnen nimmt an Lautstärke zu.

Jan lässt seine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten.

Er leckt weiter vorsichtig ihre inneren Schamlippen und schon nach relativ kurzer Zeit bemerkt er ihre Bereitschaft.

Sie öffnet sich nun sehr weit, indem sie ihre Beine auf seinen Schultern ablegt.

Er lässt seine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten und drückt dann seine angespitzte Zunge tief in ihre Pussy.

Dann wechselt er wieder zu ihrer Klitoris die wie ein kleiner Finger nach oben zeigt.

Mal leckt er direkt darüber, mal umschließt er den ganzen Kitzler mit seinen Lippen und ein anderes Mal lässt er seine Zunge rund herum kreisen und macht sie damit fast wahnsinnig vor Lust.

Er ist sehr geschickt eine Frau zu verwöhnen und er zieht alle Register.

„Du siehst toll aus" bemerkt er zwischendurch und seine Hände wandern über ihren nackten Körper, verweilen am Nabel um dann weiter zu ihren Brüsten zu gelangen.

Er übernimmt wieder das Vergnügen ihre Brüste zu massieren.

Sie genießt diese Behandlung sichtlich wie Jan an ihrem erneut stärker erklingenden Stöhnen erkennt.

Völlig offen liegt sie vor ihm, gibt sich in seine Hände, vertraut auf seine Rücksicht.

Ein intimeres Vertrauen könnte sie ihm nicht entgegen bringen.

Jan leckt ihre Pussy zärtlich und fortwährend.

Seine Zunge fährt bis zu ihrem Arschloch hinab und dann erneut hoch bis zu ihrem Kitzler der diese Begegnung mit seiner Zunge bereits kennt und schätzt.

Zurück an ihrem Arsch lässt er seine Zunge vorsichtig in ihre Rosette eintauchen, die ihm auch sofort durch heftiges Zusammenziehen den Einlass verwehrt.

Er umkreist sie und stößt immer wieder vorsichtig mit der Zunge zu.

Janette entspannt sich immer mehr und genießt dieses Gefühl, das für sie unbekannt, aber nicht unangenehm ist.

Sie liegt schließlich völlig entspannt vor Jan, der seine Zunge abwechselnd durch ihre Pussy gleiten lässt und dann wieder zu ihrem Arschloch zurückkehrt.

Letztendlich findet seine Zunge den Weg in ihren Hintereingang.

Er dringt mit seiner gespitzten Zunge leicht ein.

Janine stöhnt unter dieser Berührung leicht auf.

Das fühlt sich unwahrscheinlich gut an.

Während Jan abwechselnd ihre Pussy und ihr Arschloch leckt, beginnt er mit seinen Fingern ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren.

Janine selbst knetet fortwährend ihre Brüste mit einer Hand während sie mit der anderen Hand Jans Kopf in ihren Schoß zieht und dort festhält.

Sie steht unmittelbar vor ihrem nächsten Orgasmus und ihr Stöhnen geht unerwartet in ein Wimmern über.

Ihre Hände, nun beide an seinem Hinterkopf, pressen ihn gegen ihren Schoß und sie verkrampft völlig.

Er schmeckt wie sie kommt und sie sinkt mit einem Wimmern zurück in die Kissen.

Jan ergreift nun ihre Brüste, rutscht ein wenig nach oben und massiert diese wunderschönen Halbkugeln zärtlich während sie noch immer zitternd auf dem Bett liegt.

Er rutscht noch ein wenig nach oben, leckt über ihren Hals und ihre Ohrläppchen.

Inzwischen liegt er genau da wo er hin wollte und sein steifer Schwanz befindet sich nur Zentimeter entfernt vom Objekt seiner Begierde.

Gekonnt bringt er sich in Stellung, teilt mit zwei Fingern Janines Schamlippen und schiebt seinen Schwanz dazwischen.

Von Janines Lippen kommt ein lautes, tiefes: „Ooouuu ist das gut" als er immer tiefer in sie eindringt. Stück für Stück schiebt sich Jan weiter und als er schließlich bis zur Wurzel seinen Schwanzes in der Möse seiner Mutter stecken hat, hält er inne.

Doch Janine ist dermaßen erregt, dass sie sofort anfängt zu bocken.

Jan beginnt langsame Vor und Zurück Bewegungen doch sie kann es kaum erwarten.

Obwohl sie unter ihm liegt und sein Gewicht auf sie drückt, wirft sie sich Jan jedem seiner Stöße entgegen.

Zu lange musste sie auf diese Gelegenheit warten, sie schreit ihre Lust laut heraus.

Während sich Jan an ihren Hinterbacken festhält und sie mit beiden Händen zu sich heran zieht, krallt sich Janine an Jans Rücken fest.

Sie gräbt in ihrer Erregung tiefe Furchen in seine Haut und bemerkt es gar nicht.

Dann schließt sie ihre Beine hinter Jans Rücken und hält ihn eisern in sich fest als befürchte sie, er könne seinen Schwanz aus ihr heraus ziehen.

Doch diese Angst ist unbegründet und Jan will überhaupt nicht den warmen, feuchten Lustkanal verlassen.

Im Gegenteil, er gräbt sich so tief es nur möglich ist ein und treibt seinen harten Schwanz immer wieder vorwärts.

Da haben sich zwei gefunden, die sich im Sex ergänzen.

Klatschend schlagen seine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Körper.

Janine hält die ganze Zeit dagegen und mit brachialer Gewalt treibt Jan seine Mutter zum Orgasmus.

Jan befürchtet sie könne im ganzen Gasthof zu hören sein so laut kommt ihr ein tiefes „Aaaoouuu... ich kommmmmeeee" über die Lippen.

Und gleich darauf folgt ein: „Ist das geil! Fick mich hart. Komm schon...fick mich noch tiefer... „

Den Rest erstickt Jan indem er ihr seine Hand über den Mund legt.

Nur noch ein leises Wimmern folgt ihrem Geschrei und Jan nimmt seine Hand wieder weg.

Zuckend und wimmernd liegt sie da.

Ihr erster vaginaler Orgasmus seit langer Zeit hat sie völlig geschafft.

Obwohl Jan am liebsten sofort abgespritzt hätte vor Geilheit bewegt er sich nicht weiter in ihr sondern rollt sich von ihr herunter um ihr die Gelegenheit zu geben sich zu erholen

Sie dreht sich zur Seite und Jan rückt nach.

Erneut findet sein Schwanz seinen Weg und nur wenig später dringt er von hinten in Janine ein. Wieder ertönt ein tiefes Grunzen von ihr und sie versucht sich noch näher an Jan zu pressen.

Jan flüstert Janine ins Ohr während er sie langsam von hinten fickt: „Es tut mir leid aber ich musste dir vorhin den Mund zu halten. Zumindest einige Personen hier im Gasthof wissen, dass wir Mutter und Sohn sind und da muss sich jeder sofort fragen was wir so tun hier. Hoffentlich bist du mir nicht böse".

„Junge, fick mich einfach immer weiter. Und sollte ich wieder schreien halte mir wieder den Mund zu aber hör um Gottes Willen nicht auf mich zu ficken. Das ist einfach zu gut. Aaaah... das fühlt sich richtig gut an" quittiert sie einen besonders heftigen Stoß.

Jan spielt mit ihrer rechten Brust, kneift sie spielerisch in die harte Brustwarze und rubbelt diese zwischen Daumen und Zeigefinger bis Janine laut stöhnend jauchzt: „Fick mich härter und tiefer. Stoß mich ohne Ende und dann lass uns gemeinsam kommen".

Jan zieht seine Mutter auf die Knie ohne dass er seinen Schwanz aus ihrer Möse zieht.

Unablässig fickt er sie weiter, ihren geilen Hintern vor Augen.

Er kann es kaum mehr ertragen als er Janine mit beiden Händen an deren Hüften packt und sie sich regelrecht über seinen Schwanz zieht.

„Soll ich mich vorher zurückziehen oder darf ich in deinem Hintern...erkundigt sich Jan vorsichtig während er mit riesen Schritten und unaufhaltsam seinem eigenen Erguss näher kommt.

Klatschend treffen ihre Körper bei jedem Stoß aufeinander.

Die Luft ist erfüllt mit Stöhnen und dem unverwechselbarem Geruch von Sex.

„Meine Güte, du willst mich in den Arsch ficken" stöhnt Janine lustvoll auf: „Aber den musst du dir erst verdienen. Keine Bange du bist gerade auf dem besten Wege dafür Punkte zu sammeln. Nein, spritz mir dein Sperma in meine Pussy....Ahhhh...das ist zuviel....ich will deinen Saft spüren.

Jan bitte...ich kann nicht mehr...ich kommeeee".

Diese geile Unterredung verstärkt noch die Wirkung der Situation

Zwei weitere gewaltige Stöße lassen Janine unkontrolliert in ihre Hand grunzen, die sie sich vor den Mund gehalten hat, während Jan in gewaltigen Schüben ihr sein Sperma in ihren Leib spritzt.

Beide brechen völlig ausgelaugt aber total befriedigt zusammen.

Sie sinken zur Seite und sind für einige Zeit völlig außer Atem.

Janine greift nach hinten und zieht Jan an dessen Hintern näher zu sich heran, gerade so als wolle sie ihn niemals mehr loslassen.

Schweigend genießen sie die Nähe des Anderen.

Langsam rinnt Jans Sperma aus Janines Pussy und tränkt das Badetuch auf dem sie sich ausgetobt hatten.

Irgendwann trennen sie sich voneinander, Jans schlaffer Schwanz gleitet aus ihr heraus und sie gehen unter die Dusche.

Später sitzen sie im Pyjama vor ihrer Tasse Kaffee und Janine meint scherzhaft: „Ich habe noch nie so lange auf einen Kaffee warten müssen, allerdings muss ich sagen, die Wartezeit war aber auch noch nie so kurzweilig und befriedigend."

Und nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: „Alle Achtung Jan, du bist ein großartiger Liebhaber. Ich habe mich schon sehr lange nicht mehr so wohl gefühlt."

„Danke Mama, das Kompliment kann ich nur zurückgeben."

Sie trinken in Gedanken versunken ihren Kaffee und schließlich ist es Janine die leise frägt: „Bereust du es etwa?"

Erschrocken blickt Jan hoch: „Aber nein, wo denkst du hin. Ich war nur in Gedanken versunken. Ich kann es noch immer nicht so richtig glauben. Wir haben es getan und für mich hat es sich gut und richtig angefühlt. Und ich hoffe, wir wiederholen das noch öfter".

„Nun, davon gehe ich aus" antwortet ihm Janine „schließlich wolltest du mich doch vorhin auch in den Hintern ficken. Da habe ich übrigens angedeutet du müsstest dir dieses Privileg erst verdienen. Zwischenzeitlich hast du es dir ganz klar verdient. Du musst wissen, ich wurde noch nie, von niemandem in den Arsch gefickt. Und um ganz ehrlich zu sein, ich habe es nie jemandem gestattet mich dort hinein zu ficken. Also wenn du willst, sollst du mein Erster sein. Aber für heute denke ich, hatten wir genug Action. Komm lass uns schlafen gehen".

Jan grinst sie an: „Also doch schon so alt, dass dir so schnell die Luft ausgeht? Ich könnte glatt nochmal."

Janine droht ihm scherzhaft mit dem Zeigefinger: „Sei vorsichtig, junger Mann. Möglicherweise nehme ich dich beim Wort aber wenn wir heute schon alles ausprobieren was bleibt denn dann noch für morgen? Außerdem musst du deine Reserven aufladen, damit ich gut bedient werden kann. Also, Schluss jetzt und ab ins Bett. Ich bin übrigens dafür, nackt zu schlafen heute Nacht um eventuelle sexuelle Übergriffe zu erleichtern."

Einige Zeit später sind die beiden, eng aneinander gekuschelt, eingeschlafen.

Und wieder erwacht Janine mit etwas hartem an ihrem Hintern.

„Ganz ruhig" hört sie Jans Stimme hinter ihrem Rücken: „ich will nur die Burg bereit machen für die Stürmung."

Sie fühlt wie er zuerst einen und dann auch zwei Finger in ihren Anus drückt.

Er macht das sehr behutsam und mit reichlich Handcreme an seinen Fingern.

Ihre Rosette öffnet sich wie selbstverständlich und gewährt den Fingern Einlass.

Kein Schmerz, kein Widerstand, einfach so.

Janine wundert sich wie einfach das vonstattengeht.