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Der Mormone

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Es war das Finale. Als sie merkte, dass es ihm gleich kommen musste, versuchte sie ihm ihr Becken mit den letzten Kraftreserven entgegenzustoßen und machte gleichzeitig ihre bewährte Fotzenklammer. Genau spürte sie, wie er ihr während des Spritzens brutal die Eichel in den Muttermund drückte und seinen Samen in sie reinjagte. Jetzt schrien sie beide. Sie hörte, wie er keuchte und winselte „Mamaaaa ... Ich spriiitz ... jetzt ... jetzt ... jetzt ... Mamaaaa ... er kommt ... ich muss spritzen ... mein Samen ... ich sp-p-p-pritz dich ... Mamaaaa ... du Liebling du ... Mamaaaaa ... ich liebe dich so ... ich mach dir ein Baby ... ich liebe dich doch so ... Mamaaaa ... du geliebte Mama du ... ich bin jetzt ganz brav ... ganz brav bin ich doch ... ich hab dir alles gegeben ... Mama ... alles ist in deinem Bauch ... ich liebe dich, Mama ...!" Er jammerte dabei nur noch wirres Zeug. Sein Speichel lief ihr auf den Arm, während er das sagte.

Fordernd rief sie dabei „Gib ihn mir ... jaaaaaa ... komm ... spritz fest raus ... ganz fest ... schnell ... fick mich ... gib mir deinen Samen ... mach mich schwanger ... jaaaaaa ... dein Samen ... spritz mich ... spritz mich ... mach Mama ein Kind ... spritz rein ... spriiitz ... jaaa ... jaaaa ... spriiiiiitz ... jaaaa ...!" Sie hatte ihn jetzt mit ihren Armen im Nacken umfangen und hielt mit einer Hand seinen Kopf etwas fest. Sie dachte nur „Endlich kommst du, mein Süsser, das wäre jetzt geschafft ... ich bin aber auch ganz schön geschafft. Brutal, wie mich der Junge gefickt hat ... meine ganze Muschi tut mir weh ... da war das gestern dagegen ja ein herrlicher Spaziergang gegen diesen brutalen Fick. Da konnte ich bestimmen, wie tief er rein darf ... na ja, ich werd es schon aushalten ... so schlimm ist das auch wieder nicht. Ich bräuchte halt etwas Gewöhnung ... da würde das bestimmt nicht mehr weh tun ...!"

Sehr gut sah und spürte sie, wie es ihm kam. Als er sich ausgespritzt hatte, fiel er kraftlos, regelrecht erschöpft, auf Helga und rang furchtbar nach Luft. Er war wirklich mit seiner Kraft total am Ende, so hatte ihn dieses göttliche Loch und sein hemmungsloses dort Reinstoßen mitgenommen. Sie ließ ihn und hielt ihn fest umklammert „Ja ... ganz brav warst du ... hast schön gespritzt ... danke, mein Junge ... ich liebe dich auch ... mein Liebling ... danke für die Samenspritze ... schön hast du gespritzt ...!

Sein Schwanz war noch nicht ganz erschlafft. Sie spürte ihn noch immer. Zum Glück war wirklich niemand auf den Rastplatz gekommen. Er hatte geschrien, gewinselt, und gestöhnt wie jemand, dem man ununterbrochen die Eier quetschte. Ein solch brutales, geiles Spritzen hatte er noch nie erlebt. Was Helga mit ihm gemacht hatte, war so unbeschreibbar schön, einfach nur der absolute Superlativ, einfach nur schön.

Als er neben ihr im Gras lag, dachte er immer wieder nur „Sie hat mich vernascht, Mama hat mich gnadenlos ausgesaugt und benutzt, richtig skrupellos vernascht und fertig gemacht hat sie mich, sie die reife Frau einen Jüngling wie mich. Sie hat mich einfach rigoros fertig gemacht. Den ganzen Samen hat sie mit ihren brutalen Lippen und ihrem noch brutaleren Mörderfotzenschlauch herausgequetscht, herausgesaugt. So ein brutal geiles Weib ist sie, Wahnsinn, ich bin fix und fertig. Eine Mörderfotze hat sie, einfach nur ein brutal geiles Loch. Das war ja noch geiler und brutaler, als im Garten. Ein Wahnsinnsweib ist sie. Ich mag sie so sehr. Ich liebe sie. Mein Gott, ich zittere am ganzen Körper, so hat sie mich gnadenlos ausgemolken. Das ist eine Frau ... ein Weib ... das beste und geilste der Welt ... und mich hat sie vernascht ...!"

Als er aufstand zitterten ihm immer noch die Beine. Es wurde ihm schwindlig, so hatte ihn diese totale Fickerei gefordert. Er konnte jetzt unmöglich gleich den restlichen Weg zum Haus fahren. Sie küssten sich noch immer im Gras liegend immer wieder sehr innig und schauten sich nur zärtlich an. Im Auto wollten sie sich noch etwas ausruhen und losfahren. Marcos Kopf lag an ihrer Brust. Beide waren sie immer noch ziemlich atemlos und einfach geschafft.

Helga, die ja ihr Kleid immer noch anhatte, zog es sich wieder über den Körper und fischte aus einer Tasche ein Tampon. Das hatte sie sich mitgenommen, damit auch wirklich nichts damit herauslaufen konnte. Sie schob es sich in die Muschi. Marco sah dabei mit offenem Mund zu und hätte sie am liebsten gleich noch mal ... so waren seine Gedanken. Schnell setzte sie sich gleich danach ins Auto und schraubte die Lehne ganz nach unten. Ihr Becken hob sie kräftig an und legte die Beine auf das Armaturenbrett. Sie bat ihn „Schaust du noch mal, ob es auch schön drinnen ist und nichts herausläuft aus der Muschi ...! Er tat es sofort und verständlicherweise sehr gerne. Lange brauchte er für dieses Nachsehen. Es war natürlich alles in Ordnung.

Helga lachte leise „So hast du mich zugerichtet, du wilder Kerl du ...! Mir tut die ganze Muschi weh, und wund ist sie glaub ich auch etwas, so hast du mich mit deinem Ungeheuer aufgespießt ...!" Sie lächelte dabei und leise setzte sie noch lächelnd dazu „Du bist ein ganz ein Schlimmer du, ein ganz ein Geiler bist du, mein Liebling ...! Mein Gott, so darf man doch nicht seine Schwiegermama schänden ...! Wirklich, du hast mich richtig wund gefickt, du geiler Bock, du ...! Und mit so einem Mann ist meine Tochter verheiratet, die arme Frau ...! Süsser, jeden Tag einen solchen Bock im Bett und zwischen den Schenkeln, das wäre mein Tod ...!" Nach einer kleinen Pause setzt sie laut lachend hinzu „Nein, das könnt ich irgendwie auch gebrauchen, aber nur manchmal bitte ...! Aber nur, wenn er soooo lieb und soooo süß ist wie du, mein Junge ...! Das tut auch mir richtig gut ...! Von einem wilden jungen Kerl so richtig geil vernascht zu werden ...! Ich glaub, dein Samen ist für mich wie ein Jungbrunnen ...!" Sie küssten sich noch mal sehr lange und innig und Marco fuhr los.

Als sie zu Hause ankamen, warteten die beiden Mädchen schon im Garten. Als sie ihre Mama sahen, wie sie mehr im Auto lag, als zu sitzen, und ihre Beine auf die Ablage unter der Frontscheibe aufgestützt hatte, lachten sie laut auf und liefen zu ihr. Als sie ausstieg wankte sie für eine Sekunde etwas und lachend scherzte sie „Puuuh ... Kinder, ich bin doch nicht mehr die Jüngste ...! So ist es, wenn man unter einen Räuber gefallen ist ...!"

Zu Katrin gewandt sagte sie leise und nahm sie dabei zärtlich in ihre Arme „Und dieses Mörderding bekommst du fast jeden Tag in deinen Bauch, Wahnsinn, du armes Kind, was musst du nur aushalten ...! Mit tut alles weh, ich leg mich jetzt erst mal etwas hin! Es war aber schön, einfach nur schön und hat irrsinnigen Spaß gemacht ...! Marco ist so lieb, und gut hat es mir auch getan, mal so richtig brutal hergenommen zu werden, auch wenn mir jetzt alles so weh tut ...! Ein solcher Mann hält jung ...! Wenn ich ehrlich bin, beneide ich dich richtig ...!" Sie nahm jetzt auch Marion in den Arm und küsste sie beide. Dabei sagte sie leise „Ich liebe ihn auch so ...! Er ist unser lieber Junge ...!"

08.

Ein Notfall - die schnelle Spritze im Mondschein

Man hatte in Helgas Gegenwart ständig das Gefühl, dass irgendetwas knisterte. Sie strahlte unheimlich viel Erotik aus, obwohl sie das gar nicht wollte, und brachte Marco mitunter fast um den Verstand, so geil war er auf sie. Er fand an ihr alles geil, einfach nur geil, ihren Körper, ihre Muschi, ihren drallen Arsch, ihre Schenkel, ihren verfickten Bauch, ihr großes Euter, ihre Lippen, die so perfekt und geil küssen konnten und Vieles mehr. Ein Zungenkuss von ihr reichte, und sein Schwanz war schon am Steifwerden. So, wie er sie hier unentwegt ansehen konnte, hatte er sie zu Hause noch nie gesehen und erlebt. Da war sie immer sehr lieb und freundlich, aber immer auf eine gewisse Distanz bedacht, die er auch immer eingehalten hatte.

Er hätte nie gedacht, dass sie so sein könnte, so eine totale und vollkommene Frau, so eine richtig wunderbare, reife und doch so mädchenhafte Eva. Und manchmal dachte er auch darüber nach, wie es wohl nach dem Urlaub mit ihr weiter gehen sollte. Er dachte, dass ganz sicher nichts weiter gehen würde. nach dem Urlaub war sicher Schluss. Helga hätte ihm eine solche Frage sofort genau so beantwortet. Für sie war zu diesem Zeitpunkt immer noch klar, dass es danach nie mehr solche Ereignisse geben durfte, auch wenn sie jetzt wieder nicht schwanger werden würde. Es musste damit zu Ende sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies den beiden auch gelingen konnte, wurde mit jeder Begegnung und jedem Tag allerdings etwas weniger, bis sie schließlich schon nach etlichen Tagen ganz verschwunden war.

Sie verzichteten auf das Mittagessen. Am Abend wollten sie im Dorf zum Essen gehen. „Chic sind sie in ihren sommerlichen Kleidern ...!" dachte sich Marco, der sie nicht ohne Stolz, hier den Hahn im Korb spielen zu dürfen, begleitete. Alle drei sahen sie unheimlich hübsch und attraktiv aus. Es war, wie jeden Abend um diese Zeit, eine lauschige und noch sehr warme Sommernacht. Das Dorf, tagsüber nichts Besonderes, erwachte nachts fast schon zu einer regelrechten kleinen Stadt, zumindest in der Urlaubszeit. Sehr belebt war es dort! Urlauber spazierten an ihnen auf der Hauptstraße vorbei, als sie auf dem großen Vorplatz des Restaurants an der Piazza saßen. Gerne schauten sie den Menschen zu. Da fanden sich unentwegt Personen, über die man lästern oder sie auch bewundern konnte. Sie genossen solche Stunden.

Marco hörte ihnen gelangweilt zu. Er hörte nur typisches Weibergeschwätz. Er saß neben Helga auf einer Hollywoodschaukel und wippte mit ihr langsam hin und her. Die Mädchen wollten eben noch schnell in ein Geschäft gegenüber schauen und hatten sie für ein paar Minuten alleine gelassen. Beide schauten sie ihnen nach, als plötzlich Helga sich dicht zu Marco setzte, seine rechte Hand nahm und sie zu ihrem linken Oberschenkel führte. Da lag sie jetzt. Er konnte sehen, dass ihre Schenkel jetzt gespreizt waren. Während sie seine Hand, immer weiter interessiert auf die Straße schauend, langsam nach oben schob, flüsterte sie „Mir ist so heiß, Liebling, fühl mal ...! Streichelst du mich ein kleines Bisschen ...! Das tät mir jetzt gut, weißt du, mein Liebling ...! Ich brauch das jetzt und muss dich etwas spüren ...!"

Unter ihrem etwas nach oben geschobenen Kleid war er jetzt an ihrer Scham angelangt und er fühlte, dass sie kein Höschen anhatte. Sie hatte ihr Becken nach vorne geschoben und lag jetzt fast in der Schaukel. Er spürte noch viel mehr, als seine Finger jetzt sofort sehr vorsichtig etwas in die leicht geöffneten Lippen dieser von ihm geschändeten Muschi vordrangen. Sie war nass und sie war heiß, eindeutig. Ihr Kitzler war heftig geschwollen. Er dachte „Sie ist geil ... wahnsinnig geil ist sie ...!" Schnell überlegte er, was er tun sollte. Er entschloss ebenso gelangweilt zu bleiben, wie sie es machte und ihm immer wieder ihr Becken merklich entgegenstieß und ihre gespreizten Schenkeln bewegte. Sehen konnte niemand etwas. Der Tisch und die Tischdecke verdeckten alles. Außerdem war auf dem ganzen Vorplatz nur ganz schummrig Beleuchtung. Lediglich auf dem Tisch brannte eine kleine Kerze.

Die beiden konnten schnell wieder zurückkommen. Er konzentrierte sich deshalb sofort auf ihren Kitzler und begann ihn mit seinem Mittelfinger gezielt zu massieren. Schon nach kurzer Zeit spürte er jetzt Helgas etwas heftigere Reaktionen. Sie hatte ihren Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Ihre Schenkel versuchte sie noch weiter zu spreizen. Sie atmete mit offenem Mund hörbar kürzer, fast wie ein Sportler beim Laufen. Und er spürte und sah auch, dass sie ihm ihr Becken immer noch etwas heftiger entgegendrückte und wie ihre Schenkel richtig zitterten. Sie hob sie immer wieder an und hätte sie bestimmt heraufgezogen, wenn sie jetzt nicht hier in einem Lokal gewesen wären. „Alles klar ...!" dachte er. „Ich bin also auf dem richtigen Weg. Jetzt muss ich mich nur ziemlich beeilen und darf nichts falsch machen. Ich möchte sie ganz glücklich machen ... meine kleine Süsse ...!"

Die Mädchen kamen doch etwas schneller zurück, als er gehofft hatte. Sie überraschten sie etwas, weil sie von einer anderen Seite her auf einmal da waren. Sie setzten sich und tranken schnell etwas. Marco machte unbeirrt und noch heftiger weiter. Helga, die mit geschlossenen Augen dalag, versuchte sich zu beherrschen, bis Marion fragte „Mama schläfst du ...? Hast du was ...?" Die beiden Luder wussten ganz genau, was hier zwischen Helgas Schenkeln ablief. Sie hatten sie fast eine Minute genau beobachtet. Was sie sahen, war eindeutig. Und sie sagten zu einander „Ist das wirklich unsere Mama ... Wahnsinn ... das ist einfach nur noch der Wahnsinn ...!" Marco verwöhnte die Mutter mit seinen Fingern so intensiv, wie es ging. Die Mädchen dachten beim Zusehen „Genau das hat sie sich ja nun schon mehrfach verdient. Jetzt kommt sie einmal ordentlich dran. Sie braucht das auch, wie wir auch ...!"

Helga schüttelte nur etwas den Kopf und sagte mit einem glücklichen Lächeln „Ich genieße das alles hier ...! Das ist alles so schön und so romantisch ...!" Dass sie damit nicht das Lokal, sondern den massierenden Finger an ihrer Muschi meinte, dachten sie sich natürlich.

Den beiden war klar, dass sie sofort wieder verschwinden mussten. Sie wandten sich ab und beschlossen, schnell mal zur Toilette und noch in ein Geschäft zu gehen. Marco dachte „Gott sei Dank! So schaffen wir es ...!" Es dauerte auch nicht mehr lange. Helga war schon nach ein paar Minuten am Explodieren. Auf einmal sah er, wie ihr Kopf etwas hin und her flog. Er hörte sie, wie sie leise stöhnte „Ahhhhh ... ahhhhhhh ... jaaaaaa ... ahhhhhh ... ahhhhhhh ...!" Sie hielt sich wahnsinnig zurück, als sie jetzt kam. Das war die Endphase dieses geilen Kampfes. Schließlich stieß sie ein nicht gerade leises, langgezogenes Stöhnen aus. Ihre linke Hand verkrampfte sich in seinem Arm. Die Rechte knüllte vor ihrem Bauch das Kleid zusammen. Sie hatte es geschafft und es musste sehr schön gewesen sein. Lächelnd wandte sie sich nach einer halben Minute Marco zu, küsste ihn und flüsterte „Danke, das hat so gut getan ... Danke ... mein Liebling ...!" Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und kuschelte sich an ihn. Sie war wieder ganz die Alte, genoss einen großen Schluck ihres Getränkes und zündete sich eine Zigarette an.

Es war genau zum richtigen Zeitpunkt passiert. Die Mädchen waren schon bald danach wieder am Tisch. Sie sahen das glückliche Lächeln Helgas und freuten sich, dass ihre Mama auf einmal so überschwänglich glücklich und so herrlich gut gelaunt war. Immerzu lächelte sie oder lachte unentwegt über jeden Schmarrn, der erzählt wurde. Sie war richtig lustig.

Gegessen hatten sie schon vorher. Jetzt genossen sie noch ein paar Schoppen Wein und gingen erst nach Hause, als der Wirt schließen wollte. Beschwipst waren sie alle vier ziemlich stark. Als sie auf dem Nachhauseweg waren, sollte Marco noch mal eine kleine Überraschung erleben. Die Mädchen gingen voraus, sie unterhielten sich über zwei Typen, die sie auf der Piazza angequatscht und mit ihnen geflirtet hatten. Sie waren dadurch viel zu abgelenkt, um registrieren zu können, was sich hinter ihnen so tat. Helga und Marco gingen händchenhaltend schweigend ein paar Meter hinter den Mädchen und schauten auf den Weg, der nicht ausgebaut war. Da musste man schon etwas aufpassen, wohin man trat, wenn man nicht stolpern wollte.

Helga hatte ein paar Schoppen Wein getrunken und deshalb jetzt tatsächlich ein kleines Problem. Leise sagte sie grinsend zu Marco „Ich muss schnell Pippi machen, passt du wieder auf ...?" Kaum hatte sie das gesagt, zog sie sich schon ihr Kleid hoch und ging in die Hocke. Genau konnte er jetzt wieder alles sehen, weil das Licht des Vollmondes ihre Muschi wunderbar beleuchtete. Helga hatte sich natürlich auch extra so hingesetzt, dass der Mondschein genau auf ihre Scham fallen konnte. Als er sie so brunzen sah, dachte er „Sie macht mich schon wieder rasend ...!" Dieses verdammte, geile Luder. Am liebsten würde ich sie hier gleich wieder in das Gras werfen und einfach ficken, einfach ficken, richtig brutal, meinen steifen Schwanz so richtig brutal ihr in die Fotze hämmern ...!" Das hätten die Mädchen natürlich gemerkt. So weit reichte sein Verstand noch. Er überlegte „Ich muss damit rechnen, dass sie sich umdrehen und uns in voller Aktion sehen können. Aber im Stehen kann ich sie doch schnell mal besamen, warum auch nicht? Bei den Lichtverhältnissen ist das kein Problem. Weit genug weg sind sie ja auch schon. Also muss jetzt schnell was geschehen. So kann ich jetzt unmöglich noch weiter gehen, ich brauch jetzt ihre Fotze ...!"

Sehr leise sagte er jetzt zu Helga, als sie langsam weiter und den Mädchen wieder hinterher gingen „Mama ... du bist das geilste Luder, das ich kenne ... du geiles Luder du ... brutal ist das ... du weißt genau, was du damit anrichtest ... du kommst mir nicht ohne Fick weg ... ich schwöre es dir ... Mama ... bitte, bitte ... gib mir doch deine Muschi ... bitte, bitte ... ich muss dich ficken ... Mama ... bitte ... bitte ... nur eine kleine Spritze in deine Fotze ... nur so bisschen spritzen ... eine klitzekleine Spritze ... ein paar Stöße ... zwei ... oder drei ... und wir haben es schon wieder. Bitte ... Mama ... bitte ... jetzt gleich ... das geht doch ganz schnell ... nur ein paar Stöße und ein kleines Spritzerl ... sonst nichts. Ich brauch es doch so. Am liebsten würde ich dich jetzt vergewaltigen ...!" In seiner Geilheit winselte er jetzt förmlich um ihre Gnade.

Helga ließ ihn gerne winseln. Sie genoss es und sie kostete es aus, und bewegte und lachte noch eine Idee aufreizender. Während seiner inständigen Bitten und seinem geilen Gejaule lächelte sie ihn nur zärtlich an. Er machte unentwegt weiter und konnte sich nicht mehr beruhigen „Ich möchte dich nur ganz schnell ficken ... bitte, Mama ... nur so ein bisschen reinficken ... in deine geile Muschi ... jetzt gleich ... ich halt das doch nicht mehr aus ... du geiles Luder du ... ich muss dein Loch doch haben ... sonst wichs ich mir gleich hier einen ...!" Jetzt lachte er.

Helga sagte grinsend „Das wirst du nicht tun ... du lässt von deinem Schwanz schön die Finger ... Wehe, wenn du den kostbaren Saft verschwendest ... hier ins Gras ...!"

Marco jammerte unverändert weiter „O.K. halt nicht ... aber wenn ich es doch nicht mehr aushalte ... nur ein paar Stöße und eine kleine Spritze ...! Das ist doch blitzschnell vorbei ... da ist gar nichts dabei ... du bückst dich, ich donnere ihn dir rein ... und schon bist du wieder schön abgefüllt ... das tut dir doch auch immer so gut ... hast du gesagt ... bitte entschuldige, Mama, wenn ich so rede ... nur so ein paar kleine Stöße ... Spritze ... und schon haben wir es ...! Bitte ... Mama ... ich kann nichts anderes mehr denken ... verstehst du ... Mama ... du bist das geilste Weib ... das es gibt ... du bist so geil ... so furchtbar geil ... ich liebe dich ... ich bete dich an ... Mama ... du bist die schönste ... beste und größte Frau der Welt ... Mama, du bist eine so wunderbare Frau ... Göttlich bist du ... ich liebe dich ... Mama ... ich liebe dich so ...!"

Plötzlich blieb er nach etlichen Metern stehen, packte sie einfach von hinten und drückte sie nach unten. Dass dies so kommen musste, war ihr klar. Sie gab ihm jetzt das, was er so sehnsüchtig sich erbat und sich jetzt etwas erzwang. Helga wollte es. Sofort spreizte sie ihre Schenkel und zog mit den Fingern die Lippen auseinander. Er ging etwas in die Knie und blitzschnell war er mit einem brutalen Stoß in ihr. Es dauerte nur Sekunden, da spürte er schon ihr Innerstes. Schnell begann er sie im Stakkato zu ficken, achtete aber darauf, dass man kein Klatschen vom Zusammenprall der Leiber hören konnte. So vernünftig war er doch noch. Wenn die Mädchen sie so gesehen hätten, wäre es vor allem Helga sehr unangenehm gewesen. Sie wollte das nicht. Die Mädchen waren in ein leidenschaftliches Gespräch vertieft und gackerten ununterbrochen ein Stück vor ihnen. Man hörte ihn nur keuchen, geil grunzen und stöhnen.

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