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Der Löwe Erwacht Teil 02

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„Auah", schrie sie auf als die Spitze der Gerte ihre Brüste traf.

Der Schlag auf ihre Brüste war nicht geplant gewesen. Eigentlich hatte er die Gerte an ihrem Po testen wollen, doch da sie kniete kam er da nicht richtig dran und entschied sich spontan ihre Brust zu schlagen. Und er hatte Glück, sie beschwerte sich nicht.

Petra schaute an sich runter. Zum Glück färbte die Strieme sich nur rot und es war keine blutige Strieme zu sehen. Wie würde er reagieren, wenn sie ihn bat sie nicht mit der Gerte zu schlagen? Sie konnte natürlich auch einfach gehorchen und ihn blasen, doch das wollte sie eigentlich auch nicht. Sie würde noch ein paar Schläge aushalten.

Provozierend mit einem leichten Grinsen sah sei ihn an.

Jetzt schlug er die andere Brust. Wieder schrie sie auf. Sie rieb sich die getroffene Stelle und schaute ihn dann wieder provozierend an.

Wieviel Schmerz würde sie vertragen?

Nun es war immer noch ihre Entscheidung.

Also schlug er das dritte Mal zu. Mit gleichem Ergebnis. Erst nach dem 4. Schlag diesmal direkt auf den rechten Nippel gab sie nach.

„Ich werde gehorchen", sagte sie kleinlaut und senkte ihren Blick.

Leon stellte sich erneut vor sie und sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn ungeschickt zu blasen. So als wäre es wirklich das erste Mal für sie.

Es wäre es gemein, wenn er sie wieder nur benutzte ohne sie kommen zu lassen. Also ließ er sie aufstehen und nahm zwei Seile aus dem Rucksack.

„Haben sie etwas zu trinken im Rucksack", fragte sie heiser.

„Ja. Wir werden jetzt ficken und dann frühstücken gehen."

Er legte zwei Schlaufen in die Seile und legte diese um ihre Brüste. Dann ging er los und zog sie an den Seilen hinter sich her. Die Seile zogen sich zusammen und sie stöhnte auf.

Es ging über dem großen offenen Kasernenhof. Sie stellte sich vor das die Kaserne noch in Betrieb wäre und alle sehen würden das sie bestraft wurde. Oh ja, dies ließ sie fast auslaufen. Leons Spiele befriedigten ihre geheimen Sehnsüchte. Sehnsüchte welche sie vorher nicht mal kannte.

Was hatte er eigentlich noch alles in seinem Rucksack? Sie kamen an zwei großen Öltanks vorbei „Bitte ich habe Durst", besann sie sich ihrer Rolle.

„Erst ficken, dann bekommst du etwas zu trinken", sagte er grinsend.

„Das dürfen sie nicht. Sie dürfen mich nicht zu Sex zwingen."

„Hast du es immer noch nicht verstanden. Solange du Rekrutin bist gehörst du mir. Was glaubst du wohl warum dir eben keiner geholfen hat. Alle auf dem Hof hoffen mal über die drüber rutschen zu dürfen. Doch du gehörst mir und solange du mir gefällst hast du Ruhe vor den anderen."

Wie viele waren hier stationiert gewesen? Sie stellte sich eine Zahl vor. Meinte er nur die Offiziere oder auch die Mannschaft. bestimmt 200 Soldaten und er war der Hauptmann. 100 oder mehr Soldaten, auch wenn da nicht alle mitmachen würden, es waren auch 20 Frauen dabei, würde sie nicht aushalten. Das ließ nur eine Entscheidung zu.

Sie betraten ein Gebäude in dem die Heiztechnik untergebracht gewesen war. Die großen Brenner standen dort immer noch. Nur die meisten Rohre waren geklaut.

Durch eine Tür ging es eine Treppe hinauf. Sie hatte Mühe ihm zu folgen und der Zug an ihren Brüsten verstärkte sich. Es ging immer weiter hinauf. Ihre Beine taten weh.

Am Ende der Treppe war eine Klappe.

„Wenn wir dort raus gehen stehst du auf dem Dach des Turm. Dort gibt es keim Geländer und es geht 35 m runter. Hast du Höhenangst?"

„Ich weiß nicht genau aber vermutlich schon."

„Du wirst es gleich merken, wenn du etwas zu trinken möchtest musst du mir folgen", sagte er und betrat das Dach.

Zögernd folgte sie ihm. Er würde sie schon nicht fallen lassen. Schließlich hatte er über das Seil ihre Brüste in der Hand.

Scheiße war das hoch. Auf einer etwa 3x3m großen Fläche war nichts zum Festhalten. Sie konnte weit über die Börde schauen, aber nichts würde sie aufhalten wenn sie stolperte. Und hier wollte er sie ficken. Dann sah sie die Decke auf dem Boden liegen. Und an der Außensete des Deckels hing ein Beutel. Offenbar hatte er auch dies vorbereitet.

Sie sah zu ihm und bemerkte seinen neugierigen Blick. Ja er machte sich Gedanken ob sie dies aushielt. Sie war immer noch geil, ihre Brüste taten weh und sie hatte unheimlich Durst. Würde die Soldatin sich jetzt ficken lassen? Sie war weit weg von Zuhause und er hatte die Macht.

Zögernd kniete sie sich auf die Decke und bot ihm ihre Muschi an. So würde sie ihn nicht ansehen müssen.

„Oh jaah", stöhnte sie erregt auf als sein Schwanz endlich in sie eindrang.

Der Sexentzug gestern und diese Spiele hatten sie so geil gemacht, dass es ihr nach wenigen Stößen kam. Erst als die erste Lust verbebbte sah sie wie nah sie der Kante war. Nur noch weniger als ein Meter und es ging runter.

Leon fickte sie weiter wie ein Uhrwerk. „Gleich bekommst du meinen Saft in den Balg, du Soldatenfotze", beschimpft er sie.

Trotz seiner derben Wortwahl beruhigten sie seine Worte. Sie war nicht alleine und er würde sie nicht fallen lassen. Stöhnend genoss sie sein ficken. Und dann kam es ihm. Er zog sich nach dem ersten Spritzer zurück und lies einen Saft auf ihren Po und Rücken spritzen. Diese Erniedrigung gehörte einfach dazu.

„Pause im Spiel", sagte er und lies sie sich umdrehen und auf die Decke setzen.

„Das war so geil", schnurrte sie.

„Es ist ja noch nicht vorbei", sagte er und holte den Beutel.

In ihm war ein Thermoskanne, zwei Becher, Müsliriegel und zwei belegte Brötchen. War er heute Morgen schonhier gewesen ohne dass sie wach geworden war?

Gierig trank sie einen Schluck von dem heißen Kaffee.

„Wie kommt das alles hier hin", fragte sie mit fast schon normaler Stimme.

„Volker hat das hergebracht."

„Hat er uns zu geschaut."

„Nein vermutlich nicht. Hättest du ein Problem damit?"

„Nein ich mag ihn und es hat mich erregt das er uns in der Sauna zugesehen hat."

„Er ist mein bester Freund und ich vertraue ihm. Wir hatten sogar schon eine Frau zusammen. Volker wird dir niemals etwas tun", meinte Leon sie beruhigen zu müssen.

Sie würde auch mal gerne einen dreier ausprobieren, falls er das zu lies beschloss sie. Allerdings hatten die beiden dort vermutlich auch den Arsch der Frau benutzt und dazu war sie noch nicht bereite. Wobei noch nicht schon ein Fortschritt war. Vor Leon hatte sie Anlsex ausgeschlossen gehabt.

Er sah ihren nachdenklichen Blick. Dachte sie über Volker nach? Das wäre geil. Mit Volker würde er sie gerne einmal teilen. Volker war ein eher devoter typ und würde sie ihm niemals wegnehmen. Vielleicht mal in ein paar Wochen wenn sei länger zusammen waren.

„Hast du kein Problem mehr mit der Höhe oder das uns jeder sehen kann?"

„Ich vertraue dir und als wir raus gingen habe ich echt geglaubt die Seile um meine Brüste würden mich sichern. Dabei würden sie bestimmt nicht halten. Alleine hätte ich hier bestimmt Angst, mit dir nicht. Das uns jeder sehen kann hat mich erregt."

Die Seile waren immer noch um ihre Brüste geschlungen. Aber ohne Zug tat das kaum weh.

„Und was war mit den Schlägen?"

„Der erste hat mich erschreckt und tat sauweh. Doch in meiner Rolle konnte und wollte ich das akzeptieren. Und du findest das richtige Maß um mich zu bestrafen", lobte sie ihn.

Der Kaffee war inzwischen alle und die Brötchen aufgegessen.

Zeit für die nächste Runde. „Ok Rekrutin. Dein Training geht weiter."

Sofort veränderte sich ihr Blick. Sie wirkte immer noch rebellisch, als würde sie zu all diesem gezwungen.

„Ich werde mich über sie beschweren, wenn ich hier raus komme", sagte sie.

„Wenn du hier raus kommst wirst du gehorchen. Ich habe jede Rekrutin klein bekommen. Schau dir Paula an , meine Ordinate. Sie war auch einmal wie du und nun fickt sie mit jedem den ich ihr befehle. Egal ob Mann oder Frau und sie ist zufrieden."

„Das werdet ihr bei mir nicht schaffen."

„Wir werden sehen. Erst mal wirst du die Grundausbildung überstehen müssen. Und zum nächsten Teil kommen wir jetzt. Du wartest hier", befahl er und kletterte in den Turm.

Was würde er jetzt mit ihr anstellen. Welche Art Ausbildung konnte er auf einem Turm erledigen? Allein fühlte sie sich unbehaglich.

Mit einem weiteren Rucksack kam er zurück. Er holte miteinander verbundene Gurte aus dem Sack. Dazu ein Seil und einen recht großen Dildo. Bei genauerem Hinsehen sah sie, das es zwei Klettergurte waren. Wollte er mit ihr hier runter klettern? Aber sie konnte doch gar nicht damit umgehen, beschlich sie sofort Angst.

„Oh", stöhnte sie auf als er ihr den Dildo in die Muschi schob.

Diese war eh noch feucht und das Gefühl gefiel ihr. Das Ding wurde nach hinten immer dicker. Es war so lang das noch etwa 3 cm raus schauten als er von ihr ab lies. Nun entfernte er die Seile an ihren Brüsten

„Oh das brennt und Kribbelt."

Sie hatte sich so an den Druck des Seiles gewöhnt dass es ohne Seil unangenehmer war als mit Seil. Nun begann er ihr den Gurt anzulegen. Sie musste mit den Beinen einsteigen und dann zog er ihn hoch. Zwischen ihren Beinen war ein zusätzlicher Stoff angebracht worden, welcher den Dildo ein Stück weiter in sie schob. Das tat ein wenig weh. Über ihre Schultern kamen jetzt die nächsten Gurte und wurden vorne mit dem Hosengurt verbunden.

„Ich will da nicht runter. Ich habe Angst", gab sie zu als der Gurt sich schloss.

Anstatt einer Antwort knallte er den Dachlukendeckel zu und Petra sah, dass es außen keine Möglichkeit gab ihn zu öffnen. Sie würde runter klettern müssen oder ihn dazu bringen runter zu klettern und innen wieder auf zu machen.

Leon befestigte das Seil an einer von acht Öse welche an der Außenseite des Turm befestigt waren. Diese waren wohl für solche Zwecke gedacht war. Dann zog er das Seil durch ein Gerät welches an ihren Gurt befestigte wurde.

„Wenn du gleich nach unten gehst musst du diesen Griff drücken. Umso weiter du ihn drückst umso schneller geht es abwärts. Lässt du los bleibst du stehen. Lässt du ihn schnacken geht die Notbremse an und ich muss dich befreien. Das würde jedoch schmerzhaft für dich."

„Ich habe Angst. Sind sie sicher dass es hält und ich nichts falsch machen kann."

„Ja das bin ich. Ich werde neben dir runter klettern an einem zweiten Seil", beruhigte er sie.

Sie vertraute ihm beim Sex, aber das hier war etwas anderes. Ein Fehler konnte tödlich enden. Und doch würde sie es tun. Leon würde das nicht riskieren, wenn er sich nicht sicher war.

Er zog ihre Gurte jetzt fest. Auf ihrer Scham und den Brüsten entstand ein unangenehmer Druck. Jetzt hängte er das zweite Seil ein und lies es ebenfalls runterfallen. Auch er benutzte ein Abseilgerät Er hatte sich wieder angezogen und die Seile im Rucksack verstaut. Diesen warf er sich über.

„Stell dich an die Kante und geh in die Hocke dann lässt du dich so fallen wie ich es dir vormache."

Leon sprang von der Kante ab und landete mit gehockten Knie an der Wand. Obwohl sie gesehen hatte wie er es machte, zögerte sie. der Boden war weit weg.

„Rekrutin spring, sonst komme ich wieder hoch und dann setzt es Schläge", befahl er.

Und danach wäre sie immer noch nicht wieder unten, registrierte sie und sprang.

„Auah", schrie sie auf als der Dildo in sie gepresst wurde.

Das Seil hielt sie und dann hockte sie neben ihm an der Wand.

„Na also geht doch", grinste er sie an.

Das war Leon und nicht der Hauptmann.

„Und jetzt runter", befahl er und wurde wieder zum Kommandeur.

Er löste die Sperre und lief mühelos an der Wand runter. Ich folgte seinem Beispiel. Wouw das war ein geiles Gefühl. Sie verstand jetzt warum Leon eine solche Ausrüstung besaß.

Der Dildo war sehr dick und tat etwas weh. Gleichzeitig ist es insgesamt ein geiles Gefühl. Sie war sogar etwas enttäuscht als sie unten war.

„Das war zu langsam und wieder rauf", befahl er.

Er zeigte ihr wie sie das Seil löste und dann gingen sie durch die Halle wieder rauf. Das Treppensteigen viel ihr wieder schwer. Leon forderte sie ganz schön.

Oben hängte er sie wieder ein und ohne zu Zögern lief sie Wand runter. der Dildo war auf dem Weg nach oben wieder etwas raus gerutscht. Sie war defenitiv feucht und geil.

„Oh", stöhnte sie mehr vor Geilheit als Schmerz als es wieder runter ging.

Diesmal bremste sie viel weniger. Sie war deutlich schneller unten. Das machte so viel Spaß.

„Und ein letztes Mal", scheuchte er sie wieder rauf.

Diese verfluchten Treppen. Der Dildo bewegte sich wie wild und erregte sie nun deutlich. Sie sah das ihr Nippel neben dem Gurt deutlich hervorstachen und konnte es nicht lassen kurz darüber zu streicheln. Obwohl er sie vor nicht mal einer Stunde gefickt hatte, war sie wieder geil.

Endlich oben und schon hängte er sie wieder ins Seil. Ihr war es völlig egal wie weit es runterging und das sie nackt war. Es war einfach nur noch geil. Diesmal lief sie alleine runter und wartete auf Leon welcher irgendwas mit dem Seil machte. Dann kam auch er runter gelaufen. Zufrieden sah sie die Beule in seiner Hose. Sein Schwanz wurde auch ganz schön eingeklemmt sein.

„Das war gut Rekrutin. Sie haben jetzt etwas Pause."

Er half ihr aus dem Gurt und verpackte das Ganze im zweiten Rucksack. Diesen hatte er wohl vorher schon runter geworfen. Der Dildo war so feucht dass er beim Lösen des Gurtes ein Stück aus ihr geglitten war.

Grinsend schob Leon ihn wieder ein Stück in sie rein. Mehr, mach weiter, wünschte sie sich. Doch dazu hatte er wohl keine Lust. Erneut gingen sie zum Militärpolizei Gebäude und Leon schloss auf. Er führte sie in den Keller und schloss sie in einer Zelle ein.

„Ich komme in etwa einer Stunde wieder. Sie zu das du dann ausgeruht bist. Ach ja bevor ich es vergesse gib mir den Dildo wieder."

Etwas unwillig zog ich ihn heraus und reichte ihn durch die Zellenstäbe. Leon verlies den Keller.

Petra war wirklich erschöpft und lies sich auf die Liege sinken. Bisher war der Tag super verlaufen. Leon hatte unheimlich geile wenngleich auch körperlich anstrengende Ideen. Sie streckte sich auf der Liege aus und spielte gedankenverloren an ihrer Muschi. Hier unten war es recht kalt und sie rollte sich zusammen.

Als nächstes wollte Leon Petra ins alte Kino führen. Dort hatte er eine Musikbox aufgestellt. Mit ihr wollte simulierend dass das Kino voll besetzt wäre. Petras Reaktion auf die Beteiligung von Volker an den Vorbereitungen lies in ihm eine noch bessere Idee reifen. Er holte sein Handy aus dem Rucksack und rief Volker an.

„Hallo Volker."

„Hallo Leon schon so früh fertig?", tönte es überrascht aus dem Handy

„Ich weiß du sollest mich erst am Nachmittag hier abholen, aber ich habe meine Pläne etwas geändert. Möchtet du bei einem weiteren Spiel mit Petra mitspielen?"

„Ja klar das in der Saune war geil. Was hast du vor?"

„Komm zum Camp ins alte Kino Du wirst dort einen Zuschauer darstellen welcher Petra auf der Bühne zuschaut und anfeuert."

„Ok sie kennt mich aber doch."

„Das nützt ihr nichts da sie dich nicht sehen kann."

„Ich muss dir was gestehen. Ich bin nicht Zuhause, sondern im Camp ich habe euch beobachtet. Ich hoffe du bist mir nicht böse", gestand Volker.

„Nein ganz und gar nicht. Ich hatte damit sogar gerechnet. Dann komm jetzt ins Kino."

Kaum war er da stellten sie einen Stuhl mit Lehne vor die kaputte Leinwand. Dann zeigte Leon ihm die Musikbox. Volker würde diese bedienen.

Nun war alles vorbereitet und er ging zu Petra zurück.

Wenig überrascht sah er dass sie eingeschlafen war. Ihre Hand ruhte zwischen ihren Beinen und sie hatte ein glückliches Lächeln im Gesicht. Dies war ein so schönes Bild das er sie am liebsten wachgeküsst hätte. Ein anderes Mal. Hier spielte er eine Rolle.

Er nahm ein Alugeschirr aus der Ecke und ratschte damit am Gitter entlang.

„Los aufstehen, genug Pause. Die Gäste warten", brüllte er los.

„Was wie, wo ist Leon", rief Petra auf als sie geweckt wurde.

Ihr Körper fuhr hoch. Sie dachte zuerst an ihn, stellte er stolz fest.

Leon schloss die Tür auf. Was war denn mit ihm geschehen. Er trug eine englische Uniform. Das Rollenspiel wurde so noch realistischer. Wieder legte er ihr die Seile um die Brüste und zog sie hinter sich her. Dieses System war perfekt um ihre Unterlegenheit darzustellen. An dem Gebäude auf welches sie zu gingen stand Theatre und darunter Cinema. Leon zog sie durch eine Nebentür und dann standen sie im Bühnenaufgang. Er nahm eine schwarze Kapuze aus der Tasche und zog sie ihr über den Kopf. Er verknotete sie sorgfältig um ihren Hals.

„ich habe Besuch von Vorsetzten, diese und einige andere Offiziere sind im Kino bzw. der Theaterbühne und warten auf dich. Du bist sozusagen die Liveunterhaltung. Ich werde dich zu einem Stuhl führen und du wirst dich drauf setzen. Sobald du von mir das Startzeichen bekommst wirst du dich selber streicheln. Erst deine Titten. Dann wirst du die Beine auf die Lehnen legen und deine Fotze streicheln und fingern. Die Männer haben Lose und einer von ihnen darf dich anfassen und auf dich wichsen. Aber nicht ficken. Hast du das verstanden?"

„Ja aber ich werde das nicht tun. Sie dürfen mich nicht auch noch anderen präsentieren. Ich werde mich wehren und mich beschweren."

„Das wird dir nichts nützen. Der General durfte hier schon mit Paula ficken und bekommt immer eine Show zu sehen. Der wird dir auch nicht helfen. Sei froh das ich ihn nicht mit dir auf der Bühne ficken lasse."

Wie würde die Rekrutin jetzt reagieren? Als Petra würde sie einfach gehorchen, aber würde das auch die Rekrutin tun. Niemand konnte sie erkennen aber alle wussten wer das neue Spielzeug vom Hauptmann war.

„Ich will das aber nicht. Ich lasse mich von ihnen ficken aber ich kann nicht vor alles Onanieren. Wenn ich mich vom General ficken lassen würde, könnten wir dann auf die Show verzichten?"

„Nein das geht nicht mehr. Sie warten schon alle auf dich. Jetzt mach schon sonst nutze ich die Bühne um dich öffentlich mit der Gerte zu zeichnen."

Eine Tür öffnete sich und er zog sie hinter sich her. Sie hörte ein Raunen. Als wären dort wirklich viele Zuschauer. Erschrocken blieb sie stehen. Hatte Leon da wirklich Zuschauer sitzen? Nach der Nummer in der Sauna hielt sie das für möglich. Sie schlüpfte wieder in ihre Rolle. Zögern ging sie hinter ihm her und lies sich zu dem Stuhl führen. Er half ihr sich zu setzen und entfernte dann die Seile von den Büsten. Unsicher griff sie sich an die Titten begann sie zu streicheln. Die Vorstellung das dort unten lauter geile Männer saßen und ihr zuschauten erregte sie. Das Gemurmel wurde lauter. „Oh you are a hot cunt."

Das hieß wohl geile Fotze, Dadurch das die Worte in Englisch gerufen wurden, wurde es für sie noch authentischer. Jetzt saßen da wirklich Soldaten und schauten ihr zu.

„Show us your cunt", rief die Stimme wieder und sie spreizte ihre Beine und legte sie weisungsgemäß auf die Stuhllehnen. Jeder würde sehen das sie feucht war und eine geile Schlampe. Sie streichelte ihre Schamlippen. Erregt stöhnte sie auf.

„Fuck you", hörte sie Leon neben sich befehlen.

Und sie begann sich mit ihren eignen Fingen zu ficken. Sie wurde immer geiler.

„Now the lottery. Who have found the loose with Girl on it."

„Yes, i have it", hörte sie eine irgendwie bekannt klingende Stimme.

„Come on, she belongs you", sagte der Hauptmann und jemand kam auf die Bühne.

Das ist real, wurde es Petra in diesem Moment klar. Mindestens ein Fremder war hier.

Roh griffen fremde Hände an ihre Brüste und massierten sie.

Das ging ihr zu weit. Sie nahm die Beine runter und sprang auf. In dem Moment spürte sie einen brennenden Schmerz auf ihrer linken Pobacke. Offenbar hatte Leon sie mit der Gerte geschlagen. Pitsch, klang es und der zweite Schlag traf ihre rechte Pobacke. Sie war zu überrascht um zu reagieren. Was sollte sie tun. Wollte sie es zulassen dass ein Fremder sie berührte? Weitere 2 Schläge trafen ihren Po. Die Rekrutin würde jetzt wohl aufgeben. Konnte sie das auch?