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Der Mormone

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Katrin stand bald danach wieder auf, und ließ den so grausam gemarterten Marco schlafen. Der war, allerdings nur für ein paar Stunden erledigt und komplett ausge(s)laugt, und für diesen Tag noch lange nicht zufreiden. Nach Stunden tauchte er glücklich lächelnd wieder auf der Terrasse und setzte sich nur noch glücklich und zufrieden zu seinen drei Mädchen.

Es sollte natürlich nicht das erste und das letzte Mal gewesen sein, dass er so verwöhnt wurde. Katrin erzählte es sofort auch Marion und Helga in aller Ausführlichkeit und meinte „Bei dieser göttlichen Wirkung in unseren Bäuchen, lass ich ihn doch damit nicht mehr in das Taschentuch spritzen. Sein Samen ist doch Marco pur, richtig flüssige Liebe und die nimmt mein Körper auf, beim Saugen eben oben und beim Ficken unten. Das Zeug schmeckt nach nichts, ist schön sämig und weich, hat was von einer Schlagsahne. Aber ich weiß, dass es aus dem Innersten seines Körpers kommt, es sind richtige kleinste Zellen von ihm sind. Eigentlich ist das ja unvorstellbar, dass unsere Kinder dadurch in unseren Körpern erzeugt wurden und jetzt rasend schnell ein richtiges kleines Menschlein heranwächst ...!"

Helga und Marion lachten nur und nickten „Das kann er gerne haben ... unser Liebling. Helga meinte ganz ernsthaft „Aber Süsse, du hast recht, verschleudern darf man sowas nicht, vor allem, weil er ja täglich nur wenige Milliliter davon produziert. Wir sind immerhin zu Dritt. Na ja, es wird für uns drei schon reichen. Ich hab übrigens in einer Frauenzeitschrift gelesen, dass der Samen sehr gut für die Haut, vor allem die Gesichtshaut, gegen die Orangenhaut, auf jeden Fall tausendmal wirkungsvoller, als die ‚Eule' und der ganze Hautcremquatsch ist. Stellt euch mal vor, es hat angeblich auch die Wirkung von einem Antidepressivum, da bekommt man richtig gute Laune davon. Das behaupten die. Das ist doch toll, oder? Und so etwas geil soll es ja ein Weib angeblich auch machen. Nur immer her damit. Von wegen irgendwo in die Gegend spritzen, verschleudern, ja, aber in uns drinnen. Das ist beste Medizin von Mutter Natur und kommt von unten und von oben in uns rein. Und auftragen tue ich es auch. Das wirkt bestimmt besser, wie so eine Gesichtsmaske."

Katrin und Marion lachten „Ich auch ...!"

Helga sah weiterhin vor allem die praktische Seiten „O, das geht fast immer, schnell, meine Muschi bleibt schön sauber und wir haben so doch noch viel mehr davon, wenn wir die volle Pulle schlucken dürfen, von seinem kostbaren Saft, oder nicht ...? Und unser lieber Junge ist zufrieden und glücklich. Sagt ihm aber ja nicht, warum wir so danach gieren und damit so vorsichtig umgehen. Sonst fängt er zu spinnen an." Die Mädchen stimmten dem natürlich im vollen Ernst zu. Alle drei waren sie sehr zum Wohle Marcos tatsächlich felsenfest von der Wunderkraft seines Samen überzeugt, weil er eben sogar einen neuen kleinen Menschen in ihnen erzeugt hatte.

Sie lachte und strich mit beiden Händen über ihren Bauch „O Gott, ich liebe seinen Samen ...!"

Marion meinte leise lächelnd „Ich auch ...!" und strich ebenfalls über ihren Bauch. Und Katrin meinte „Wenn ich gewusst hätte, wie sehr er das mag, wenn er mir in den Mund spritzen darf, und ich ihn auch noch gerne runterschlucke, hätte ich es ihm immer schon gegeben. Ich hab mich immer davor irgendwie geekelt. Jetzt auf einmal nicht mehr, wo er mir genau damit ein Kind gemacht hat. Ich krieg es ja von unten auch in den Körper, warum also nicht auch von oben. Mama, genau, das Zeug ist viel zu kostbar, als dass man es einfach so verschleudern dürfte. Das geht jetzt nicht mehr. Mein Gott, stellt euch mal vor, da hat unser Liebling sogar richtig gebrüllt, und wie. Das war so schön, einfach nur wunderschön, wie ich ihn da so gesehen hab. Ich fürchte, jetzt wird unser Liebling bestimmt öfter mal brüllen dürfen, nämlich im Erdgeschoss, anschließend im ersten Stock, und zum Schluss im Dachgeschoß, wenn er es bis zu dir noch schafft, Schwesterlein ...!" Alle drei mussten sie jetzt schallend lachen.

In den folgenden Tagen, als sie wieder zu Hause waren, gab Marco ihnen all das an Lust und Wonnen, an geilen Höhepunkten und Explosionen, zu denen sie in den drei Wochen sehr zu kurz gekommen waren. Da war nämlich für die drei Frauen tatsächlich rund um die Uhr nur Eines wichtig gewesen „Wir wollen ein Kind von unserem Marco ...!" Sie blieben dabei allerdings alle drei immer äußerst vorsichtig und wollten mit Nichts das werdende Leben in sich gefährden.

Immer sorgten sie dafür, dass keine von ihnen Zeuge ihrer Zärtlichkeiten wurde, die sie mit Marco tauschten und erlebten eine schöne und ganz normale Schwangerschaft. Problematisch wäre es allerdings schließlich nach der problemlos verlaufenen Geburt der gesunden Kinder in der Klinik fast etwas geworden. Alle drei bekamen ihr Baby fast zum gleichen Zeitpunkt. Es lagen jeweils nur Tage dazwischen. Und weil Helga wegen ihres Alters und Marion wegen eines kleinen Dammrisses noch ein paar Tage länger in der Klinik bleiben mussten, lagen schließlich auf einmal alle drei Kinder von Marco im Zimmer der Babys. Als er sie sehen wollte, fragte er zuerst nach dem Sohn von Katrin. Die Schwester, die ihn ihm gab, meinte „Ein strammer Stammhalter, ein hübscher Junge ist es ...!"

Er sagte nichts, küsste ihn immer wieder und bat "Schwester, und jetzt möchte ich auch noch meine anderen beiden Kinder sehen ...!" Die drei Schwestern schauten ihn ratlos an und fragten entsetzt „Welche anderen Kinder denn noch ...?" Marco sagte lächelnd „Das von meiner Schwägerin Marion und das von meiner Schwiegermama Helga ... die sind auch von mir ...!" Dieser Satz hatte die Wirkung einer Wasserstoffbombe. Ganz entgeistert sahen sie ihn an. Sichtlich geschockt fragten sie ihn „Von denen sind sie auch der Vater ... wirklich von allen Dreien ... wirklich von allen Dreien ... nein, oder ... das geht ja gar nicht ... oder doch ... und alle zum gleichen ...?" Er grinste „Ich denke schon, ich war ja selbst ganz nah dabei, wie sie entstanden sind, öfters sogar, wenn ihr versteht, was ich damit meine ...!" Er griff in die Sakkotasche und holte etwas heraus, das er den Schwestern zeigte „Und hier steht es ja auch so in den Geburtsurkunden ... seht her ... Vater: Marco Klein ... Vater: Marco Klein ... und hier auch Vater: Marco Klein ...!" Vorsichtig nahmen sie die Urkunden. Sie waren sprachlos. Nur eine konnte nur noch flüsternd sagen „... Unglaublich ... einfach unglaublich ... und dieser Marco Klein sind sie ... wirklich sie ...?" Er holte seinen Ausweis heraus. Er erübrigte sich. Sie hielten ihn, vor allem wegen der Selbstverständlichkeit, mit der er das gesagt hatte, für ein Wesen von einem anderen Stern. Schon nach Minuten waren nahezu alle Schwestern der gesamten Station im Neugeborenenraum versammelt. Mit offenem Mund sahen sie ihn an. Als er die Sation verließ, begegneten ihm auffallend viele Schwestern und musterten ihn mit verstohlenen Blicken.

Die Blicke aller Schwestern gingen von den Haarspitzen bis zu den Schuhen, ununterbrochen, und blieben immer wieder vor allem zwischen den Beinen hängen. Ausnahmslos dachten sie „Mein Gott, was für ein Monster, der schwängert die eigene Frau, die Schwägerin und auch noch die Schwiegermutter. Und das alles passiert offensichtlich in der gleichen Zeit, also innerhalb von ein paar Tagen. So sieht also ein männliches Sex-Ungeheuer aus. Das glaubt niemand. Dabei schaut er doch eigentlich doch ganz normal aus, auch zwischen den Beinen ...!" Es überstieg verständlicherweise sehr erheblich ihr Vorstellungsvermögen, was da geschehen war.

Marco war das egal. Er ließ sich sein Mädchen, das ihm Marion geschenkt hatte, und den Jungen, den ihm Helga geboren hatte, noch zeigen, und hielt seine Kinder lange sehr liebevoll in den Armen. Als er wieder zu Hause war, nahm er die drei Urkunden und legte sie vor sich auf den Tisch. Immer wieder schaute er sie glücklich lächelnd an und hatte dabei Tränen in den Augen. Überflüssig abschließend zu erwähnen, dass dieses Potenzwunder bald erneut voll zuschlug. Schon nach ein paar Monaten hatte er wieder alle drei Mädchen mit seinen intensiven Überschwemmungen erfolgreich befruchtet.

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Leider entgleist hier die Sprache oft sehr. Der Infationäre gebrauch des Wortes "Brutal" macht es leider auch nicht besser. Das gesponnene Garn ist aber wirklich schön. Aber genau dadurch fallen diese Entgleisungen besonders auf.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Viel Abwechslung

Die Idee der Geschichte ist super, aber die erlebten Orgasmen in der Schilderung finde ich etwas übertrieben beschrieben. Davon mal abgesehen, hat das Lesen Spaß gemacht, weil man sich das real vorgestellt hat, was ja eigentlich fast unmöglich ist. Sehr schön fand ich auch die geschilderten Szenen vom Urinieren, was ja auch Geschmackssache ist. Störend waren allerdings die vielen Rechtschreibefehler.

eaglemonkeaglemonkvor fast 14 Jahren
Sehr nette geschichte

Vielen dank für diese schöne geschichte. Es hat spass gemacht sie zu lesen.

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Super

Beste Sex Geschichte die ich je gelesen habe. Etwas lange aber super leider nicht sehr ralistisch =( meine Freundin wird schon Eifersüchtig wenn ich mit ihrer Zwillingsschwester alleine bin

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Öfter mal etwas neues !

Keine schlechte Geschichte. Hast Du noch ähnliche Sachen auf Lager. Mach weiter !

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