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Der Löwe Erwacht Teil 02

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„Sit down", befahl der Hauptmann.

Der Fremde würde sie nicht ficken, hatte er gesagt. Und irgendwie war es auch geil benutzt zu werden, gestand sie sich ein.

So setzte sie sich wieder hin und der Fremde fasste erneut ihre Brüste an. Sie versteifte sich. Wenn sie gewusst hätte wer sie anfasste wäre es leichter gewesen. War das vielleicht Volker? Von ihm würde sie sich anfassen lassen. Die Hände glitten tiefer.

„Oh no. Bitte nicht", stöhnte sie leicht verzweifelt.

Sofort ließen die Hände von ihr ab und fassten sie wieder an den Brüsten. Eine Hand wurde jetzt weggenommen und sie hörte ein leises schmatzendes Geräusch. Der Fremde wichste. Das angespritzt werden stand ihr ja auch noch bevor. Die Vorstellung ekelte und erregte sie in gleichem Maße. Das massieren der Brust wurde intensiver. Er zwirbelte ihre Nippel zwischen den Fingern. Petras Erregung stieg immer weiter. Sie wartete darauf vom Sperma des Fremden getroffen zu werden.

„Oh yes", hörte sie ein Stöhnen und dann traf der Saft ihre Brüste und lief zwischen ihnen runter. Das war einfach nur geil. Stöhnend kam es ihr.

Kurz drauf zog Leon ihr den Sack vom Kopf. Blinzelnd schaute sie sich um. Da war niemand. Das Kino war leer. Das konnte nicht sein. Sie hatte sie doch gehört. Leon hatte sie ausgetrickst. Mit schlaffem Schwanz stand er vor ihr. Das Spiel war vorbei.

„Wie, wer? Wie hast du das gemacht. Ich dachte hier wären viele Menschen."

„Das war aufgezeichnet", sagte er und zeigte auf den tragbare Musikbox.

„Und der andere Mann?"

Welcher andre Mann. Hier ist keiner", sagte er lapidar.

Das konnte nicht sein. Sie hatte gehört dass da ein zweiter Mann gewesen war und sie hatte die Nähe gespürt. Wollte sie das wirklich genau wissen, fragte sie sich? Sie strich mit dem Finger durch das Sperma und probierte.

„Schmeckt wie deins", stellte sie fest.

Einerseits war sie erleichtert aber auch etwas enttäuscht. Leon gab ihr ihr Laufzeit zurück und sie zog sich an. Dann nahmen sie den zweiten Rucksack und er die Musikbox.

„Wie kommen wir heim?"

„Volker holt uns ab", erwiderte er grinsend.

Also doch, er war bestimmt auch auf der Bühne gewesen. Hatte er sie auch angefasst und auf sie gespritzt? Sie musste das mit Leon klären.

„Ich vermute mal dass er eben auch im Kino war. Ich will es aber gar nicht genau wissen. Ich glaube das du ihn nicht ohne meine Zustimmung rangelassen hättest und als Zuschauer ist er ok."

„Dann hat dir der Tag also gefallen?"

„Ja das war alles sehr geil und anstrengend. Ich liebe es wenn du mich zur Schau stellst oder zu verrückten Dingen drängst."

„Also war es ok, als ich dich erneut geschlagen habe?"

„Ja das musstest du tun und ich fand es geil", gab sie zu.

Leon führte sie zum Parkplatz und sie stiegen zu Volker ins Auto. Dieser lächelte sie etwas unsicher an. Das bestätigte ihren Verdacht.

„Hallo Volker, schön dich wieder zu sehen."

Dabei betonte sie das sehen. Volker errötete was sie wiederum breit grinsen lies.

„Alles gut."

Volker setzte sie am Studio ab und sie gingen in seine Wohnung. Zusammen gingen sie unter die Dusche und erneut wusch er ihre Haare. Er genoss es sehr und wusch den Rest auch noch ab. Völlig passiv genoss Petra sein tun. Nachdem sie sauber waren trocknete er sie ab und trug sie in sein Schlafzimmer. Petras Nippel reckten ich schon wieder keck nach oben. Er begann zärtlich an ihnen zu saugen.

„Oh das ist gut", stöhnte sie.

Er beließ beim Küssen und saugen da er spürte das es ihr weh tat. Irgendwann glitt seine Zunge tiefer und teilte ihre Muschi. Er nahm ihren Geschmack und Geruch in sich auf und leckte sie sehr langsam. Erst nach einer halben Stunde war sie so geil, dass sie ihn bat sie zu ficken. Dabei ging er so sanft vor das er ihr nicht weh tat und erst als es ihr gekommen war, gestattet er sich zu kommen.

„War das ein Dankeschön", fragte sie träge.

„Ja ich denke schon. Auch wenn dir das Treiben im Camp ja ebenfalls gefallen hat."

Mit ihm kuschelnd nickten sie beide ein.

Gegen 18 Uhr wurden sie wieder wach und beschlossen Essen zu gehen. Petra zog dazu ein knappes Top und einen Minirock an. Damit reizte sie nicht nur ihn sondern alle Männer im Restaurant. Ihm wurde klar, dass sie es liebte sich zu zeigen.

Kaum wieder zuhause landeten sie erneut im Bett.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das muss weiter gehen. Dennoch vielen dank für die geile storry.

Gg

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Unglaublich gut, ich würde mich freuen wenn es weiter geht.

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