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Der Löwe Erwacht Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung der Geschichte. Petra lässt sich mehr dominieren.
10.8k Wörter
4.62
11.2k
2

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/19/2014
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Anmerkung: Das ist der zweite Teil einer überarbeiteten älteren Geschichte und sollte schon lange raus sein. Leider kam immer wieder etwas dazwischen. Die alte Geschichte wurde endlich komplett entfernt. Es ist sinnvoll erst Teil 1 zu lesen um in die Geschichte rein zu kommen.

Am Sonntag schliefen sie lange. Gegen 9 Uhr wurde er wach und schaute auf seine schlafende Freundin. Kaum zu glauben, dass er sie erst Mittwoch kennen gelernt hatte. So guten Sex wie mit ihr hatte er noch nie gehabt. Sie weckte ihm ihn ein langes unterdrücktes Verlangen nach Dominanz. Dies hatte er schon immer gehabt, aber seien verstorbene Frau hätte diese Spiele vermutlich nie mit gemacht. Mit Petra boten sich ganz andere Möglichkeiten. Er überlegte was sie heute machen könnten. Eigentlich war heute ein langer Lauf geplant. Andererseits hatte er eine nackte Frau im Schlafzimmer liegen. Mal sehen was sie vor hatte.

Petra wurde durch die Bewegung des Bettes wach und sah wie er das Zimmer verließ. Diesmal wusste sie wo sie war. Ihre Brüste schmerzten ein wenig und erinnerten sie daran, was er am Abend mit ihr angestellt hatte. Eine angenehme Erinnerung. Endlich mal war sie nach dem Sex völlig erledigt und befriedigt gewesen. Sie vertraute Leon und konnte so seine Spiele genießen.

Die Toilettenspülung lief und kurz darauf lag er neben ihr im Bett.

„Ih das ist kalt", schrie sie auf als eine vom Händewaschen kalte Hand über ihre Wangen strich.

Im nächsten Moment lagen die Hände auf ihren Brüsten und sie stöhnte auf. Dort tat die Kälte gut. Ihre Nippel richteten sich auf.

„Guten Morgen, hübsche Lady. Es sieht aus als hätten deine Brüste nichts gegen kalte Hände."

„Nein haben sie nicht, aber sie brauchen mal eine Pause", grinste sie und gab ihm einen Kuss.

Dabei roch sie Zahnpasta und sein Rasierwasser.

Im nächsten Moment sprang sie auf und lief ins Bad. Sie musste dringend für kleine Mädchen. Jetzt zahlte sich aus das sie ihren Rucksack mit hatte. Nach der Morgentoilette zu der auch das Zähneputzen gehörte, ging sie zurück und sah das Leon Sportzeug angezogen hatte.

„Hast du Lust eine Runde zu laufen? Sonntags laufe ich immer vor dem Frühstück."

„Ich bin zu geschafft von gestern und würde gerne noch etwas liegen bleiben. Vielleicht hast du ja Lust noch einmal zu spielen.", sagte sie mit einem unschuldigen Grinsen und brachte seinen Entschluss zu laufen ins Wanken.

„Es ist kein Problem wenn du allein läufst. Sag mir wann du etwa wieder da bist dann mache ich Frühstück."

Damit gab sie ihm das Signal das sie warten würde.

„Ich laufe 90 Minuten", sagte er und gab ihr einen Kuss.

Bevor er los lief, packte er noch seinen Rucksack. Ihm war der Gedanke gekommen sie zu einem Lostplace mitzunehmen. Er hatte schon bei seinen früheren Besuchen daran gedacht den Platz einmal für seine Sexphantasien zu nutzen. Mit Petra würde er das jetzt umsetzen. Problemlos schaffte er es seien Vorbereitungen abzuschließen um wieder rechtzeitig zum Frühstück zurück zu sein.

Nach dem Frühstück bot er ihr an, ihr einen seiner Lieblingsplätze zu zeigen. Petra stimmte zu und so fuhren zu einem Waldparkplatz. Er führte sie über eine Autobahnbrücke zu einem verlassenen englischen Camp.

„Da müssen wir rein", sagte er als sie vor einem kaputten Zaun standen."

„Ist das denn legal?"

„Nein vermutlich nicht, aber hier ist schon lange niemand mehr und darin gibt es einiges zu sehen. Ich war hier schon mehrmals."

„Ok dann zeig mir mal deine Geheimnisse."

Sie betraten eine alte Baracke. Die meisten Fenster waren kaputt und in den Räumen wuchsen Farne und Brombeeren. Teilweise roch es muffig. Überall standen noch irgendwelche Reste herum. Draußen gab es sogar noch einen funktionsfähigen Hindernisparquor. Immer weiter ging es durch leere Baracken und verlassen Werkstätten zu einer Kapelle. Die Tür stand offen und innen war auch alles leergeräumt.

„Dort kommt man auf den Turm."

Er führte sie den Turm hinauf. Von oben konnten sie das ganze Camp überblicken. Während sie am Geländer stand, drängte er sich von hinten an sie und umfasste ihre Brüste. Offenbar begann jetzt ein neues Spiel.

Sie hielt still und er begann ihre Nippel zu massieren. Sofort wurden ihre Nippel steif. Sie spürte wie sein harter Prügel sich gegen ihren Hintern drückte. Im nächsten Moment zog er ihr die Hose runter. Wollte er sie hier ficken? Das ging doch nicht. Sie waren von unten deutlich zu sehen und wer sagte ihnen, dass nicht noch mehr Menschen hier unterwegs waren. Da sie den nahen Wald sehen konnte, wären sie vermutlich auch von dort aus zu sehen. Vielleicht würde sogar die Polizei gerufen. Trotzdem erregte sie die Situation. Als er jedoch sein Finger in ihr feuchtes Liebesloch drängte wurde es ihr zu viel.

„Bitte nicht hier oben. Hier kann uns jeder sehen. Das gibt Ärger."

„Okay da gibt es noch einen spannenden Ort", sagte Leon grinsend und zog ihre Hose wieder hoch.

Sie stiegen vom Turm er und führte sie zu einem massiven Gebäude.

An der Tür stand Military Police. Auch diese Tür war nicht verschlossen. Durch ein fast vollständig eingerichtetes Büro, in welchem auch ein alter Tresor stand, führte er sie eine Treppe hinunter in den Keller. Hier roch es weniger muffig als sie erwartet hatte.

Verwundert starrte Petra auf zwei Zellen. In jeder stand eine Pritsche und eine Toilette. Er schob sie in eine Zelle und schloss die Tür. Das Schloss rastete ein. Sie war eingesperrt. Hatte er einen Schlüssel fragte sie sich besorgt, während er sie von außen angrinste.

„Was soll das? Was haben sie mit mir vor", fragte sie unsicher.

„Nun sie sind meine Gefangene. Ich habe sie beim Spionieren erwischt und sie werden gleich dem Kommandanten vorgeführt", startete er das Spiel.

„Ich habe mich verlaufen. Ich wusste nicht, dass ich hier nicht rein durfte", ging sie auf sein Spiel ein.

„Das behaupten sie. Ich glaube sie haben die Wachpläne gestohlen welche im Büro hingen."

„Aber ich habe doch gar keine Pläne dabei. Bitte lassen sie mich gehen."

„Nein das geht nicht. Erst wird der Kommandant sie befragen und das wird nicht angenehm für sie werden. Es kann ja sein dass sie die Pläne in den Taschen oder unter der Kleidung versteckt haben."

„Ich ziehe mich aus und gebe ihnen meine Sachen, wenn sie mich anschließend gehen lasse", bot sie ihm gespielt ängstlich an.

„Das wäre eine Möglichkeit. Dann bekäme ich keinen Ärger weil ich dich nicht früher erwischt habe", sagte er nachdenklich.

Bewusst wechselte er zum du.

Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Das Spiel erregte sie. Sie stellte sich vor Leon wäre ein englischer Soldat und sie eine russische Spionin. Sie würde den Mann in ihre Zelle locken und ihn dann überwältigen.

Ohne zu zögern viel nun auch noch ihr BH und dann zog sie auch Hose und Slip runter.

Der Anblick ihres nackten Körpers, eingesperrt in der Zelle, erregte ihn. Er dachte daran zurück wie er diesen Ort entdeckt hatte.

Durch Zufall hatte er vor 2 Monaten die Schlüssel zu dem Gebäude und den Zellen entdeckt und da diese verschlossen gewesen waren, war es hier immer noch aufgeräumt. Selbst die vergitterten Fenster aus Sicherheitsglas waren noch heil. Am Morgen war er hier vorbeigelaufen und hatte die Zelle vorbereitet. Die dicksten Spinnweben hatte er entfernt und die Pritsche abgewischt. Er hatte die Türen offen gelassen und eine Decke deponiert.

Er durchsuchte nun ihre Sachen.

„Wollen sie nicht rein kommen und nachschauen ob ich nicht irgendwo etwas in meinem Körper versteckt habe?"

„Ja das sollte ich wohl tun. Setz dich auf die Pritsche", befahl Leon und schloss die Tür auf.

Die Pritsche hatte einen harten Lederbezug welcher sich kalt an ihren Po schmiegte. Wieviel Menschen hatten hier schon vor ihr gesessen? Vermutlich aber nicht so nackt wie sie, musste sie innerlich grinsen.

Er betrat die Zelle und kniete sich vor. Dann spreizte er ihre Beine und sein Finger berührten ihre Muschi.

Plötzlich spannte sie ihre Beinmuskeln an und stieß ihn mit beiden Füßen von sich. Dann sprang sie auf und lief zu Zellentür. Überrascht war er nach hinten umgefallen. Er hatte sich nicht wehgetan. Offenbar wollte Petra richtig spielen. Zupackend erwischte er ihre Fußknöchel und zog sie zu sich heran. Petra versuchte sich loszureißen. Doch er war zu stark und sie fiel zu Boden. Ihre Knie schrammten etwas auf, doch der leichte Schmerz war zu ertragen.

„So nicht du Hure", schrie er sie an und sprang auf.

Gut dass er die Handschellen bei hatte, welche er ebenfalls in dem Schrank mit den Schlüsseln gefunden hatte. Er hockte sich über sie und obwohl sie zappelte waren ihre Hände kurz darauf mit Handschellen gefesselt. Es waren alte Handschellen mit einer kurzen Kette dazwischen. Hilflos lag sie unter ihm auf dem Boden. Ihr Blick fiel in Richtung der Ausbuchtung in seiner Hose.

„Jetzt hast du richtig Probleme. Ich werde nicht mehr auf den Kommandanten warten, sondern dich selber befragen."

Er zog sie vom Boden hoch und stellte sie vor das Gitter welche die Zellen trennte. Er schloss eine Handschelle auf und zog ihre Arme bis über den Kopf. Dabei berührte er sie natürlich und spürte ihre Wärme. Er konnte es nicht lassen über ihre Brüste zu streicheln und ihre steifen Nippel zu massieren. Petra stöhnte auf. Er führte die Handschellen durch einen Gitterstab schloss sie dann um ihr Handgelenk.

Wieder war sie ihm hilflos ausgeliefert. Was würde er nun mit ihr anstellen? Würde er ihr wehtun? Sie etwa schlagen? Wie würde sich das anfühlen?

Leon nahm ihre Sachen und verließ die Zelle. Im Vorraum gab es einen Wasseranschluss mit einem Schlauch dran. Er drehte das Wasser auf und betrat die Nachbarzelle. „Erst einmal musst du sauber werden", sagte er grinsend und begann sie mit dem kalten Wasser abzuspritzen.

„Nein nicht das ist zu kalt", quickte sie los.

Durch ihre Fesselung konnte sie dem Wasserstrahl nicht entfliehen. Das war so gemein. Leon grinste sie an während es ihr immer kälter wurde.

Erst als sie völlig nass war stellte er das Wasser wieder ab. Sie starrte ihn wütend an. Ihre Erregung war im wahrsten Sinne des Wortes abgekühlt. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Es passte jedoch zu ihrer Rolle, gestand sie sich ein.

„Jetzt wo du sauber bist, werde ich nachschauen ob du etwas versteckst."

Er betrat ihre Zelle und griff ihr fordernd zwischen die Beine. Sie drehte sich weg. Sie hatte sich entschieden ihre Rolle weiter zu spielen. Schon klatschte seine Hand auf ihren Arsch.

„Auah", schrie sie empört auf.

Im nächsten Moment glitt ein Finger in ihr immer noch feuchtes Lustloch und begann ihre inneres abzutasten.

„Bitte nicht. Da kann doch gar nichts drin sein", spielte sie ihre Rolle weiter.

Ihre Erregung kehrte sofort zurück.

„Scheint so als hättest du recht. Aber da ist ja noch eine Öffnung", sagte er und zog ihre Arschbacken mit den Händen auseinander.

Sie verkrampfte sich. Ihr Poloch war eine Tabuzone. Sie hatte sich zwar mit dem Thema Analsex befasst und wusste, dass es mit Gleitmittel gehen würde. Ohne Gleitmittel würde das weh tun. Doch eigentlich wollte sie nichts in ihrem unsauberen Loch haben.

Er hatte natürlich registriert, dass es ihr unangenehm war. Das war ihm schon am Mittwoch unter der Dusche aufgefallen. Der Anblick ihres geschlossenen Polochs war erregend. Mit seiner Frau hatte er regelmäßig Analsex gehabt. Vor allem wenn sie ihre Tage gehabt hatte. Er entschied sich für ein kleines Risiko und tippte mit dem Finger auf ihre Rosette.

„Hier passt wohl noch nichts rein", sagte er und lies ihre Arschbacken los.

Er hörte, dass Petra erleichtert ausatmete. Er hatte genau richtig reagiert. Hier und jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Thema.

„Dann kommen wir jetzt mal zur Befragung. Was wollten sie hier?", brüllte er sie plötzlich an.

„Nichts, ich bin eine russische Touristin und habe mich verlaufen. Bitte lassen sie mich gehen. Sie haben doch nichts gefunden", bat sie ihn kleinlaut.

„Du willst also nicht reden. Mal sehen was du von diesen kleinen Dingern hältst."

Er nahm zwei Klammern, welche er ebenfalls hier gefunden hatte, aus dem Rucksack und drehte Petra zur Seite. Die Klammern sahen fast aus wie Krokodilklemmen hatten an einer Seite spitze Zähne. An ihnen hatte früher wohl Dienstausweisen gehangen. Sie waren etwa 4 cm lang. Er hatte sie an seinem kleinen Finger getestet und als schmerzhaft aber auch erträglich empfunden. Die Zähne waren nicht so spitz wie sie aussahen. Mit der rechten Hand hier er die Klammer über ihren Nippel Langsam ließ er die Klammer ein Stück zuschnappen.

Zischend stieß Petra die Luft aus. Er ließ er die Klammer nicht ganz zuschnappen, sondern hielt sie auf Spannung. Er wieder holte das Spiel nun an der rechten Brustwarze. Petra stöhnte auf.

Er sah ihr in die Augen und erhöhte den Druck der Klammern. Er sah, dass sie Schmerzen hatte. Mutig hielt sie seinem Blick stand. „Willst du immer noch nicht zugeben dass du eine Spionin bist?"

„Ich bin keine Spionin. Bitte lassen sie mich gehen."

Sie schaute ihn mit einer Mischung aus Lust und Trotz ein. Er liebte diesen Blick. Lies er ihm doch die Möglichkeit weiter zu machen.

Während er ihre Reaktion genau studierte ließ er die Klammern los. Ihre Nippel wurden gequetscht.

„Auah", entwich ihr ein leichter Schrei.

Es tat nun doch sehr weh. Tränen schossen ihr in die Augen. Sofort nahm er die Klammern wieder zwischen die Finger und verminderte den Druck der Klammern.

„Willst du nun gestehen?"

Obwohl er ihr eben wehgetan hatte, war sie geil. Die ganze Situation war total erregend. Die Schmerzen waren unangenehm aber nur so konnte sie sich in ihre Rolle hineinversetzen. Noch war sie nicht bereit aufzugeben. Zumal sie sich sicher war das er aufhören würde, falls sie es nicht mehr aushielt.

„Ich bin unschuldig. Bitte lassen Sie mich gehen", sagte sie in jammerndem Tonfall.

Sofort ließ er die Klammern wieder zubeißen. Der Schmerz steigerte sich zunehmend. Immer noch schaute er ihr in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick tapfer und musste dann doch aufstöhnen als die Klammern zu weh taten.

Diesmal nahm er sie nicht gleich wieder weg. Der Schmerz wurde stärker. Es quollen sogar zwei Tränen aus ihren Augen.

„Gib auf", flüsterte er.

Er wollte sie offenbar nicht weiter quälen. Doch sie sollte das Spiel beenden nicht er.

„Ja ich bin eine Spionin", stöhnte sie im nächsten Moment.

Sofort zog er die Klammern wieder ab und gab ihr einen sanften Kuss. Sie hatte ihm gezeigt wie stark sie war und doch hatte er am Ende dominiert.

Er löste sich von ihr und sagte: „Das wäre somit geklärt. Ich hole jetzt den Kommandeur und dann entscheidet er wie es weitergeht."

Sie war so geil, dass sie ihn jetzt in sich spüren wollte.

„Aber das muss doch nicht sein. Vielleicht haben sie Lust mich zu bestrafen. Mir ihren großen Prügel in die Muschi zuschieben und mich richtig durchzuficken", sagte sie leise, so als fiele es ihr schwer, ihm das anzubieten.

Leon schaute sie nachdenklich an.

„Ok machen wir einen Deal. Du lässt dich ficken und ich lasse dich laufen. Noch hast du ja keinen Schaden angerichtet."

„Ja tun sie das", gab sie kleinlaut ihr ok.

Leon zog sich Hose und Unterhose runter und stellte sich dann hinter sie. Er spreizte ihre Beine soweit, dass ihre Muschi die richtige Höhe hatte und trieb ihr dann seinen Prügel in ihr nasses Loch.

„Auah sie tun mir weh", spielte sie ihre Rolle weiter.

„Das soll es auch. Schließlich muss ich dich bestrafen."

Seien Hände umfassten von hinten ihre Brüste und drückten sie roh zusammen. Das tat wirklich weh und sie stöhnte auf.

In ihrem Kopf lief ein Film ab. Sie stellte sich vor wie sich fühlen würde, wenn das real wäre. Erst würde sie es vermutlich nicht wollen, doch die reale Erregung vermischte sie mit dem Film und sie stellte sich vor wie die Spionin es dann doch genoss.

„Ja Soldat fick mich. Mach mich fertig", stöhnte sie.

Der Schmerz an ihren Brüsten erregte sie zusätzlich und stöhnte sie ihren Orgasmus in den Raum.

Sie hatte gar nicht bewusst wahrgenommen, dass er sie während ihres Höhepunkts auf den Boden gezwungen hatte. Erst als sein Schwanz in ihrem Mund steckte wurde ihr sein tun bewusst. Ja genau so würde sie vermutlich ein Fremder benutzen, stellte sie zufrieden fest. Sie gab sich alle Mühe seinen Luststab mit der Zunge zu reizen. Er war steinhart und an seinen zunehmenden Zuckungen spürte sie, dass es ihm bald kommen würde. Der erste Spritzer traf ihre Zunge. Doch dann zog er sich zurück und spritze ihr seinen Saft ins Gesicht.

Sie wollte zurückzucken, doch er hielt ihren Kopf unbarmherzig fest. Sein Samen ins Gesicht zu bekommen war nicht sehr angenehm. Doch sie war ja die Gefangene.

Schwer atmend und tief befriedigt zog Leon sie wieder hoch. Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. So schmeckte also sein Saft stellte er fest als er ihr die Zunge in den Mund schob und den ungewohnten Geschmack schmeckte. Es war nicht unangenehm und ihr schien es ja auch nichts ausgemacht zu haben.

Beide wussten sie das, dass Spiel vorbei war.

„Das war geil", flüsterte sie nachdem er den Kuss beendet hatte.

„Seit ich vor 3 Monaten diesen Schlüssel gefunden habe, habe ich davon geträumt hier mal mit einer Frau zu landen. Dass es so schnell gehen würde und das du so gut drauf eingehen würdest hatte ich nie erwartet."

„Ich liebe Rollenspiele bei denen ich dominiert werde. Das ist mir am Freitag in der Sauna klar geworden und als Mata Hari hat es mir noch besser gefallen", erwiderte sie zufrieden.

Ihre Haare waren immer noch nass und als sie zu frösteln begann, trocknete er sie mit dem Handtuch ab. Dabei wischte er ihr auch seinen Saft aus dem Gesicht.

Kurz darauf gingen sie zurück. Sie nahmen sich Zeit das Büro genauer in Augenschein zu nehmen. Die Akten waren alle weg. Überall lag Staub und Spinnweben hingen zwischen den Möbeln. Petra versuchte den Safe zu öffnen was natürlich nicht gelang. Irgendwann hatten sie genug und verließen das Gebäude. Er schloss wieder ab.

„Glaubst du dass dies hier noch länger so stehen bleibt?", fragte ihn Petra.

„Eine Zeitlang schon. Hier finden Holzauktionen statt. Zwei Gebäude vorne werden auch von der Stadt genutzt. Möchtest du noch einmal wieder kommen", fragte er hoffend.

„Ja es gibt hier noch viel zu entdecken. Wir könnten ja mal ein Rollenspiel als Soldatin und ihr Vorgesetzter spielen", bot sie ihm an.

„Ja gerne, da fällt mir schon etwas zu ein."

Auf dem Weg zum Auto betrachtete er die Umgebung mit ganz anderen Augen. Was würde er hier noch alles mit Petra anstellen können.

Den Rest des Sonntages genossen sie ohne Sex. Sie redeten viel und stellten fest dass sie mehr als nur der Sex verband. Sie hatten viel Spaß miteinander.

Dadurch das Leon Montagabends mehrere Kurse im Studio abhielt und Petra Dienstags morgens um 7:30 Uhr anfing entschieden sich am Montag Pause zu machen. So hatten beide Zeite über das Wochenende nachzudenken.

Abends im Bett wurde ihr klar, dass sie sich in Leon verliebt hatte. Sie standen erst am Anfang ihrer Beziehung und es bestand die Gefahr das sie sexuell von im abhängig wurde. Er brachte ihre versteckten Sehnsüchte zum Vorschein. Und er würde ihr vermutlich noch mehr weh tun. Das war bis zu einem gewissen Grad ok und reizte sie sehr. Dieses Spiel in der Zelle war unheimlich geil gewesen. Alleine beim Gedanken an die Zelle wurde sie wieder feucht und sie rubbelte ihre Muschi solange bis es ihr kam.

Ohne lange zu überlegen machte sie ein Foto ihrer feuchten Muschi und schickte es ihm. „Da siehst du was du mit mir gemacht hast. Kaum denke ich an dich werde ich geil", schrieb sie mit 20 Herzen im Anschluss.

„Das nächste Mal lässt du ein Video mitlaufen und schickst es mir, kam kurz drauf zurück."

Der Gedanke erregte sie. Ja sie musste einen Weg finden sich ihm nur beim Sex zu unterwerfen.

In ihrem Gespräch am Sonntag war Leon klar geworden, dass er beim Sex große Freiheiten bekommen hatte. Sie hatte ihm auch ganz klar gemacht dass sie sich nur beim Sex dominieren ließ. Und dieses Foto am Montagabend macht ihn glücklich.