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Der Lehrkörper 15

Geschichte Info
die Blaschke
1.6k Wörter
4.55
12.9k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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15

———————————————————————————————————————

Herbert musste in die Arbeit und Ingeborg kam im Bademantel über den Garten auf die Terrasse. Ich hatte mich heute krank gemeldet in der Schule, es gab nichts, was ich versäumen konnte und so hatte ich mal einen Vormittag für mich, dachte ich. Ich machte einen Cappuccino für Ingeborg und sie setzte sich mir gegenüber und schlug ihre Beine übereinander. Der Gürtel ihres Bademantel lockerte sich und zwei steife, harte Nippel zeigten auf mich. Ihre ganz leicht hängenden Honigmelonentitten schwangen vor meiner Nase hin und her und sie erzählte mir, dass Herbert von einer Trude erpresst wurde, so wie sie durch mich.

„Naja, es ändert sich ja nichts. Trude ist immer noch Praktikantin in der Firma deines Mannes und immer noch 17 Jahre alt", stellte ich nüchtern fest.

„Ja, aber Trude kassiert noch ab und das nicht zu knapp. Herbert meinte, ich solle billigeren Wein kaufen und er müsse mein Auto verkaufen und das Essen im Aldi oder so besorgen."

„Fahrradfahren ist auch nicht schlecht und der Aldi hat vielleicht auch guten, billigen Wein."

„Du Arsch. Wenn das so weitergeht, kommt als Nächstes die Hütte hier unter den Hammer. Außerdem vermutet er, dass Michael, dein Cousin, mit ihr unter einer Decke steckt."

„Mmh. Glaube ich nicht, aber wir können ihn heute Abend selbst fragen. Kannst du bitte deinen Bademantel etwas über deine Brüste ziehen. Die machen mich ganz nervös."

Ingeborg spreizte ihre Schenkel und gab mir eine Aussicht, die mich sofort mit einem steinharten Schwanz ausstattete. „Komm doch her und schieb ihn mir da rein", hauchte sie und rieb sich ihre Klitoris mit Zeige- und Mittelfinger. Dabei schob sie ihren Mittelfinger immer weiter in ihre Fotze, wie um mir den Weg zu weisen.

Ich ließ mich auf meine Knie fallen und lief auf den Knien zu ihr hin, zog dabei meine Hose nach unten und stolperte kurz vor ihr. Sie fing mich auf, griff an meine Eier und dirigierte meinen Schwanz an ihr Loch, in das meine Eichel nahtlos passte. Ich fickte sie, während sie gemütlich auf dem Stuhl saß, dabei Cappuccino schlürfte und ich mir die Knie wund scheuerte auf dem rauen Terrassenboden.

Während ich sie fickte, fragte sie mich, ob ich als ihr Zuhälter fungieren könnte. Sie wollte sich unabhängig von Herbert Geld verdienen, brachte aber jemanden, der auf sie aufpasste und ihr lukrative Jobs vermittelte. Ich fühlte mich geehrt, meinte aber, dass ich keinerlei Kontakte zu den Honoratioren der Stadt hätte, die bereit wären, viel Geld für Sex auszugeben. Nebenbei hämmerte ich jetzt meinen Schwanz etwas schneller in ihre Fotze.

Keuchend meinte sie, dass dies ja auch mit der Menge erreichbar wäre, die Situation im Baumarkt hätte ihr abschließend betrachtet, gut gefallen, obwohl sie anfangs etwas Angst gehabt hätte und unsicher gewesen war. Schnaufend antwortete ich, dass mir dazu einige Situationen vorstellen könnte und ich ihr dabei gern behilflich sein würde, so gegen 50% des Umsatzes. Sie stöhnte: „30." Ich stöhnte zurück: „40." Dann spülte mein Schwanz ihre Vagina mit meinem Sperma und sie klappte ihre Beine zusammen und kam zeitgleich mit mir. Es ging ganz gut mit uns beiden, fand ich, als sie sagte: „Ich finde, es geht ganz gut mit uns Beiden."

Mittags klingelte es an der Haustür und Herbert stand vor der Tür. Also der DHL Herbert und hatte ein Paket. Er stotterte verlegen. „Ich habe ein Paket für Frau König, aber da ist niemand zuhause. Kann ich es hier abgeben?", fragte er etwas enttäuscht. Ich streckte die Hand aus, aber Ingeborg war schneller und schnappte sich das Paket mit einem Ausfallschritt. Dabei öffnete sich wie durch Zufall ihr Bademantel, weil der Gürtel sich wieder mal löste und Herbert hatte nur noch Augen für ihre Brüste, die auf und ab hüpften.

Wie sie es geschafft hatte, den Bademantel über ihre Schultern auf den Boden fallen zu lassen, war ein Kunststück und nur mit gelben Flipflops und dem Pakte stand sie jetzt vor Herbert und fragte: „Wo muss ich jetzt blasen?" Herbert und ich hörten wohl nicht recht und sie korrigierte sich schnell: „Unterschreiben. Wo muss ich jetzt unterschreiben, meinte ich." Herbert reichte ihr das Gerät und sie kritzelte mit einem Finger einen Penis auf den Touchscreen des DHLers.

Schüchtern wie er war, wollte er sich verabschieden und seine Tour weiterfahren, aber Ingeborg packte ihn hinten am Kragen seiner Jacke und meinte: „Nicht so schnell. Vorher gibt es noch Trinkgeld." Damit führte sie ihn, nackt wie sie war zu ihrem Haus, öffnete das Gartentürchen und schob ihn nach in den in den Garten ihres Hauses, wo sie sich meinen Blicken entzogen. Das Pakte hatte sie mir in die Hand gedrückt und ich öffnete es und nahm die Utensilien heraus, ging den Beiden hinterher und fand sie auf der Liege, wo Ingeborg Herbert ritt.

„Probieren wir doch gleich mal was aus", meinte ich und bog ihre Arme auf den Rücken und ließ die Handschellen an ihren Handgelenken zuschnappen. Ihre Brüste schoben sich nach oben und vor und Herbert griff zu und knetete ihre Titten, was sie damit goutierte, ihn schneller und heftiger zu reiten.

Als es Herbert kam, schob sich Ingeborg von seinem Schwanz herunter, schob ihr Becken nach hinten und schaute von oben auf seinen Schwanz, der gerade Sperma ausspie und erst ihre Titten traf, dann ihr Gesicht und beim dritten Spritzer ihre Haare anfeuchtete. „Respekt", rief ich und Herbert wurde rot. Ingeborg stieg etwas ungelenk ab, weil ihre Arme auf dem Rücken fixiert waren und Herbert zog sich an und musste dann auch wieder los, weil es viel Arbeit gab.

Die mit Sperma vollgeblasene Ingeborg stand breitbeinig im Garten und wartete darauf, dass ich ihr die Handschellen wieder abnahm, aber ich dachte erstmal gar nicht daran. „Was würde denn Herbert davon halten, wenn er dich so sehen würde, ich meine, dein Herbert, deinen Mann?" Sie schaute verzweifelt, aber dann hob sie ihren Kopf und sagte: „Wenn du mich unterstützt, kann mich Herbert mal mit seiner Kohle." Was tut man nicht alles für eine schöne Frau.

Ich ließ sie noch ein wenig zappeln, auch weil es gerade an der Tür klingelte und ich die Tür einfach öffnete. Die Blaschke, ihre Nachbarin, ein Haus weiter, stand vor der Tür und wollte sich etwas ausleihen. Sie schaute mich interessiert an und ich erklärte ihr, dass ich bei Christiane Dornhagen als Untermieter wohnen würde und bei Frau König den Wasserhahn reparieren würde. Sie blieb misstrauisch, weil sie einen Einbrecher in mir vermutete, aber als Ingeborg ihren Kopf seitlich an der Tür vorschob und dies bestätigte und sie fragte, was sie denn genau bräuchte, kam die Blaschke ins Stottern: „Dadadas, kann ich so kurz nicht erklären. Vor allem nicht vor diesem jungen Mann. Entschuldigen Sie, ist nicht gegen Sie gemeint." Die Blaschke hatte einige Probleme mit Wortschatz und Grammatik, war aber, was ich von Christiane erfahren hatte, eine hilfsbereite, weltoffene und großzügige Person, die in ihrem großen Haus, das sie allein bewohnte, Asylbewerber aufgenommen hatte. Christiane übrigens nicht.

„Ach, ich kann schweigen wie ein Grab. Womit können wir Ihnen helfen?" fragte ich sie und sie holte hinter ihrem Rücken ein technisches Gerät hervor, dass sie die ganze Zeit in ihrer Hand gehalten hatte. Ich traute meinen Augen nicht. Ein elektrischer Dildo. Ingeborg musste lachen und dabei zitterten ihre Titten ganz aufgeregt mit. Ich schaute ernst und fragte, was das Problem wäre.

„Es hat die ganze Zeit wunderbar funktioniert und dann auf einmal: Nichts mehr. Der Akku ist voll es zeigt grün an, aber wenn ich den Schalter umlege, passiert rein gar nichts", jammerte sie.

Ich musste schmunzeln. „Passen Sie auf, Frau Blaschke. Bestellen Sie sich eine Kleinigkeit, die Sie geliefert bekommen. Am Besten per DHL. Der Fahrer heißt Herbert und seine Akkus sind voll aufgeladen. Trauen sie sich und greifen ihn einfach bei der Lieferung in den Schritt. Seine Reaktion darauf wird zufriedenstellen sein. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aber warten Sie, er hat gerade bei uns etwas abgegeben und ich versuche ihn zu erreichen und schicke ihn zu Ihnen, wenn Ihnen das recht ist."

Sie nickte und ich schwang mich auf mein Fahrrad und suchte und fand den gelben Lieferwagen zwei Straßen weiter. Herbert sortierte gerade seine nächste Lieferung. Ich klopfte und er kam an die hintere Tür. „Was vergessen?" fragte er. „Naja. Wir hatten gerade Besuch von der Nachbarin", begann ich und erzählte ihm die Geschichte, die sie uns und die ich ihr erzählt hatte. Er schaute auf die Uhr. „Naja, arbeite ich heute etwas länger", meinte er und steuerte seinen Lieferwagen zur Blaschke.

Während Herbert der Blaschke die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der DHL erklärte, hatte Ingeborg ihre Haustür mit dem Kopf voran geschlossen und stand nur mit verkrustetem Sperma in ihrem Haus und überlegte, wie sie Herbert diese Situation erklären könnte. Zum Glück war die Terrassentür nur angelehnt und sie schaffte es, sie mit ihrem Kopf zu öffnen. Dann lief sie zum Zaun, kletterte über den kleinen Zaun, fiel vornüber auf den Rasen, fluchte laut und stand vor Christianes Terrassentür, ihre Knie mit Gras verziert und klopfte mit ihrem Kopf an die Scheibe.

Ich öffnete und schlug eine Dusche vor, die sie zwar nicht wollte, aber keine Wahl hatte. In der Dusche, die recht großzügig geschnitten war, duschte ich ihr das Sperma vom Körper und seifte sie langsam und gemütlich grinsend ein. Sie tänzelte hin und her und ich fragte, was los wäre. „Ich muss pinkeln", flüsterte sie leise und ich lachte. „Auf geht's. Lass laufen." Dabei bog ich ihre immer noch mit Handschellen gebundenen Arme hoch, sie musste sich bücken und ich schob ihr meinen eingeseiften Schwanz in den Arsch, während sie drauflos pisste.

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