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Der Mormone

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Dadurch, dass er schon so aufgeheizt war, dauerte es bestenfalls eine ¾ Minute und schon schoss sein Samen in ihren Bauch. Dabei war er wirklich brutal. Gnadenlos drückte er Helga während der Besamung mit aller Kraft seine Eichel in die Gebärmutter und hielt sie dabei noch an den Schultern fest, dass sie ihm nicht ausbrechen und er ihr die Eichel mit ganzer Kraft reindrücken konnte. Helga stöhnte nur mehrfach bei seinen Stößen auf. Am liebsten hätte sie aber dabei laut geschrien, so weh tat ihr das. Sie wusste, dass es nicht anders ging und erduldete es.

Sofort zog er nach dem letzten Samenstrahl seinen noch steifen Schwanz heraus und verstaute ihn hinter Helga wieder in seiner Hose. Schnell trat er wieder neben Helga. Sie stand immer noch gebückt mit gespreizten Beinen da, tat so, als ob sie am Fuß etwas hatte, schob sich aber nur noch schnell ein Tempo in die Muschi, damit möglichst wenig von dem kostbaren Samen herauslaufen konnte. Außerdem wäre ihr die erneute Überschwemmung, die Marco in ihr verursacht hatte, nur den restlichen Weg ununterbrochen aus der Muschi und die Beine herunter gelaufen und herausgetropft.

In dem gleichen Moment, als sich Helga sich gerade wieder erhob, drehte sich Marion kurz um. Sie hatte blitzschnell erkannt, was da etwa zehn Meter hinter ihnen bestimmt gerade passiert sein musste, schaute zu Katrin und beide begannen sie zu kichern und lauthals zu lachen. Als sich auch noch Katrin umdrehte sie anlachte und ihnen zuwinkte, war Marco klar, dass auch diese Aktion ganz bestimmt wieder einmal eine abgekartete Sache war. Das süße Luder neben ihm wollte ihn nur wieder einmal zur Raserei bringen.

Helga sah ihn nur sehr zärtlich an und sagte „Ist doch gut so. Weißt du, dass du die wunderbarste Frau der Welt hast? Keine andere Frau würde das so akzeptieren. Katrin macht es, weil sie mir und dir voll und ganz vertraut, und uns beide unbeschreibbar liebt. Ich liebe dich auch, mein Junge, wie einen eigenen Sohn! Morgen darfst du wieder, morgen früh, mein Junge. Dann möchte ich dich wieder tief drinnen spüren. Dann darfst du mich, ja, musst du mich wieder ganz fest ficken, mein Liebling. Es ist vermutlich mein letzter fruchtbarer Tag, an dem du mir ein Kind machen kannst. Ich fürchte, dann kommt der Eisprung, natürlich diesmal hoffentlich nicht. Freu dich schon mal etwas darauf. Ach ja, und bitte keine Selbstbedienung, mein Liebling. Dein Samen wird dringend für meine Muschi gebraucht. Ich freu mich doch auch. Kann sein, dass mir deine schöne Spritze etwas abgeht, ganz bestimmt sogar ...!" Lachte sie und sah Marco mit feuchten Augen an.

Nach etlichen Minuten Pause sprach sie weiter „Dein Jungbrunnen, mein Liebling, den du mir täglich, und in solch gewaltigen Mengen mit Hochdruck reinjagst, wer weiß ... täte mir sicher auch später sehr gut. Ich fühle mich seitdem um 15, 20 Jahre jünger und bin am Leben irgendwie wieder voll dabei. Ich kann das alles noch nicht richtig einordnen. Aber seitdem ich wieder richtig, auch so heftig und ungestüm, manchmal richtig brutal, spüre, dass ich eine Frau bin und noch dazu ein junger Kerl auf mich so geil ist, fühle ich mich auch wieder so richtig als Weib. Das verstehst du als Mann nicht. Ich bin wieder im Leben dabei, irgendwie, durch dich, mein lieber Junge, meine beiden lieben Mädchen, diese wahnsinnig schöne Liebe und das große Vertrauen zwischen uns Vieren. Das ist so was unbeschreiblich Schönes, oder, mein Liebling ...?" Marco, der ihr andächtig zugehört hatte, nickt nur und sagte leise „Ja, Mama, genau so ist es ...!"

Sie lachte jetzt „Außerdem, mein Liebling, ich hab noch viele Male Verwöhnen für meine Muschi gut bei dir, oder nicht? Ich weiß von Katrin, dass du darin ein Meister bist, und vielleicht hat sie ja sogar nichts dagegen, wenn mein Liebling seine Schulden bei mir so nach und nach etwas abbaut. Das wäre zum Beispiel für jeden schmerzhaften Stoß eine ausgiebige Schmuserunde für meine Muschi, alle von eben mindestens 30, 40 zärtliche Schmuserunden. Ich mag es und brauche es manchmal so richtig brutal. Da muss mich ein geliebter Mann so richtig beherrschen, niederficken. Du machst das so wunderschön. Aber oft will ich an meiner Muschi nicht nur einen Schwanz oder meine Fingerlein spüren. Da können nämlich Lippen viel zärtlicher und noch intensiver verwöhnen ...!"

„Und schließlich gibt es da ja auch noch eine weitere Möglichkeit, ein paar Zentimeter weiter hinten, wo man eine Frau so schön verwöhnen kann. Ich mag das auch, nicht immer. Katrin mag das sicher auch, aber sie schämt sich zu sehr, dir das zu gestehen und zu schenken. Vielleicht ändert sich das ja nach dem Urlaub. Sie hat es zu mir gesagt, möchte aber dabei in ihrem eigenen Bett sein. Sie sagt ja auch, dass ein Mann einfach diesen Liebes- und Vertrauensbeweis von seiner Frau haben und sie ihn dir auch gerne geben möchte. Katrin und Marion haben doch schon früher immer gerne Doktor gespielt und sich gegenseitig nicht nur den Finger in den Po geschoben und sich untersucht. Die waren da eine Zeit lang richtig süchtig nach den Pospielen und ich hab sie fast jeden Tag erwischt ...!"

Sie lächelte dabei sehr geheimnisvoll, hatte aber Tränen in ihren Augen. Es konnten nur Freudentränen sein. Immer wieder sahen sie sich an. Wenn die Mädchen besonders heftig am Diskutieren waren, gaben sie sich schnell einen innigen Kuss und Marco konnte es natürlich trotz der schnellen Erleichterung, die sie ihm geschenkt hatte, nicht lassen. Er musste Helga immer wieder unter ihr Kleid von hinten und vorne zwischen ihre Schenkel greifen und ihre Brüste packen. Und immer wieder musste er ihr sagen, was sie für eine überirdische Frau war.

09.

Vor dem Frühstück wird zuerst gespritzt!

Marco stand sehr früh auf. Er dachte an das, was ihm Helga am Abend zuvor noch angedeutet hatte. Das konnten sie nur machen, wenn sie alleine waren. So wollte es Helga. Katrin und Marion schliefen noch, dachte er. Schnell war er in der Küche. Dort erwartete ihn Helga schon. Sie reichte ihm eine Tasse Kaffee „Hier, mein Junge trink ein paar Schluck, man kann nicht ganz nüchtern aus dem Haus gehen ...!" Er tat es. Zärtlich nahm er sie in die Arme und küsste sie „Zuerst einmal guten Morgen, geliebte Mama ... soll ich gleich Brötchen holen ...?" Helga lachte „Ach ja, das wäre schön, ich komm aber mit. Da kann ich gleich auch noch ein paar andere Sachen kaufen ...!"

Er dachte „Ist also nichts mit dem vergnüglichen Morgen, wahrscheinlich hat sie es schon wieder vergessen. Sie war ja auch in der Nacht ziemlich in Weinlaune, macht nichts. Irgendwann wird sie mich bestimmt damit überraschen, wenn die die Mädchen nicht dabei sind ...!" Dass diese Überraschung genau bei dieser Fahrt kommen sollte, rechnete er nicht. Sie fuhren mit dem Auto in den nahe gelegenen Ort. Als sie wegfuhren, standen Katrin und Marion oben am Fenster. Sie lachten, weil Marco noch so müde wirkte und ununterbrochen gähnte. Marion lachte „Na, mein Lieber, bald bist du putzmunter ... Mama ist aber wirklich so ein raffiniertes Weib ... da können wir beide aber noch viel von lernen ...!" Sofort standen sie auf.

Der Einkauf beim Bäcker und auch noch beim Metzger ging schnell und schon waren sie wieder im Auto und auf dem Weg nach Hause. Kurz hinter dem Ort bat Helga „Fährst du bitte mal dort vorne in den Waldweg ... ich muss mal etwas nachsehen ... weißt du ... vielleicht gibt es ja schon Pilze ...!" Sie lächelte dabei seltsam, irgendwie so zweideutig. Ihre Augen blitzten richtig, als sie dabei Marco ansah. Marco war noch zu müde, um das richtig einzuordnen. Er wollte schnellstens frühstücken und gleich am Pool weiterschlafen „Ich will doch frühstücken und jetzt keine Pilze suchen ...! Hoffentlich dauert das nicht zu lange ...!" Als er allerdings aus dem Augenwinkel sah, wie Helga bereits bei der langsamen Fahrt auf dem Feldweg kurz vor dem Wäldchen sich ihr Höschen herunterschob, das Kleid vorne komplett aufknöpfte und ihre Rückenlehne herunterdrehte, war er jetzt blitzartig hellwach. Da war ihm sofort jetzt klar, was ganz bestimmt kam und achtete auf einen schönen versteckten Platz. Die Köstlichkeiten, die Schätze eines geilen Weibes lockten. Das etwas geschützte Plätzchen fand er gleich am Waldanfang zwischen dichten Büschen. Motor aus und Türen verschließen war eins. Hier störte sie bestimmt um diese Zeit niemand.

Schweigend saßen sie nebeneinander, während auch Marco seinen Sitz herunterdrehte. Helga sagte leise „Hier ist es genau richtig. Komm ... mein Liebling ... gib mir einen dicken Kuss ...!" Als sie beide auf den Sitzen lagen, sagte Helga leise „Mein Liebling weiß schon, was ich von ihm will ...!" Marco nickte und schaute sie ehrfürchtig an.

„Bekomme ich noch mal deine Samenspritze ... ganz fest ... komm ... mein geliebter Junge ... spritz mir noch mal deinen Samen ... mach mir ein Kind mein Liebling ...!"

In Sekunden hatte er sich nackt ausgezogen. Helga hatte ihr Kleid zur Seite geschlagen und lag jetzt nackt neben ihm. Sie ergriff ihre dicken Brüste und präsentierte sie ihm mit ihren Händen „Nimm sie dir nur ... sie gehören dir ... hab ich einen schönen Busen ... hm ... mein Liebling ... sag es mir ... gefällt er dir ...?

Gierig griff er danach und sagte leise „Du hast das schönste und geilste Euter der Welt, Mama ... an dir ist alles nur geil ... geil ... geil ... Mama ... ich liebe dich ...!" Ihre Lippen fanden sich zu zahlreichen innigen Küssen. Sein Schwanz war schon steif, als sie sich das Höschen ausgezogen hatte. Auch Helga war offensichtlich schon bereit. Sie sagte „Spritzt du mir den Samen wieder von hinten ... das war gestern sehr schön ...! Da kommst du so weit rein ... das ist ganz gut ...!" Schon kniete er bei ihr auf dem Sitz. Sie hatte sich hingekniet und erwartete seinen Schwanz. Trotz der räumlichen Probleme schaffte er es irgendwie in sie einzudringen. Es war ziemlich unbequem und er meinte zu Helga. „Komm, Mama, gehen wir besser doch nach Draußen, hier kommt schon niemand ... da tun wir uns beide bestimmt leichter ...!" Beide stiegen sie aus. Marco ging zu ihr.

Helga wusste, was zu tun war. Sie hatte ihr Kleid ganz ausgezogen und stand jetzt nackt vor ihm. Nichts sollte seine gierigen Blicke behindern. Sofort stellte sie sich in Position, spreizte ihre Beine, beugte sich nach unten, so weit sie kam, und streckte ihm ihre Muschi so richtig ideal entgegen. Für Sekunden genoss er den Anblick dieser runden, drallen Backen und der dicken Lippen, dieses geilen, dicken Schamberges, der dort zwischen den Schenkeln hing und den sie so richtig schön nach hinten herausstreckte und ihn einlud. Er beherrschte das ganze Bild und er meinte, dass diese Hand voll behaartes Fleisch ihn so richtig provozierend anlachte „Komm nur rein, wenn du dich traust. Wir saugen dich aus und vernichten dich ... lassen dir nicht die geringste Chance ...!"

Behutsam zog er die Lippen auseinander und setzte die mit Spucke angefeuchtete Eichel an. Schon beim Auseinanderziehen der Lippen hatte er gesehen, dass sie offensichtlich ganz nass war. Das Loch triefte vor Nässe. Vorsichtig und langsam drückte er ihr den Schwanz mit einem Stoß in den Bauch. Helga bäumte sich dabei etwas auf und er hörte sie verhalten schreien, als er gleich noch mal heftig nachstieß, jetzt die ganze Länge gab, und ihr die Eichel tief reindrückte „Ahhhh ... ahhhh ...!" Es ging sehr leicht. Sie war tatsächlich patschnass und so heiß war es da drinnen wieder. Blitzschnell konnte er mit einem Stoß bis auf den Grund eindringen. Auch heute spürte er wieder ganz intensiv das Ende ihres Fotzenschlauches.

Bei den ersten Stößen war er nur ganz leicht dort angestoßen und hatte auch noch seinen Schwanz nur etwas hin und her bewegt. Da war sie bei jedem Stoß und bei diesen leicht scheuernden Bewegungen heftig zusammen gezuckt und hatte laut gejammert. Er dachte „Ich will sie jetzt beim Stoßen nicht damit weiter quälen. Stoß ich halt einen Zentimeter weniger in ihr Loch. Es reicht ja, wenn der Samen kommt. Da muss sie aber heute Einiges aushalten. Da wird sie bestimmt vor Schmerzen furchtbar schreien ...!"

Er wollte sie nicht so lange in dieser unbequemen Stellung ficken. Leise sagte er „Mama ... gleich spritz ich dich ... ich glaub der Samen kommt schon ... ich muss dir aber die Eichel tief in den Muttermund drücken. Das tut dir bestimmt jetzt sehr weh ... darf ich das ... Mama ...?" Sie flüsterte „Ja ... mein Liebling ... drück nur rein ... so weit ... wie du rein kommst. Das halte ich schon aus ... sind ja nur Sekunden ... mach nur ... mein Liebling ...!"

Der Orgasmusphase schon er sehr nahe und spürte, dass es bald so weit sein musste. Er rief jetzt „Ich liebe dich, Mama, und mach dir jetzt ein Kind ... möchtest du ein Kind von mir ... mein Liebling ...?" Helga rief laut „Ja ... mein Junge ... mein Liebling ... ich möchte ein Kind von dir ... mach mir eines und spritz mir deinen Samen ... bitte gib ihn mir ganz schnell ... und mach mich schwanger ...! Komm ... mein Liebling ... spritz deine Mama ... spriiiitz ... bitte spritz mein Liebling ... fick mich ... bitte fick mich ganz fest ... gib mir die Spritze ... mein Junge ... gib sie mir doch ...!"

Während sie das etwas hektisch herausstieß, spürte Marco, wie der Samen schon auf dem Weg war. Er rief „Mama ... du kriegst ihn schon ... er kommt schon ... ich mach dir jetzt ein Kind ... ich spritz dich ... Mama ... ich fick dir ein Kind in deinen Bauch ... Mamaaaa ... Mamaaaa ... ich spritz dich ... ich muss spritzen ...!" Gleichzeitig drückte er ihr mit aller Macht die Eichel in den Muttermund. Helga schrie mehrfach sehr laut auf „Boaaahh ... Boaahhhhh ... Boaaahhhh ...!" und weinte laut. Das war doch etwas sehr heftig, sehr brutal, was er da in ihr gemacht hatte. Das waren richtig stechende Schmerzen, die ihr durch den ganzen Unterleib gingen. Sie war ihnen wehrlos ausgeliefert, weil er sich gleichzeitig mit aller stieß, sich auf ihren Rücken gelegt und an den Brüsten gepackt hielt. Es war ein brutaler, schneller Fick, eine gnadenlose Paarung und Besamung, sonst nichts.

Als er sich ausgespritzt hatte, zog er den Schwanz sofort etwas zurück. Helga, die das spürte, rief sofort noch heftig weinend „Bleib bitte noch drinnen, mein Liebling ... nicht rausziehen ...!" Nach etlichen Sekunden, in denen sie ihm etwas nach hinten reichte, sagte Helga, die sich ein klein wenig aus der totalen Beugung erhoben hatte „Tust du mir das reinstecken, mein Liebling, sonst läuft alles heraus ...!" Es war ein Tampon. Dabei lächelte sie schon wieder. An ihrem verweinten Gesicht sah er aber, dass ihre Tränen offensichtlich ganz üppig geflossen sein mussten.

Als er jetzt seinen noch steifen Schwanz langsam aus ihr herauszog, bückte sich Helga wieder ganz nach unten und Marco schob ihr sofort den Tampon in die Muschi. Nach innigen Küssen, die sie sich umarmend noch gaben, schlüpfte Helga wieder in ihr Kleid und Marco in seine Hose. Sie setzten sich in das Auto, drehten die Sitze hoch, gaben sich schweigend noch ein paar innige Küsse und fuhren nach Hause. Helga lächelte auf der kurzen Strecke unentwegt. Ihre Augen waren immer noch tränenverschleiert.

Im Haus wurden sie schon erwartet. Am Lächeln der Mutter sahen die Mädchen, dass es erneut erfolgreich vollbracht worden war. Sofort lotsten sie Helga auf die Liege bei der Terrasse. Dort musste sie sich hinlegen und Katrin packte ihr noch ein paar Kissen unter den Po. Beide, vor allem Helga natürlich, die Einiges hatte erdulden müssen, verwöhnten sie jetzt. Katrin hatte bei der Ankunft sofort ihren Marco ganz fest in den Arm genommen und zu ihm gesagt „Danke, mein Liebster ...!"

Als Marco am Pool und damit außer Hörweite lag, meinte Helga lachend zu den neben ihr liegenden Mädchen „Ich sag es euch ... eben hat er mir den Rest gegeben ... jetzt kann ich nicht mehr ... brauche dringend Pause ... ich spür ja meine Muschi gar nicht mehr, so hat mich der Junge hergevögelt ... brutal. Ich glaub, je mehr ich gewinselt und geheult hab, desto grausamer hat er reingestoßen ... Männer ... pass nur ja auf, Marion, wenn er bei dir jetzt das macht ... sobald der Junge den Muttermund spürt ... und das tut er mit seinem langen Prügel bei mir von hinten ... will er immer noch weiter und wird gnadenlos ... da bist du absolut machtlos ... er hält dich von hinten so fest, dass du ihm garantiert nicht mehr auskommen kannst ... Kinder, passt ja die ersten Male gut auf ... Katrin, du kennst das ... aber Marion ist solche Dimensionen nicht gewöhnt ...!"

Katrin lächelte „Schwesterchen ... da musst du wohl vorher dir noch was einverleiben ... sonst brüllst du und verrätst uns schon beim ersten Stoß. Komm, wir suchen was ... irgendwo finden wir bestimmt etwas ... dass du dir reinschieben kannst ... und es tut zumindest nicht mehr so grausam weh, wie Mama sagt ...!"

10.

Gründliche Routineuntersuchung im Bad

Es war vielleicht einen oder zwei Tage später. Marco lag im Garten und las gerade etwas, als plötzlich Katrin auf der Terrasse stand und ihn zu sich bat. Sie ging mit ihm ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin erklärte sie ihm, wofür sie ihn unbedingt brauchte „Du hast doch sonst immer so ein prima Fingerspitzengefühl. Kannst du mir mal die Brust von hinten abtasten. Weißt du, mein Liebling, von hinten hat man das beste Gefühl. Da kannst du beide Titties gleichzeitig abtasten!" Sie zeigte ihm, wie er es machen musste. Ich muss dir aber die Augen verbinden. Irgendwo hab ich gelesen, das man nur damit von hinten am allerbesten tasten kann. Da lenkt dich nichts ab und deine Sinne sind nur auf die Finger konzentriert, weißt du, mein Liebling. Wir dürfen aber dabei beide nicht sprechen. Sonst verfälscht das dein Gefühl, verstehst du? Und die Augenbinde bleibt drauf, bis ich sie dir wieder abnehme. Du musst nämlich anschließend gleich noch was untersuchen!" Er dachte „Das klingt zwar ziemlich bescheuert, mein Mädchen, aber wenn du meinst, liebste Katrin, bitte schön ... machen wir das so ...!

Sofort verband sie ihm, etwas sehr umständlich, wie er fand, die Augen, ging noch mal zum Waschbecken, zog sich ganz aus und stellte sich schließlich nackt vor ihn hin. Das konnte er genau fühlen, als er jetzt Hautkontakt hatte. Katrin stützte sich offensichtlich auf der Toilette auf. Dort hatte sie ihn nämlich hingeführt.

Er begann mit dem Abtasten und konnte ihre Brüste so richtig nach Herzenslust kneten. Bisher hatte er das nur gemacht, wenn er sie von hinten gefickt hatte. Da waren das ganz einfach die dicken Milchkannen, an denen er sich festhalten musste. Er hielt beide in seinen Händen, konzentrierte sich aber zuerst einmal auf die rechte Brust. Keine halbe Minute war bei diesem Abtasten vergangen, als er schon spürte, dass sich in seiner Short eine stahlharte Erektion sehr schnell aufbaute. Vorsorglich schob er sich sofort mit einer Hand die Short herunter. Nach der blöden Untersuchung war was fällig. Dass er sie nach der Untersuchung sofort von hinten fickte, das war ja wohl sonnenklar. Etwas Belohnung für die gute Tat musste schon sein.

Marco grapschte nur herum und sah jeden griff natürlich nur unter seinen speziell männlichen Aspekten, geilte sich von Sekunde zu Sekunde mehr auf und nach ein paar Minuten war seine Untersuchung schon beendet. Sein Schwanz stand steif nach oben und es gab jetzt Wichtigeres zu tun.

Katrin, die, wie er meinte, dass er vor sich hatte, beugte sich sofort, als er die Hände von den Brüsten nahm, ganz tief herunter und spreizte die Schenkel. Mit dem Daumen der linken Hand suchte er ihre Lippen und zog sie auseinander. Dabei meinte er „Sooo, und jetzt noch die kleine Untersuchung von unten, und schon haben wir es. Moment, Katrin, jetzt kommt mein Spekulum, Achtung, und rein in die gute Stube ...!" Es war ein kräftiger Stoß und er war in der tropfnassen Muschi. Er dachte noch „O Gott, verdammt heute, der Schlauch und das Loch schon. So eng war sie doch sonst nicht ... sie steht vielleicht anders ... egal, ich muss rein in ... dringend ...! Ja, das ist ja der Wahnsinn ... wie ich sie heute am Muttermund erwische ... total ... und sie aufjault bei jedem Stoß ... der Fotzenschlauch ist ja heute scheinbar etwas kürzer als sonst ... merkwürdig ist das ... da muss ich ja leider so richtig total die Eichel reindrücken ... wenn ich spritzen muss ...! Da will ich nämlich bis zum Anschlag rein ... und zwar mit jedem Millimeter ... und wenn sie noch so schreit ...!"

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