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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 04

Geschichte Info
Es ist kein Spiel mehr, die Erziehung zur Sklavin geht weite.
2k Wörter
4.45
18.1k
5

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Die Erkenntnis

Meine Knie schmerzten. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon auf meinen Knien war.

Nackt. Mit auf den Rücken gefesselten Händen. Meine Schultern schmerzten ebenso.

Ich musste schon stundenlang so gefesselt sein. Aber ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr.

Ich war schon viel zu lange damit beschäftigt meine Herrin mit der Zunge zu verwöhnen. Den ersten Orgasmus hatte sie relativ schnell. Aber ich musste ja weiter lecken.

Auch wenn ich fast meinen Mund nicht mehr aufhalten konnte. Und in meiner Zunge hatte ich auch kein Gefühl mehr.

Das einzige dass meine Lage noch schlimmer machte war der Druck auf meine Blase. Ich musste ganz dringend. Aber wie sollte ich mich bemerkbar machen ohne zu reden?

Und reden war mir verboten. Also versuchte ich alle meine Schmerzen zu ignorieren und meine Herrin bald wieder zum Orgasmus zu bringen. In der Hoffnung dass ich mich danach auch erholen durfte.

Ich leckte nun etwas tiefer bei meiner Herrin. Ich umkreiste ihr Arschloch mit meiner Zunge und drückte leicht dagegen. Ich hoffte sie würde dafür so empfänglich sein wie ich. Und tatsächlich, zum ersten Mal seit langem spürte ich eine Reaktion von ihr. Ihr Atem ging etwas schneller. Sie drückte meinen Kopf stärker auf ihren Arsch.

Ich drückte meine Zunge gegen ihr Loch, fuhr mit der Zunge die Spalte auf und ab. Sie keuchte, das spornte mich noch mehr an. Ich kehrte wieder zurück zu ihrem Kitzler und saugte ihn mit meinen Lippen ein, knabberte sanft daran, umspielte ihn mit meiner Zunge.

Irgendwann hatte ich Erfolg. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihr Unterkörper drückte sich mir entgegen.

Und dann kam sie. Endlich. Ich freute mich fast genau so als ob ich selber gekommen wäre. Langsam leckte ich sie noch weiter bis sie sich beruhigt hatte und sich nicht mehr bewegte. Sie lag nun still da.

Dann zog sie meinen Kopf an den Haaren zurück. Endlich. Erleichtert atmete ich auf.

"Du musst noch viel lernen bis ich mit dir zufrieden bin Sklavin, aber für den Anfang lasse ich das mal so durchgehen. Ich bin müde und werde ins Bett gehen. Deshalb bringe ich dich jetzt in dein neues Zuhause."

Mit diesen Worten stand die Herrin auf und packte mich an den Haaren. So zog sie mich aus dem Zimmer. Mir blieb keine andere Wahl als ihr mit gebeugtem Oberkörper zu folgen.

"Herrin........ " , wagte ich einen zaghaften Versuch sie anzusprechen. Sofort hielt sie an, lies meine Haare los und gab mir eine Ohrfeige. "Halte dein Maul, du redest nur wenn du gefragt wirst."

Dann packte sie mich wieder an den Haaren, drehte sich um und zog mich hinter ihr her. Es ging in den Keller. Eine enge Treppe führte steil hinab.

Unten angekommen wurde es deutlich kühler. Wir standen in einem großen Raum der nur schwach von ein paar kahlen Lampen erleuchtet wurden. Ich konnte mehrere Türen erkennen die aber alle geschlossen waren.

Auf eine davon ging meine Herrin zielstrebig zu. Ich musste zwangsweise folgen.

Als wir durch die Tür getreten waren tat sich ein relativ großer Raum auf. Kahl, kalt und nur von wenigen Leuchten in ein trübes Licht getaucht. Es gab eigentlich nichts in dem großen Raum, außer einen überdimensionalen Käfig in der Mitte. Es sah aus wie ein Raubtierkäfig. Massive Gitterstäbe die den Insassen eine Flucht unmöglich machen sollte. Und ich befürchtete, dieser Insasse würde ich sein. Mein Puls erhöhte sich wieder.

Der Käfig war nicht sehr groß, vielleicht 3 auf 3 Meter. Und sehr niedrig. Ich bin 1,70m groß, aber darin konnte ich nicht aufrecht stehen. Ich schätze mal er war maximal 1,50m hoch.

In dem Käfig lag eine Matratze auf dem Boden. Mit einer dünnen Decke, kein Kopfkissen. Immerhin eine Decke, dachte ich bei mir.

Auf dem Boden standen zwei Näpfe. Wie für einen Hund, ging es mir durch den Kopf. Der eine war mit Wasser gefüllt, der andere mit irgendetwas das ich nicht erkennen konnte.

Und in der einen Ecke stand eine Toilette. Und als ich die sah hoffte ich endlich auf Erleichterung. Ich wollte endlich da rein. Ich musste so dringend.

"So Fotze, das ist dein neues Heim. Da drinnen darfst du dich frei bewegen. Du darfst auch die Toilette benutzen wann du willst. Du hast Wasser und etwas zu essen da drinnen. Du bekommst zweimal am Tag die Möglichkeit dich zu waschen und deine Zähne zu putzen. Waschen natürlich nur mit kaltem Wasser. Du sollst ja nicht verwöhnt werden.

Das Redeverbot gilt natürlich auch da drinnen. Und ich rate dir, halte dich daran. Du wirst hier ständig von Kameras überwacht. Du wirst nie ohne Beobachtung sein. Wenn du einmal versuchen solltest dich unerlaubterweise zum Orgasmus zu bringen, dann werden deine Arme immer auf den Rücken gefesselt bleiben. Hast du das alles verstanden?"

Sie schaute mich streng an. Ich nickte schnell. Es war mir alles egal. Ich wollte endlich da rein. Und auf die Toilette.

Meine Arme wurden los gemacht. Ich konnte sie endlich wieder nach vorne nehmen. Was für eine Erleichterung.

Die Herrin öffnete eine kleine Tür an dem Käfig. Ohne das sie es mir sagen musste ging ich auf die Knie und kroch hinein. Die Tür war maximal 1 Meter hoch. Man konnte nur hinein kriechen. Als ich drinnen war stand ich auf und ging gebückt zu der Toilette.

Erleichtert setzte ich mich darauf. Als ich saß schaute ich in das Gesicht meiner Herrin. Sie beobachtete mich genau.

Das die Tür wieder zu und mit einem Vorhängeschloß gesichert war bemerkte ich nur am Rande.

Viel mehr beschäftigte mich dass ich pinkeln musste. Und ich wurde dabei noch nie beobachtet. Und wollte auch nicht beobachtet werden.

Wir schauten uns nur an. Mein Gesicht wurde immer heißer. Wahrscheinlich war ich knallrot.

Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich schlug die Augen nieder. Und ließ es einfach laufen. Ich glaub ich habe mich noch nie so geschämt.

" Gewöhne dich daran Schlampe. Du wirst aber jetzt immer unter Beobachtung stehen. Egal was du tust. Auch wenn ich weg bin sind immer noch Kameras da die dich aus jeder möglichen Position aufnehmen. Jetzt aber darfst du dich erst mal erholen. Das Licht bleibt zwar immer an, aber daran wirst du dich gewöhnen. Wie an alles andere auch."

Dann drehte sie sich einfach um und ging wortlos raus. Ich war allein. Und saß immer noch auf der Toilette. Keine Ahnung wie lange. Ich war einfach zu geschafft um aufzustehen.

Nachdem ich einige Zeit so saß stand ich auf und ging gebückt zu der Matratze. Ich legte mich hin und deckte mich zu. Ich merkte erst jetzt wie müde und geschafft ich war. Und dass ich Hunger und Durst hatte. Das wurde mir erst jetzt bewusst.

Also stand ich wieder auf und ging gebückt zu den beiden Näpfen. Ich hatte wohl keine Wahl. Ich wollte den Napf mit dem Wasser aufheben um daraus zu trinken. Es ging nicht. Der Napf war am Boden fest verankert.

Ich fluchte still in mich hinein.

Ich hatte keine Wahl wenn ich nicht verdursten wollte, ich musste auf alle Viere runter und versuchen direkt aus dem Napf zu trinken. Wie erniedrigend. Aber ich hatte enormen Durst. Aber es war alles andere als einfach so zu trinken. Ich musste mit dem Gesicht fast ganz eintauchen und versuchen das Wasser aufzusaugen. Mit der einen Hand stützte ich mich ab, mit der anderen hielt ich meine Haare aus dem Gesicht zurück.

Irgendwie schaffte ich es meinen Durst zu löschen. Was in dem andern Napf war konnte ich nicht erkennen, ich wollte es aber schon gar nicht essen. Lieber blieb ich hungrig.

Völlig erschöpft kroch ich dann zu der Matratze zurück und legte mich darauf. Ich merkte es jetzt das mir kalt war. Ich zog die Decke über mich und versuchte meine Lage zu analysieren. Was mir aber nicht mehr gelang. Ich war einfach zu geschafft und völlig müde. Wie lange war ich eigentlich schon da? Es waren doch erst ein paar Stunden. Es kam mir aber vor wie eine Ewigkeit. Zu viel hatte sich verändert in der kurzen Zeit. Aus meinem kleinen Spiel, die Sklavin meines Mannes zu sein, wurde harter und realer Ernst. Das wollte ich ja eigentlich immer mal. Wollte ich das wirklich? Ich weiß es nicht. Aktuell war ich auch nicht geil. Und der Gedanke das mein Mann mich einfach hier ließ und mich anderen auslieferte, das war in meiner Phantasie geil. Jetzt aber würde ich ihm am liebsten den Hals dafür umdrehen.

Je länger ich aber darüber nachdachte, desto mehr musste ich mir selber eingestehen dass es aber schon eine geile Erfahrung war. Und irgendwie genoss ich diese Behandlung schon. Aber wollte ich wirklich hier immer eingesperrt sein? Ließ mein Mann mich wirklich hier zurück? Und mein Beruf, die können doch da nicht einfach kündigen. Die aufkeimende Panik bekam ich aber nicht mehr mit.

Vor Erschöpfung schlief ich ein.

Ich wachte auf und hatte das Gefühl ewig geschlafen zu haben. Ich war völlig entspannt. Ich streckte mich und gähnte ausgiebig. Die Augen wollte ich nicht aufmachen. Zu sehr war ich noch von meinem Traum gefesselt. Ich war eine Sklavin und mein Mann hatte mich, gemäß unseres Skalvenvertrages, einfach jemanden zur Erziehung überlassen. Das war geil. Ich wollte aus diesem Traum nicht erwachen. Das Gefühl zwischen meinen Beinen war einfach zu schön. Langsam glitt meine rechte Hand zu meinem Kitzler und begann ihn zu reiben. Ich war schon ziemlich nass. Kein Wunder nach so einem Traum. Sollte ich meinen Mann wecken um den Traum nach zu spielen?

Nein, lieber nicht. Morgens brauchte er immer eine Weile bis er richtig wach war. Ich genoss es mir selber Streicheleinheiten zu geben. Ich hatte allerdings immer noch dieses Orgasmusverbot. Was für ein Mist, schoss es mir durch den Kopf. Sollte ich das ignorieren und es mir einfach machen? Die Strafe dafür in Kauf nehmen? Das traute ich mich dann aber doch nicht.

Aber etwas genießen konnte ich ja noch. Und so schob ich zwei Finger tief in mich rein. Ein Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken.

"Was soll das denn?! Spinnst du?! Hör sofort auf dich selber zu ficken!"

Was war das denn?? Erschrocken riss ich meine Augen auf. Eine fremde Frau stand vor mir. Nein, nicht vor mir. Vor meinem Käfig. Oh mein Gott, es war kein Traum. Ich war wirklich gefangen.

"Das Schlafmittel, das die Herrin dir ins Wasser getan hat, scheint ja gut gewirkt zu haben. Aber dass du dich selber wichst geht ja überhaupt nicht. Du wirst deshalb in nächster Zeit gefesselt bleiben. Und beschwere dich nicht, du bist selber Schuld daran. Und noch eines, vergiss nicht das du absolutes Redeverbot hast. Also frage erst gar nicht wer ich bin, du würdest dir nur eine weitere Strafe einhandeln. Aber ich sage es dir auch so. Die Herrin hat ja noch einen Beruf, deshalb bin ich hier um dich zu bewachen, zu erziehen und zu bestrafen, wenn es sein muss. Und so wie du dich jetzt schon anstellst muss das wohl öfters sein.

Du hast fast zwei Tage durchgeschlafen. Du bist jetzt also fit damit wir mit deiner Erziehung beginnen können. Also steh auf und komme raus. Ich freue mich schon endlich anfangen zu können."

Oh nein, es war kein Traum. Und wie es aussah, begann es erst richtig schlimm zu werden. Es blieb mir nichts anderes übrig, ich erhob mich und kroch zu der Frau hin. Sie öffnete die Tür und ließ mich raus.

"Bleib auf allen Vieren, da weißt du dann auch gleich auf welcher Stufe du stehst." Sie befestigte eine Leine an meinem Halsband. Wie ein Hund musste ich ihr folgen. Es tut weh und ist nicht leicht eine längere Strecke so zurück zu legen. Schon gar nicht auf einem so harten Steinboden wie hier.

Wir verließen meinen Raum in dem der Käfig stand und gingen in ein anderes Zimmer. Als ich sah was mich da erwartete, erstarrte ich. Schlagartig wurde mir bewusst das alles was bisher geschah nur ein Kinderspiel war. Und mich hier noch ganz andere Dinge erwarten würden. Dinge die ich so wahrscheinlich nie gewollt hatte.

Ich schaute in eine mittelalterliche Folterkammer. Mein Herz begann zu rasen.

Unbarmherzig wurde an meinem Halsband gezogen. Ich musste da rein, mir blieb keine andere Wahl.

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1 Kommentare
JanusWeltJanusWeltvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben. Fantasievoll und spannend.

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