Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Nachbar

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hatte es ja schon längst geahnt, doch nun war ich mir sogar ganz sicher, dass ausgerechnet dieser Dietrich mit seinen anzüglichen Äußerungen hinter der plötzlichen Veränderung von meiner Freundin stecken musste. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Einerseits packte mich ja dieses unbeschreibliche Gefühl von Eifersucht einem alten, kranken Mann gegenüber -- aber andererseits war ich auch neugierig darauf geworden.

Ich fragte mich, was Dietrich wohl gesagt oder getan hatte, um diesen negativen Einfluss bei Saskia hervorzurufen. Hatte er meiner Freundin etwa auch sein riesiges Geschlechtsteil auf dem Flur gezeigt?! Tief in meinem Inneren stieg ein ungutes Gefühl auf, jedoch auch mit einer leichten Aufregung gepaart. Anscheinend hatte er sie wohl mit irgendetwas um den Finger gewickelt und ihr auf diese Weise vollkommen den Verstand geraubt.

Eines stand zumindest fest: ich musste diesem Treiben ein für allemal Einhalt gebieten, wenn ich jetzt noch irgendetwas retten wollte. Mittlerweile war es zwar schon sieben Uhr durch und ich hätte eigentlich längst zur Arbeit aufbrechen müssen. Aber vorher wollte ich die Angelegenheit noch klären und ein ernstes Wort mit unserem Nachbarn wechseln. Und wenn Dietrich schon der Meinung war, dass ich kein ´richtiger Mann´ wäre, sondern nur ein ´jämmerliches Weichei´, dann wollte ich mich ihm wenigstens auch wie ein richtiger Mann gegenüberstellen und die Stirn bieten!

Also machte ich mich gleich auf den Weg zu seiner Wohnung im zweiten Stock herunter, um ein ernstes Wort mit ihm zu sprechen. Denn immerhin gefiel es mir nicht, welchen Einfluss er auf Saskia ausübte, die doch vom Alter her schon fast seine Enkelin sein konnte. Ich klingelte also an seiner Tür und Dietrich machte mir nach einigen Sekunden auf. Wie gewöhnlich stand er dort nur mit seinem braunen Bademantel bekleidet vor mir, schlecht rasiert und ungekämmt, so als ob er gerade erst aufgestanden wäre.

„Guten Morgen, Dietrich.", begrüßte ich ihn, wobei meine Stimme jedoch deutlich weniger selbstbewusst und männlich klang, als ich mir das eigentlich vorgenommen hatte. Denn immerhin übte dieser Mann wegen seines hohen Alters ja auch einen gewissen Respekt auf mich aus, den ich kaum verleugnen konnte. Er mochte zwar viel kleiner sein als ich, war dafür aber stämmiger und kräftiger. Und tatsächlich strahlte er auch etwas maskulines aus, was ich von mir selbst hingegen nicht unbedingt behaupten konnte.

„Morgen, Jungchen.", entgegnete er mir und schaute mich dabei durch seine dicken Brillengläser an. „Musst Du heute etwa nicht zur Arbeit gehen oder was ist mit Dir los?"

Ich zögerte noch einen Augenblick lang. Denn als ich diesem alten Mann nun erst einmal direkt gegenüberstand, da schienen meine Wut und meine Eifersucht fast wie verflogen. Wie sollte denn ausgerechnet dieser Kerl meiner Beziehung mit Saskia gefährlich werden, dachte ich mir. Doch obwohl Dietrich nur ein alter Knacker war, so strahlte er doch eine gewisse Ehrfurcht auf mich aus.

„Ich wollte mich einmal mit Dir über Saskia unterhalten.", begann ich meinen Satz ganz vorsichtig, obwohl ich selber noch nicht wusste, worauf ich damit überhaupt hinauswollte. Denn immerhin konnte ich ihm ja auch nicht vorwerfen, dass bisher irgendetwas vorgefallen war -- zumindest wusste ich das bisher noch nicht.

Dietrich begann daraufhin aber gleich grinsen. „Ach, Du meinst mein Liebchen?!", meinte er dann einfach frech, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. „Über die unterhalte ich mich gerne!"

Eine innere Wut packte mich. Am liebsten hätte ich ihm sofort eine ordentlich Ohrfeige verpasst, weil ich sein widerliches Grinsen nur allzu gut deuten konnte. Doch das traute ich mich in diesem Augenblick nicht. Und bestimmt wäre es wohl auch nicht ganz angemessen gewesen, mich mit solch einem alten Mann um meine Freundin zu prügeln. Also versuchte ich das Gespräch auch weiterhin möglichst freundlich fortzusetzen.

„Und genau darum geht es auch.", begann ich also leicht verunsichert, ohne ihm dabei aber in die Augen sehen zu können. „Dein Verhalten meiner Freundin gegenüber ist nämlich manchmal nicht ganz richtig. Und darum würde ich Dich auch gerne bitten, das nach Möglichkeit zu unterlassen."

Dietrich schaute mich zunächst mit einem ernsten Blick in seinen Augen an, doch dann begann er plötzlich laut zu lachen, so als ob ich einen Witz gemacht hätte. „Meinst Du das etwa ernst, Du Wicht?!", raunte er herablassend. „Ich behandele Deine kleine Schnalle ganz genauso, wie sie es auch verdient! Und das solltest Du lieber auch machen, sonst nehme ich sie Dir nämlich weg!"

Die Wut in meinem Inneren stieg fast bis ins Unermessliche! Nun hatte er mir also auch ganz offen bestätigt, dass seine Annäherungsversuche nicht bloß rein nachbarschaftlicher Art waren, sondern dass er noch etwas völlig anderes im Schilde führte! Wie dreist konnte man bloß sein, wunderte ich mich noch! Denn schließlich war er doch schon steinalt und brauchte sich erst gar keine Hoffnung bei einer jungen Frau in Saskias Alter machen. Am schlimmsten war es aber, wie er mit ihr sprach.

„Das wird jetzt ab sofort ein Ende haben!", nahm ich all meinen Mut zusammen. „Und Du wirst sie nie wieder sehen!"

Eine ziemlich merkwürdige Drohung, wo wir doch alle zusammen im gleichen Haus wohnten und uns fast zwangsläufig über den Weg laufen mussten. Und auch Dietrich konnte sein schallendes Gelächter natürlich kaum zurückhalten. „Du willst mir also drohen?!", machte er sich über mich lustig. „Pass mal auf, Jungchen: mein Schwanz wird viel schneller in Deiner kleinen Schnalle stecken, als Dir das lieb ist. Und Du kannst absolut nichts dagegen machen!"

Mit diesen Worten schlug er mir seine Wohnungstür dann einfach wieder vor der Nase zu und ließ mich dort alleine auf dem Flur zurück. Ich war vollkommen perplex. Mit so einem schrecklichen Gesprächsverlauf hätte ich wohl in meinem schlimmsten Albtraum nicht gerechnet. Ich hätte jetzt natürlich auch noch ein zweites Mal bei ihm klingeln können, um eine Entschuldigung von ihm zu fordern, doch das traute ich mich nicht. Stattdessen ging ich einfach wieder nur nach oben in unsere gemeinsame Wohnung und meldete mich für den Rest des Tages bei meiner Arbeitsstelle krank. Viel zu aufgewühlt war ich jetzt nämlich zum Arbeiten gewesen.

Den ganzen Vormittag verbrachte ich im Internet, um mir dort unzählige Pornofilme anzuschauen. Nur so würde ich mich nämlich wieder beruhigen können. Aber immer wieder stieß ich dabei auch unfreiwillig auf Videos von alten Männern, die sich an deutlich jüngeren und attraktiven Frauen zu schaffen machten. Bei diesem Anblick musste ich zwangsläufig an Saskia und Dietrich denken, was mir einen Schauer nach dem anderen durch den ganzen Körper jagte.

Denn immerhin war der Altersunterschied zwischen den beiden ja beträchtlich. Aber dennoch wirkte diese Vorstellung dann irgendwie doch einen gewissen Reiz auf mich aus, den ich kaum verleugnen konnte. Ich stellte mir die ganze Zeit vor, wie seine alten, wulstigen Hände über ihren schönen, jungen, gut gebauten Körper fahren würden.

Viel größer hätten die Gegensätze zwischen den beiden wohl kaum sein können: auf der einen Seite meine attraktive, hübsche Freundin mit einem jugendlichen Aussehen und einem äußerst heißen Fahrgestell, auf der anderen Seite hingegen dieser kleingewachsene, alte Greis mit seiner Glatze, einem stark behaarten, runden Bauch und einer dicken Brille auf seiner Nase. Immer tiefer steigerte ich mich in diese Wahnvorstellungen mit den beiden hinein.

Und kaum hatte ich mich versehen, da war es auch schon kurz nach fünf Uhr nachmittags gewesen und ich hatte eigentlich den ganzen Tag mit Pornovideos verbracht. Schon bald würde Saskia nach Hause kommen, die ja eigentlich der Meinung war, dass ich an diesem Morgen ebenfalls zur Arbeit aufgebrochen wäre. Ich fragte mich bereits, ob sie wohl gleich zu mir nach oben kommen würde oder ob Dietrich sie erst vor seiner Wohnungstür abfing, um sie dort in eines seiner fürchterlichen Gespräche zu verwickeln.

Fast wie ein Wahnsinniger lauschte ich die ganze Zeit im Hausflur, bis ich meine Freundin dann auch endlich über die Treppenstufen nach oben kommen hörte. Mit den gewagten Absätzen an ihren Highheels war sie nämlich bereits von Weitem ganz zweifelsfrei zu erkennen. Aber kaum war sie im zweiten Stockwerk angelangt, da öffnete sich plötzlich auch schon eine Tür! Es war wohl kaum zu verleugnen, dass es sich dabei wohl nur um Dietrich handeln konnte! Vorsichtig beobachtete ich die Szene von oben durch das Treppenhaus herab.

„Na, mein Liebchen?!", begrüßte er sie recht überschwänglich auf dem Flur und schaute dabei natürlich auch gleich an dem viel zu knappen Outfit herab, mit dem sie ja an diesem Morgen ins Büro gegangen war. „Geil siehst Du aus, mein Schatz! Du wirst einfach jeden Tag noch heißer!"

Nach diesen Worten drehte sich mir regelrecht der Magen um. Ich konnte selbst kaum glauben, wie ungeniert und dreist dieser Kerl mit meiner Freundin sprach, die noch nicht einmal halb so alt war! Was glaubte dieser fürchterliche, alte Sack denn überhaupt, wer er war?! Viel schlimmer war es jedoch, dass Saskia auch noch geschmeichelt auf dieses widerliche Kompliment reagierte!

„Dankeschön!", freute sie sich sogar geradezu über seine Worte und strahlte dabei vergnügt wie ein kleines Schulmädchen, das soeben ihrem großen Schwarm gegenüberstand. „Das mache ich doch alles nur, um Dir zu gefallen!"

WIE BITTE?! Ich hatte mich doch da wohl gerade verhört oder etwa nicht?! Mit großen Augen beobachtete ich durch das Treppenhaus, wie die beiden sich fast innig auf dem Flur begegneten. Und Dietrich nahm meine Freundin dann sogar in seinen Arm, um ihr einen dicken Kuss direkt auf ihren Mund zu verpassen! Und das war nicht etwa nur ein vorsichtiger Kuss gewesen, sondern eher ein sehr inniger und leidenschaftlicher Kuss wie zwischen zwei Verliebten. Ich hatte das kaum fassen können!

Aber gleichzeitig musste ich bei diesem Anblick auch wieder an die vielen Pornofilme zurückdenken, die ich mir den ganzen Tag lang im Internet angeschaut hatte. Vor lauter Gedankenwirrwarr hatte ich dabei jedoch kein einziges Mal gewichst, so dass sich nun mittlerweile einiges in meinem Inneren aufgestaut hatte. Und beim Beobachten von meiner Freundin mit dem alten Schwerenöter begann mein Schwanz nun plötzlich ganz gewaltig in meiner Hose zu pulsieren. Was war denn da bloß mit mir passiert?! War ich etwa wahnsinnig geworden?!

„Komm doch rein und trink ein Bier mit mir, mein Liebchen.", schlug Dietrich ihr vor, als er sich dann endlich wieder von Saskia gelöst hatte. Die begann zunächst aus Verlegenheit zu zögern.

„Nein, heute nicht.", entgegnete sie ihm dann fast bedauernd. „Ich muss jetzt wirklich schnell nach oben, denn mein Freund kommt doch gleich nach Hause."

Dietrich schnalzte aber nur abfällig mit seiner Zunge. „Ach, vergiss doch endlich diesen verdammten Wicht!", meinte er. „Nimm Dir lieber endlich einen richtigen Mann wie mich!"

Und wieder lachte Saskia amüsiert darüber, so als ob sie gerade dem größten Charmeur der ganzen Welt gegenüberstehen würde - aber dabei war er doch eigentlich nur ein alter, hässlicher Kerl!

„OK, Daddy! Aber nur für ein paar Minuten!", willigte sie dann nach einem kurzen Zögern schließlich doch ein. Und kaum hatte ich mich versehen, da war sie auch bereits mit Dietrich durch die Tür verschwunden, wobei er seine Hand sogar an ihren Po gelegt hatte, um sie hineinzuführen.

DADDY?! Hatte sie das gerade wirklich zu diesem Kerl gesagt?! Ich kam nun aus dem Staunen überhaupt nicht mehr heraus! Diese Seite kannte ich von meiner Freundin bislang noch gar nicht! Sonst war sie nämlich immer von Grund auf anständig gewesen und in sexueller Hinsicht eher zurückhaltend! Tatsächlich war Saskia sogar recht scheu, wenn es um das Thema ´Sexualität´ ging!

Wie versteinert blieb ich dort oben stehen und schaute noch immer durch das Treppenhaus auf die nun geschlossene Tür hinab. Ich konnte wirklich selbst kaum glauben, was sich da gerade genau vor meinen Augen abgespielt hatte! Meine hübsche, junge Freundin war mit diesem widerlichen, alten Zausel in seiner Wohnung verschwunden, obwohl der ihr doch die ganze Zeit sehr eindeutige Avancen gemacht hatte! So etwas durfte ich mir natürlich nicht so einfach bieten lassen, wenn ich noch den letzten Rest von meiner männlichen Würde beweisen wollte!

Ich zögerte zwar zunächst noch ein bisschen, machte mich dann aber schließlich doch schnell auf den Weg bis in den zweiten Stock herunter, um meine Freundin aus den Fängen dieses dreckigen, alten Scheusals zu befreien. Dort angekommen klingelte ich, doch mir öffnete natürlich niemand. Also klingelte ich sogar bald Sturm und klopfte immer wieder ungeduldig mit der Faust gegen die Wohnungstür! Endlich machte Dietrich mir dann doch schlechtgelaunt auf.

„Was ist denn los, verdammt nochmal?!", raunte er nur mürrisch und zog sich dabei gerade wieder seinen Bademantel zu, bevor er mich erblickte. „Ach! Du bist es, Du Weichei! Hast Du Dich etwa verlaufen?!"

Fast wie in Trance stand ich einfach nur da. Ich fand kaum Worte, um auf seine Beleidigung zu reagieren. „Wo ist meine Freundin?!", brachte ich dann schließlich hilflos heraus, was in dem Moment wohl vielleicht nicht die passendste Reaktion gewesen war. Dietrich grinste hämisch.

„Deine süße, kleine Schnalle ist hier bei mir, wo sie auch hingehört.", meinte er dann nur ganz gelassen. „Aber komm ruhig rein, dann kannst Du vielleicht sogar noch etwas von mir lernen!"

Und damit ging er dann einfach wieder in das Wohnzimmer zurück und ließ mich dort wie einen Vollidioten an der offenen Tür zurück. Nach einem kurzen Zögern folgte ich ihm in die altmodisch eingerichtete Wohnung, putzte mir aber vorher sogar meine Schuhe ab und zog dabei noch höflich die Tür hinter mir zu. Im Wohnzimmer angekommen fand ich meine Freundin Saskia dann auch tatsächlich auf der Couch vor. Sie saß dort mit ihrem viel zu kurzen Rock, einem engen, roten Trägertop und sah erschrocken auf, als ich plötzlich den Raum betrat.

„Thorben?!", fuhr es nur erstaunt aus ihr heraus. „Was machst Du denn hier?!"

Das Gleiche hätte ich sie natürlich auch fragen können, obwohl die Antwort eigentlich mehr als offensichtlich war: sie schien es sich dort nämlich gerade mit unserem alten Nachbarn bequem gemacht zu haben. Und auf dem Couchtisch standen schon zwei angebrochene Flaschen Bier.

„Das kleine Weichei ist vorbeigekommen, um mal etwas von mir zu lernen.", raunte Dietrich selbstbewusst und nahm dabei einfach wieder auf der Couch gleich neben meiner Freundin Platz, während ich nur unbeholfen im Zimmer stehenblieb. „Setz Dich gefälligst hin und halt einfach nur die Klappe!", forderte er von mir.

Dabei wies er mich auf einen Stuhl, der gleich gegenüber vom Couchtisch auf der anderen Seite von den beiden stand. Noch immer wortlos setzte ich mich darauf, um das Geschehen aus einiger Entfernung zu beobachten. Saskia und Dietrich schienen sich durch meine Anwesenheit jedenfalls nicht im Geringsten gestört zu fühlen.

„Also, mein Liebchen. Wo waren wir denn gerade stehengeblieben?", meinte der alte Knacker und legte dabei einfach einen Arm um die Schulter meiner Freundin, während seine andere Hand auf ihrem nackten Oberschenkel zum Liegen kam. Fast zärtlich neigte Saskia ihm ihren Kopf entgegen und ließ sich dann direkt vor meinen Augen einen weiteren herzhaften Kuss auf ihre Lippen geben.

Das Herz schlug mir vor lauter Aufregung bis in den Hals, als ich das alles mitansehen musste! Doch es war nicht nur die fürchterliche Eifersucht, die bei diesem Anblick Besitz von mir ergriffen hatte, sondern plötzlich mischte sich da auch wieder eine unglaubliche Erregung hinzu, die meinen Schwengel immer weiter anschwellen ließ. Und während ich dort diesen alten Mann mit meiner schönen, jungen Freundin zusammen leidenschaftliche Zungenküsse austauschen sah, begann ich mein eigenes Geschlechtsteil nun vorsichtig durch meine Hose zu massieren. Dieser Anblick war so aufregend und fürchterlich zugleich! Ich war in einer regelrechten Flut aus unterschiedlichen Emotionen gefangen, die jede andere Handlung vollkommen unmöglich werden ließen.

Hilflos musste ich mitansehen, wie seine wulstigen Finger sich dann auch noch tiefer zwischen ihre seidig glatten Schenkel schoben, die Saskia nur allzu bereitwillig für ihn öffnete. Bald darauf hatte ich sogar schon ganz deutlich ihr Höschen unter dem viel zu kurzen Rock hervorblitzen gesehen, wonach die Finger von dem Alten gierig tasteten. Saskia und Dietrich waren miteinander viel zu sehr in ihr inniges Liebesspielchen auf der Couch vertieft, um mich überhaupt noch auf irgendeine Weise wahrzunehmen. Man konnte das Schmatzen ihrer Münder aufeinander hören, ihr Keuchen und ihre Hände an den Körpern. Gierig leckte Dietrich auch mit seiner Zunge an ihrem ausgestreckten, schlanken Hals entlang, so als ob er sie mit Haut und Haaren verschlingen wollte.

Doch nicht nur das! Denn nach einiger Zeit begann der alte Mann ganz plötzlich auch noch seinen Bademantel aufzuziehen. Und darunter kam auch wieder sein gewaltiger Schwanz zum Vorschein, den ich ja bereits ein paar Tage zuvor auf dem Hausflur zu Gesicht bekommen hatte. Diesmal war er jedoch auch noch erregt und zu dem beeindruckendsten Exemplar angewachsen, das ich mir überhaupt vorstellen konnte. Mir gefror regelrecht das Blut in meinen Adern, als ich meine hübsche, junge Freundin gleich daneben sitzen sah. Niemals im Leben hätte sie mit einem Gerät von dieser Größe umgehen können, ohne irgendwelche bleibenden Schäden davon zu tragen.

Dieser Anblick machte mich unglaublich an! Und während Saskias schlanke Hand fast instinktiv den Weg zu seinem imposanten Geschlechtsteil fand, begann ich mir nun auch selbst die Hose aufzuziehen, um mein eigenes Glied herauszuholen. Beim Beobachten dieses äußerst aufregenden Spektakels begann ich dann ebenfalls zu onanieren. In ihren zierlichen, manikürten Fingern sah das gewaltige Rohr von Dietrich sogar noch sehr viel beeindruckender aus. Mit gekonnten Bewegungen begann meine Freundin ihn dann auch gleich zu streicheln und zu wichsen, während sie sich weiterhin voller Leidenschaft von diesem widerlichen, alten Mann küssen und ablecken ließ.

Dietrich raunte dabei zufrieden auf. Seine Hand war derweil tiefer zwischen ihre Beine unter den kurzen Rock gefahren, wo er ihren Schritt nun heftig durch das Höschen penetrierte. Saskia keuchte vor Verlangen und spreizte ihre wohl geformten, nackten Schenkel immer weiter, um ihm einen ungehinderten Zugriff auf ihr Allerheiligstes dazwischen zu verschaffen. Ich konnte mich kaum daran erinnern, dass meine Freundin einmal so voller Leidenschaft gewesen wäre, als wir beiden miteinander Sex im Bett hatten. Dieser scheußliche, alte Kerl schien ihr wohl irgendetwas zu geben, was ich ihr noch nicht einmal im Geringsten bieten konnte. Eine Erkenntnis, die mich noch viel ehrfurchtsvoller und unbedeutender werden ließ. Ich begann immer heftiger zu wichsen.

Und auch Dietrich war es nicht entgangen, dass ich zwischenzeitlich selber Hand an mich gelegt hatte, während ich dem Treiben auf der Couch aufmerksam zuschaute. Immer wieder warf er einen hämischen Blick voller Selbstherrlichkeit zu mir herüber, während seine Lippen auch weiterhin am Mund und auf dem Körper meiner schönen, blonden Freundin klebten. Es schien fast so, als ob er sein Ziel damit erreicht hätte, mich vollkommen zu demütigen. Und natürlich konnte ich das auch nicht abstreiten.

Bald darauf ließ Dietrich aber endlich wieder von meiner Freundin ab und schaute ihr mit einem begehrenden Blick ganz tief in ihre wunderschönen Augen. „Habe ich Dir heute eigentlich schon gesagt, dass Du wie eine verdammte Schlampe aussiehst, mein Schätzchen?!", grinste er anerkennend.

Saskia lächelte daraufhin voller Zuneigung. „Ja, Daddy.", säuselte sie ihm mit einer kindlichen Stimme entgegen. „Aber ich höre es trotzdem immer wieder gerne, wenn Du so etwas zu mir sagst."