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Der Mann 02

Geschichte Info
der mich fickte
1k Wörter
4.13
10.5k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/17/2023
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Die Bar in der "Red Lounge" wurde langsam voll. Klaus wollte schon vor einer halben Stunde hier gewesen sein, war aber bisher nicht erschienen. Deshalb schaute ich noch mal aufs Smartphone um zu sehen ob er sich bei mir gemeldet hatte. Hatte er aber leider nicht.

Der Mann neben mir versuchte mich schon seit einer Stunde in ein Gespräch zu verwickeln. Ich war nicht interessiert, was er mehr oder weniger gekonnt zu ignorieren versuchte. Aber bei mir hatte er keine Chance.

Wie zufällig streifte er meinen Arm als er zu seinem Bierglas griff.

"Sorry, war keine Absicht!"

'Na klar! Wenn Du meinen Hintern betaschst, schütt ich Dir das Bier ins Gesicht!'

Dachte ich. Aber natürlich würde ich das nicht tun. Es machte mich an, wenn ein Kerl mich anbaggerte und seine Finger auf Erkundungstour schickte, wenn er mein Typ war und ich sein Interesse erwiderte. Der Typ neben mir hatte allerdings nicht begriffen, dass ich nichts von ihm wollte. So verliebt wie ich seit einem halben Jahr war, hatte ich nur Augen für Klaus. Das konnte der Typ auf dem Hocker neben mir selbstverständlich nicht wissen. Aber ob das Objekt seiner Begierde Interesse hatte oder nicht, konnte er schon merken.

Als er sich immer weiter zu mir beugte, zahlte ich, ging zur Toilette und verließ dann die Lounge. Draußen sah ich noch mal aufs Smartphone und tatsächlich hatte Klaus in der Zwischenzeit von sich hören lassen. Es würde ihm sehr leid tun aber das Meeting hatte kein Ende nehmen wollen und er würde lieber mit mir in seiner Wohnung einen ruhigen Abend verbringen. "Kein Problem" antwortete ich und sagte, dass ich mich auf den Weg machen und in 30 min. bei ihm sein würde.

Wie üblich nahm ich den Weg zur Bushaltestelle in der Parallelstraße. Das dauerte keine 5 min, denn die Querstraße war ziemlich kurz. Ich war schon fast am Ende der Straße angekommen als ich etwas klirren hörte.

"Au!"

Eine Männerstimme. Ich blieb stehen und sah mich um. Es war schon ziemlich dunkel, aber die Stimme konnte nur aus dem Hinterhof kommen dessen Einfahrt ein paar Meter hinter mir war. Sollte ich nachsehen?

"Scheiße! Das blutet wie Sau!"

Hatte der Mann sich ernsthaft verletzt? Irgendetwas musste ich tun. Ich ging bis zur Durchfahrt zurück und schaute in den Hof. Es waren nur dunkle Schatten zu sehen. Ich horchte angestrengt.

"So viel Blut ..."

"Hallo? Brauchen Sie Hilfe?"

Rief ich und ging einige Schritte weiter in den Hof hinein. Keine Antwort, aber jemand stöhnte. Es war leise gewesen jedoch eindeutig aus der rechten hinteren Ecke gekommen.

"Wo sind Sie? Brauchen Sie einen Arzt?"

"Ich blute ..."

Langsam ging ich auf die Ecke zu in der wahrscheinlich der Verletzte lag. Ein Licht leuchtete plötzlich auf. Schnell lief ich auf das Licht zu. Ein großes Fahrzeug parkte zwischen mir und der Lichtquelle. Ich ging um das Auto herum und sah das Licht im Transporter. Es schien durch die geöffnete Schiebetür.

"Hallo? Sind Sie hier drinnen?"

"Halt die Schnauze!"

Kräftige Arme schoben mich grob ins Auto und schlossen die Schiebetür. Mein Angreifer hielt mich eisenhart in seinem Griff.

"Wie heißt die Tussi von Santa Claus?"

"Bitte tun Sie mir nichts! Ich wollte doch nur helfen! Ich dachte es wäre jemand verletzt und ..."

"Beantworte meine Frage: Wie heißt die Tussi von Santa Claus?"

Schnauzte der Mann.

"Ich ... ich weiß nicht ..."

Stotterte ich.

"Mädele, jetzt stell Dich doch nicht so doof an!"

Ich brachte kein Wort mehr heraus.

Der Mann schnalzte ungeduldig mit der Zunge.

"Weißt Du denn wenigstens was der mit seiner Tussi gerne machen würde?"

"I ... ich dden ... ke schon ..."

Stammelte ich.

"Und das gleiche würd ich gern machen ..."

Es ratschte laut und meine Shorts fiel zu Boden. Der Mann pfiff durch die Zähne und im nächsten Moment hob er mich hoch, wirbelte mit mir herum und ließ mich auf eine große Box plumpsen auf der ich zu liegen kam. Sofort war er über mir, drückte meine Schenkel auseinander, presste etwas kaltes in meinen Darm und drang dann in mich ein.

"Du tust mir weh!"

Stöhnte ich.

"Ist es nicht das, was Du willst?"

Aber er schob jetzt seinen Riesenschwanz etwas langsamer in mich hinein. Ich ließ mich schwer auf die Box sinken und übließ mich dem Mann. Meine Rosette war entspannt und mein Körper dem Eindringling zu Willen. Sein Penis schob sich immer weiter in meinen Darm. Der Mann war beinahe zärtlich zu mir. Wann immer es in meinem Darm weh tat und er bemerkte, dass ich mich verkrampfte, stoppte er.

"Du bist ganz tief in mir ..."

Seufzte ich und er steigerte seinen Rhythmus.

"Bitte nicht so heftig ..."

Flehte ich leise aber es tat schon nicht mehr weh.

"Hab ich etwa eine Jungfrau unter mir?"

"Nein ..."

"Dein Stecher fickt Dich doch regelmäßig, stimmts?"

"Ja, sehr oft."

Der Mann tobte sich in meinem Darm aus. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte oder mich übergeben musste.

Dann zog er seinen Schwanz langsam immer weiter aus mir heraus.

"Bitte ... bitte bleib in mir."

"Du möchtest, dass ich in Dir abspritze?"

"Ja, bitte! Ich möchte etwas von Dir in mir haben."

Er drang wieder tief in mich ein. Diesmal vollkommen schmerzlos. Der ganze Schmerz war in mir verschwunden und die Ekstase überfiel mich. Ich wollte das intimste Geschenk von ihm bekommen, was ein Mann mir geben konnte. Er fickte mich kraftvoll und besamte mich mit Unmengen. Es quoll schon wieder aus mir heraus.

"Santa Claus hat einen guten Geschmack!"

Sagte der Mann, den ich immer noch in meinem Schoß hatte. Als er sich zu mir beugte, öffnete ich willig den Mund.

"Alexandra hatte aber auch einen guten Lehrmeister ..."

Meinte ich als ich wieder zu Atem kam.

"Und vor allem einen sehr einfallsreichen. Ich bin ja schon einiges von Dir gewohnt, aber vorhin hätte ich mir beinahe in die Hosen gemacht vor Angst. Ich hab Dich nicht sofort erkannt."

"Auf ein Höschen hattest Du ja schon verzichtet."

Klaus grinste.

"Gibst Du Deiner Dir treu ergebenen Bitch noch einen Kuss?"

"Alex, Du weißt was Dir blüht, wenn Du um Zärtlichkeiten bettelst?"

"Ein Einlauf?"

Klaus schüttelte den Kopf.

"Laß Dich überraschen, Sweetheart!"

Er küsste mich zärtlich und ich ließ es mir nicht nehmen ihn in den Armen zu halten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wann geht es weiter?

ChimkcifettibChimkcifettibvor mehr als 1 JahrAutor

Es ist eine Fantasie der beiden Protagonisten Alex und Klaus, die Spaß an Inszenierungen haben und dabei ihre devote bzw. dominante Seite ausleben.

MekonMekonvor mehr als 1 Jahr

muss eigentlich fast jede Geschichte mittlerweile mit Vergewaltigungsfantasien arbeiten? gibts da nix anderes mehr?

Unsauber geschrieben, kein guter Lesefluss, mindere Qualität meiner Meinung nach....

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