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Der Melker

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"Das ist ja echt abgefahren. Hält der Bock denn meine 95 Kilo aus?"

"In jedem Fall. Der ist superstabil, schau ihn dir doch an. Sollte es dir nicht gefallen, können wir das gerne abbrechen und du legst dich auf den Massagetisch."

"OK, ich probier's". Dirk fackelt wie üblich nicht lange.

Er kniet sich auf die Beinstützen und positioniert sich so auf dem breiten Polster, dass er angenehm mit dem Oberkörper darauf liegen kann. Seinen Kopf legt er in das u-förmige Kopfpolster und die Arme auf die Armstützen daneben. Ich fixiere seine kräftigen Waden mit zwei Lederriemen und bin hin und weg seinen muskulösen Arsch in einer solch einladenden Position zu sehen. Ich kann mich nicht beherrschen und streichele ein paar Mal über den dunklen Flaum auf seinem Hinterteil und greife dann zwischen seinen Beinen hindurch nach seinen hängenden Eiern und seinem schon wieder leicht angeschwollenen Ficker.

"Alles klar?" frage ich.

"Soweit ganz bequem", antwortet er.

Ich hole mir Gleitmittel und lege die Melkmaschine bereit. Für Dirks Schwanz benötige ich den größten der drei Plastikzylinder. Für alle, die eine solche Gerätschaft nicht kennen, lohnt sich ein Blick ins Internet. Ich verwende eine Venus2000, die sehr gute Dienste leistet. Sie funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine Melkmaschine auf einem Bauernhof, ist aber natürlich auf die männliche Anatomie und für die menschliche Benutzung gedacht.

Erst einmal pumpe ich Dirks Ficker mit der Hand wieder schön auf. Das lasse ich mir nicht nehmen. Dieser Mann auf meinen Melkbock geschnallt, ist ein echt supergeiler Anblick und und ich glaube Dirk scheint der neuen Position ebenfalls etwas Erotisches abverlangen zu könnnen, denn sein Schwanz wird in kürzester Zeit wieder so dick und hart, dass ich nun die Melkmaschine ansetzen kann.

Ich schmiere seinen Ficker nochmal ordentlich mit Gleitmittel ein, schalte die Melkmaschine auf die niedrigste Stufe und ziehe den Melkzylinder über seine Eichel bis runter zur Schwanzwurzel. Im Zylinder ist ein Latexschlauch der sich sofort fest um Dirks Schwanz legt. Durch das abwechselnde Zuführen und Absaugen von Luft innerhalb des Zylinders, in dem der Penis steckt, verengt und erweitert sich der Schlauch und es entstehen die Auf- und Abbewegungen. Die Geschwindigkeit dieser Bewegungen kann ich stufenlos zwischen 8 und 300 Mal pro Minute einstellen und so kommt ein authentisches Melkfeeling zustande. Die Melkbewegung ist sehr intensiv und wie ich hören kann, gefällt es Dirk wie immer sofort: "Jaaaaa!"

Langsam erhöhe ich den Rhythmus der Maschine auf 100 und höre gleichzeitig, wie Dirk aufstöhnt: "Oooh geil. Super geil, boaaah, .... mach noch etwas schneller."

Ich drehe den Regler auf 150 Bewegungen hoch. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das schon ziemlich stark ist und empfindliche Bullen streben hier schon in Windeseile zum Orgasmus. Dirk hat Ausdauer, aber die Laute, die er von sich gibt, zeigen, dass er hocherregt ist.

Ich drehe den Regler wieder runter und fasse ihm von hinten an die Eier und massiere sie kräftig mit meiner rechten Hand. Dann drehe ich den Regler wieder hoch. Für Dirk ist es ein Auf- und Ab an Reizüberflutung. Mit einem Zusatzregler erhöhe ich noch ein bisschen den Unterdruck im Zylinder, so dass der Druck auf Penis und Eichel noch stärker wird.

Unablässig wandert der Plastikzylinder auf Dirks großem Ficker auf und ab, auf und ab, auf und ab. Ich drehe den Regler wieder auf 150, dann kurz auf 200, dann wieder runter auf 50. Ich spiele mit ihm und wieder greife ich ihm durch die Beine hindurch an die Eier, ziehe sie lang und massiere sie kräftig, drehe den Regler höher, dann wieder runter. So geht das die nächsten 15 Minuten lang. Bei dieser Intensität ist es kein Wunder, dass der große Bulle inzwischen nur noch jammert und winselt.

"Bernd, erlöse mich. Ich kann nicht mehr. Das ist so geil, aber ich kann nicht mehr. Lass mich endlich abspritzen, bitte."

Ein kleines Bisschen lasse ich ihn noch schmoren. Ich überlege, ob ich ihn nicht von Hand zum Abschuss bringen soll, damit er mir seinen Saft in die Fresse spritzt, aber ich glaube er würde mir das jetzt übel nehmen, denn die Maschine hat ihn voll im Griff. Somit erhöhe ich das Tempo gaaaaanz langsam auf 200, 220, 250 und schließlich bis zum Anschlag.

Dirk stöhnt seine ganze Geilheit heraus und dann sehe ich schließlich, wie seine Eier sich zusammenziehen, sein Arsch zuckt und sein Oberkörper sich hebt. Der Melkprozess hat seinen Höhepunkt erreicht und sein lautes Stöhnen bestätigt das. Sein Sperma schießt in den Schlauch. Ich stelle den Regler runter auf die niedrigste Stufe, aber jetzt werde ich alles aus ihm rausholen bis es weh tut und er um Gnade bittet. Auch das lässt nicht lange auf sich warten.

"Genug, genug, ich kann nicht mehr, stell sie ab, komm stell sie ab."

Ich bin ja nicht so und möchte ja, dass Dirk wiederkommt und stelle deshalb die Melkmaschine ab. Der Bulle ist gemolken!

Fix und fertig bleibt er auf dem Bock liegen. Ich löse die Verschlüsse an seinen Beinen und langsam erhebt er sich. Er sieht etwas mitgenommen aus, aber auch tief befriedigt. Sein ganzer Körper glänzt von einem dünnen Schweißfilm. Er lehnt sich gegen den Melkbock und äußert sich hochzufrieden.

"Diese Melkmaschine ist der Wahnsinn. Das Gefühl geht durch und durch und ich denke jeden Moment ich komme. Und dann senkst du den Bewegungszahl wieder und es lässt nach und dann geht es wieder hoch. Wahnsinn. Boah, war das geil. Der Melkbock gefällt mir übrigens auch. ich hab mir vorgestellt, da sitzt meine neue Sekretärin drunter und melkt mich im Akkord."

Heteromänner!

Demonstrativ löse ich den Schlauch von der Maschine und lasse das abgesaugte Sperma auf den Boden fließen. Dieses Mal ist es dünnflüssig und milchig, aber dennoch eine erstaunliche Menge für einen zweiten Orgasmus nach so kurzer Zeit.

"Nicht schlecht Herr Specht." Er lächelt mich an und meint: "Und morgen früh kommt schon wieder die doppelte Menge."

"Darauf ein Bier, Prost!" Und ich reiche ihm seine Bierflasche und er trinkt den Rest auf Ex aus.

"Sag mal kann ich noch bei dir duschen? So wie ich jetzt aussehe und rieche, kann ich nicht nach Hause kommen."

"Ja kein Problem, wenn ich dir den Rücken abrubbeln darf", grinse ich ihn an.

"Von mir aus auch was Anderes", entgegnet er grinsend und wir gehen ins Bad und er springt unter die Brause. Er seift sich ein und es sieht wunderschön aus, wie der ganze Schaum sich in seinem Brustfell ausbreitet. Sein großer Ficker ist nun erstaunlich klein. Wahrscheinlich braucht er tatsächlich auch mal eine Verschnaufpause. Ich halte ihm ein Handtuch hin und darf ihm tatsächlich beim Abtrocknen behilflich sein. Ich trockne ihm natürlich NICHT den Rücken ab, sondern widme mich anderen Regionen.

Dann hole ich ihm seine Klamotten und er zieht sich wieder an, bringt seine Haare mit ein bisschen Gel wieder in Form und dann verabschiedet er sich von mir und sagt: "Nächste Woche um die gleiche Zeit, mein Lieber. Ciao, ciao!" und lacht dabei.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Gerne dabei auch etwas im Po ;-)))

Mike_016969Mike_016969vor fast 2 Jahren

Sehr gut erzählt! Da möchte ich gern beide Seiten kennenlernen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

bin hetero aber darauf hätte ich auch lust

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich mache das gleiche in einem Massagestudio aber von einer Frau. Sie melkt auch perfekt!

KronautikKronautikvor fast 3 Jahren

Nah da möchte Mann ja direkt einen Termin machen.

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