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Der Maskierte

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Vollkommen erschöpft ließ er sich nach hinten fallen, als er wieder halbwegs bei Sinnen war. Er dachte, dass es nun vorbei sei, aber da hatte er sich geirrt. Karin legte jetzt erst richtig los.

Roberts Schwanz hatte keine Chance, sich zu erholen oder gar zu schrumpfen. Karin saß jetzt auf Robert und hatte die Kontrolle. Sie ritt auf ihm, und obwohl es Robert anfangs etwas schmerzte, genoss er es bald wieder. Außerdem hatte er den besten Blick auf die umherwippenden Brüste seiner Mutter. So hatte er sie noch nie gesehen. Ihre Haut glänzte vor Schweiß und ihre Haare waren durcheinander. Robert betrachtete, wie sein Schwanz immer wieder in ihrer Muschi verschwand und wieder auftauchte, und das immer schneller.

Karin beugte sich nach vorne, um ihren Sohn wieder zu küssen. Ihr Becken hörte nicht auf, sich zu bewegen, und nach kurzer Zeit glaubte Robert zu spüren, wie sich ihre Muschi verkrampfte.

Schließlich stöhnte Karin laut auf und Robert bemerkte eine Gänsehaut an ihrem ganzen Körper. Ihre Muschi schien wie von selbst weiterzupumpen. Robert war sich nicht sicher, ob seine Mutter das mit Absicht machte oder ob es eine Art Reflex war, aber das war ihm eigentlich auch egal. Er war kurz davor, heute bereits zum dritten Mal zu kommen.

Um seiner Mutter den Orgasmus nicht zu verderben, wartete er noch ein wenig, bis er seine Hände auf ihren Hintern legte. Ihre Gänsehaut war noch nicht ganz verschwunden, und ihr Atem ging schwer. Er grub seine Finger in ihren weichen Po und schob ihn auf seinem Schwanz auf und ab. Diesmal dauerte es ein paar Minuten, bis er kam, und dieser Orgasmus war sogar noch besser als der erste.

Danach waren beide völlig fertig. Karin lag auf Robert, und er steckte noch in ihr drin. Sie küssten sich, und Robert streichelte den Rücken seiner Mutter. Das Leben könnte nicht besser sein, dachte er. Obwohl er seine Mutter eigentlich nie sexuell betrachtet hatte, hatte sie ihm gerade die schönsten Minuten seines Lebens beschert. Sein Schwanz erschlaffte langsam und glitt aus Karins Muschi heraus. Robert bemerkte, dass Karin den Blick durch das Zimmer schweifen ließ, und da fiel ihm wieder ein, wie es überhaupt zu dieser Situation gekommen war! Der Maskierte! Der Überfall!

"Er ist weg", sagte Karin und erhob sich. "Komm, wir gehen duschen."

Jetzt erst wurde Robert klar, dass ihr beider Leben von nun an wohl anders verlaufen würde.

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10 Kommentare
Leonie12Leonie12vor etwa 7 Jahren
helios53

Ich bin nicht Schniedelwutz!

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Oder ....

Leonie12 ist selber Schniedelwutz.

Flinx1Flinx1vor etwa 7 Jahren
Leonie 12...

... hat völlig Recht. Der gleiche Verdacht ist mir auch schnell gekommen.

Karin hatte schon lange rrrichtig Lussst auf Robert, wußte aber nicht, wie sie es anstellen sollte.

Wie alt mögen die beiden denn sein? Robert wohl 18 und Karin hoffentlich schon weit über 40/Anfang 50.

Bitte schreibe eine Fortsetzung, die dann gerne länger werden darf.

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heiß

Eine heiß, tolle, supergeile Geschichte. Erst der "Zwang" dann die totale Hingabe, sie geniessen ihre Lüsternheit, Geilheit - auch als sie bemerken, dass der Maskierte verschwunden ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ja, ich könnte mir vorstellen...

...dass Leonie12 richtig liegt mit der Annahme, die geliebte Mama hätte den Überfall inszeniert. Auf jeden Fall eine schöne Wendung; der Sohn hat durch den "Überfall" das Wundervollste erleben dürfen, was einem jungen Mann geschehen kann: Die erotische Liebe zu und mit seiner Mutter. Sicher wird er kaum mehr zu einer unerfahrenen, rabiaten und unreifen Susanne zurückkehren wollen, er weiss nun, was paradiesisch schön ist, und wo er hingehört. Das, liebe Freunde, bedeutet echte Liebe, echte Erfüllung und schönstes Leben!

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