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Der Nachbar

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Er drückte ihr noch einen weiteren Kuss auf ihre zarten Lippen, bevor er ihren Kopf dann langsam - aber auch nachdrücklich genug - in die Richtung von seinem Schritt herunterdrückte.

„Komm schon, mein Liebchen.", raunte er dabei und führte ihr bildhübsches Gesicht dann geradewegs zu seinem gewaltigen Ständer. „Du weißt doch ganz genau genau, wie Du Daddy glücklich machen kannst."

Zu meiner grenzenlosen Überraschung ließ meine Freundin sich auch nicht lange darum bitten. Willig neigte sie ihren attraktiven, schlanken Oberkörper in seinen Schoß herunter, um dann gleich gierig mit der Zunge an seinem imposanten Glied entlang zu lecken. Dieser aufregende Anblick gab mir den letzten Rest! Sie schien das mit solcher Hingabe und Leidenschaft zu machen, wie ich es selbst noch nie bei ihr erlebt hatte. Tatsächlich war Saskia sogar stets davon abgeneigt gewesen, wenn es um Oralverkehr im Bett ging. Nun stellte sich aber ganz plötzlich doch heraus, dass sie ein wahres Naturtalent darin war und den großen Schwanz von diesem alten Mann nur allzu gerne und bereitwillig mit ihrem zarten Mund verwöhnte. Das gab mir noch einen zusätzlichen Kick und ich wichste immer heftiger.

Dietrich lehnte sich mit seinem Kopf zurück und schien die Lippen meiner Freundin an seinem besten Stück sichtlich zu genießen. Er keuchte tief und schwer, während Saskia zunächst gierig an dem prallen Schaft leckte und ihn dann schließlich mit einer gekonnten Bewegung zwischen ihre Lippen führte. Man konnte ihren Mund ganz deutlich daran schmatzen hören, so als ob sie gerade eine herrlich süße Köstlichkeit genießen würde.

„Ja! Du weißt genau, was Daddy will!", seufzte Dietrich zufrieden und drückte ihren Kopf dabei sogar noch ein Stück weiter in seinen Schritt herab, bis sie leicht zu würgen anfing. „Du bist Daddys kleiner Liebling und machst immer alles, was Daddy will! Nicht wahr?!"

Saskia konnte nur ein zustimmendes Keuchen ausstoßen, während die Spitze von seinem Schwanz schon bald bis in ihrem Rachen angelangt war. Doch obwohl sie das eine oder andere Mal kräftig gegen ihren Würgereflex ankämpfen musste, verwöhnte sie dieses riesige Geschlechtsteil auch weiterhin mit voller Hingabe und nach allen Regeln der oralen Kunst. Das ließ Dietrich immer wieder zufrieden keuchen. Es war mir aber auch nicht entgangen, dass seine Blicke dabei ständig in meine Richtung gingen, um mir beim Wichsen zuzuschauen und mich damit immer weiter zu erniedrigen. Ich war jetzt längst zu einem Zuschauer in seinem perfiden Spiel geworden.

Das war mir zwar durchaus bewusst, doch ich konnte einfach nicht das Geringste gegen meine niederen Bedürfnisse ausrichten. Viel zu sehr war ich nämlich von diesem anregenden Liebesspiel der beiden auf der Couch gebannt, das mich regelrecht in einen Rauschzustand der inneren Zerrissenheit versetzte. Natürlich hätte ich es nicht zulassen dürfen, dass meine schöne, junge Freundin sich direkt vor meinen Augen mit irgendeinem anderen Kerl vergnügte, der zudem auch noch deutlich älter war. Andererseits fand ich diesen Anblick auch äußerst faszinierend und hätte mir in diesem Augenblick wohl kaum ein aufregendes Schauspiel wünschen können. Es war wie eine verbotene Frucht, von der ich da zum ersten Mal gekostet hatte und auf deren süßlich-bitteren Geschmack ich nun gekommen war, um dann immer mehr davon haben zu wollen.

Nach einigen Minuten zog Dietrich den Kopf von meiner Freundin dann wieder herauf und versetzte ihr einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss direkt auf ihre Lippen. Die beiden küssten sich, wobei der alte Mann nun wohl auch deutlich den Geschmack von seinem Schwanz im Mund der schönen, jungen Saskia wahrnehmen musste, den er sichtlich zu genießen schien. Es war fast so, als ob er damit nun endgültig den Besitz über ihren Willen und ihren attraktiven, jugendlichen Körper ergriffen hätte.

Es bestand kaum noch ein Zweifel, dass meine Freundin diesem Mann bis in die Haarspitzen verfallen war und ihm wohl jeden seiner Wünsche bedingungslos erfüllen würde. Ganz egal, wie verdorben und abartig die auch sein mochten oder welche Konsequenzen sie mit sich führten. Und genau das sollte sich auch schon sehr bald ganz eindeutig bestätigen. Denn als Dietrich ihr daraufhin das enge Trägertop über den Kopf von ihrem Körper abstreifte, da stellte ich erst jetzt mit Entsetzen fest, dass sie keinen Büstenhalter darunter trug. Das brauchte sie jedoch auch gar nicht, weil ihre kleinen, strammen Titten nämlich von Natur aus fest genug waren, um auch ohne jede Unterstützung ihre dralle Form zu behalten.

Seine alten, schrumpeligen Hände legten sich gleich gierig auf die nackten Brüste meiner schönen Freundin, um sie kräftig durchzukneten. Saskia ließ die unsittlichen Berührungen dieses alten Mannes jedoch nur allzu gerne über sich ergehen und streckte sogar bereitwillig den Rücken durch, um ihm so noch einen besseren Zugriff auf ihre Zitzen zu ermöglichen. Seine Finger zogen und zwirbelten daran, um ihre empfindsamen Brustwarzen damit noch spitzer zu machen.

Dietrich quittierte die vollkommene Hingabe der jungen, blonden Frau mit einem breiten Grinsen. „Kein Büstenhalter, was?!", raunte er mit seiner tiefen Stimme und malträtierte ihre spitzen Nippel dabei regelrecht mit seinen Fingern. „Du weißt schon ganz genau, was Daddy mag!"

Saskia lächelte daraufhin zufrieden. Genauso, wie ein kleines Mädchen, das gerade ein großes Lob von einem Lehrer oder ihrem Großvater erhalten hatte. Sie räkelte sich sogar geradewegs für ihn und streckte ihre Arme hoch über den Kopf, um mit beiden Händen durch ihre langen, strahlend blonden Haare zu streichen, die in der Zwischenzeit wie eine wilde Mähne aussahen. Diese schöne, junge Frau war in meinen Augen längst nicht mehr die anständige Freundin, mit der ich noch kurz zuvor eine gemeinsame Zukunft aufbauen wollte. Sie erschien mir jetzt vielmehr wie ein bloßes Lustobjekt für diesen alten Mann, der sich auch nur allzu gerne an ihren gebotenen Reizen bediente.

Seine Hände fuhren gierig an ihrem jungen Körper über ihre Taille bis zu dem kurzen Rock hinab. „Komm schon, mein Liebchen, zieh Dich für Daddy aus!", verlangte er daraufhin mit einem breiten Grinsen von ihr. Saskia erhob sich von der Couch, um auch sofort den Knopf von ihrem knappen Jeans-Rock aufzuziehen, der während ihres aufregenden Liebesspielchens deutlich über ihre festen, nackten Pobacken heraufgerutscht war. Direkt vor seinen Augen öffnete sie das kurze Kleidungsstück und ließ es auch gleich bereitwillig über die langen, schlanken Beine bis zu den hohen Highheels an ihren Füßen herunterfallen. Nun blitzte dort also nur noch das kleine, weiße Spitzen-Höschen an ihrem attraktiven, nackten Körper hervor. Dietrich begann sich natürlich auch gleich gierig daran zu schaffen zu machen.

Mit seinen groben Händen packte er das winzige Stückchen Stoff und zog es einfach nur mit einem festen Ruck über ihren strammen Po und ihre schlanke Taille herab. Beim Anblick ihrer vollständig kahl rasierten Scham raunte er zufrieden auf. „Von jetzt an wirst Du gefälligst nie wieder Unterwäsche tragen, mein Liebchen. Daddy will nämlich immer und überall sofort Zugriff auf Dein süßes Fötzchen haben. Hast Du das verstanden?!"

Saskia nickte ergeben. „Alles, was Du willst, Daddy!", trällerte sie mit einem ergebenen Lächeln im Gesicht, als Dietrich ihr auch das letzte Kleidungsstück recht unsanft von ihrem nackten Körper bis zu ihren Füßen abstreifte. Nun trug meine schöne, junge Freundin also nur noch ihre Highheels, mit denen sie für Dietrich aus dem Höschen stieg. Sofort schnappte sich der alte Mann das kleine Stückchen Stoff vom Boden und hielt es sich unter die Nase, um genüsslich ihren Duft einzuatmen.

„Ah, herrlich!", keuchte er dabei, so als ob er ihr Höschen geradewegs inhalieren würde. „So schön frisch und feucht!", dann wandte er sich an mich. „Hier, Du Weichei! Nimm gefälligst selber mal einen Zug und sieh Dir an, wie feucht Dein kleines Mäuschen schon für mich geworden ist!"

Mit diesen Worten warf er mir das abgestreifte Kleidungsstück von meiner Freundin dann über den Tisch herüber. Ich fing es unbeholfen auf und spürte tatsächlich gleich bei der ersten Berührung, dass der Stoff klitschnass geworden war. Während ich mich selber weiter wichste, hielt ich mir das Höschen nun ebenfalls unter die Nase und atmete tief ein. Ich konnte deutlich den frischen Duft vom süßen Fotzensaft meiner Freundin darin erkennen, der mir nur allzu gut vertraut war. Immer wieder sog ich den lieblichen Geruch durch meine Nase auf und onanierte, während ich das geile Liebesspiel der beiden weiterhin betrachtete.

Saskia kniete sich mit ihrem nackten Körper auf die Couch herab, um sich zu Dietrichs hässlichem Gesicht zu lehnen und ihm einen weiteren Kuss auf seinen Mund zu geben. Der alte Mann nutzte die Position meiner Freundin schamlos aus, um mit der Hand an ihren kleinen, strammen Titten zu spielen, die durch diese Stellung für ihn besonders gut zugänglich waren. Saskia streckte ihren strammen Po aus, um Dietrich ihren nackten Körper förmlich anzubieten. Beide keuchten dabei laut vor Erregung. Und auch ich stöhnte immer wieder mit ihrem Höschen vor der Nase auf, während ich mich selbst befriedigte.

Und während Saskia dort lehnte, fuhr ihre linke Hand auch schon wieder instinktiv zu seinem monströsen Schwanz herab, der dort hoch aufgerichtet auf jede Berührung von ihr wartete. Ihre zarten, schlanken Finger schmiegten sich erneut gekonnt um seinen steifen Schaft und begannen ihn gierig zu massieren, zu liebkosen und zu wichsen, während sie weiter innige Zungenküsse miteinander austauschten. Es schien sogar fast so, als ob meine Freundin süchtig nach dem imposanten Geschlechtsteil dieses fremden Mannes geworden war und kaum noch ihre Finger davon lassen konnte. Und wer hätte ihr das denn wohl verübeln wollen?! Denn schließlich konnte ja auch kaum ein anderer Kerl einen Freudenspender mit solchen Dimensionen aufweisen!

Diese ganze Szene war einfach viel absurd, um wirklich wahr zu sein. Aber dennoch spielte sie sich dort genau vor meinen Augen ab und ließ auch keine Zweifel offen: meine Freundin war längst zum Spielzeug dieses alten, perversen Lustgreises geworden! Und dieser nutzte die Gelegenheit auch völlig schamlos aus, obwohl ihr eigener Freund dabei doch mit von der Partie war. Aber was hätte ich denn auch schon dagegen ausrichten können?! Denn schließlich war ich doch selber viel zu sehr von meiner eigenen Geilheit überwältigt worden und schon längst nicht mehr Herr über meine Sinne! Genau wie Saskia hatte auch ich mich in ein willenloses Objekt verwandelt.

Ich war zum Zuschauer in einem absurden Pornofilm geworden, der sich da gerade live vor meinen Augen abspielte. Doch statt einer professionellen Schauspielerin befand sich meine eigene Freundin in der Hauptrolle. Und als männlicher Akteur fungierte ein furchtbarer, alter Mann! Etwas aufregenderes hätte ich mir in diesem Augenblick wohl selbst kaum vorstellen können.

Doch schon bald darauf sollte es sogar noch besser kommen! Denn nach einer ganzen Weile ließ Dietrich dann endlich wieder von Saskias leidenschaftlichem Kuss ab. Er schaute ihr ganz tief in ihre strahlend schönen Augen. Meine Freundin massierte und wichste dabei auch weiterhin seinen imposanten Schwanz, den sie kaum vollständig mit ihrer Hand umschließen konnte. Sie schien wohl geradezu süchtig nach diesem Prachtstück geworden zu sein!

„Willst Du es jetzt, mein Liebchen?!", wollte Dietrich mit äußerster Genugtuung in seinem Blick von der Blondine wissen.

Saskia lächelte daraufhin und wichste seinen Ständer noch heftiger. „Ja, Daddy! Ich will es jetzt.", säuselte sie ihm dann voller Vorfreude entgegen.

„Und was willst Du, mein Mäuschen?!", hakte der Alte nach, obwohl ihm die Antwort doch eigentlich schon selber längst bekannt sein musste.

„Ich will Daddys geilen Schwanz haben!", entgegnete meine Freundin ihm freudestrahlend. Solche unanständigen Worte hatte ich bisher noch nie zuvor von ihr gehört!

„Sag es lauter, Liebchen!", forderte Dietrich sie auf. „Sag ganz laut, was Du haben willst!"

Saskia lachte daraufhin zunächst verlegen, sprach es dann aber doch endlich noch einmal viel deutlicher und lauter aus. „Ich will Daddys geilen Schwanz ficken!", schrie sie durch das ganze Zimmer. „Ich will von Daddys geilem Schwanz gefickt werden!"

Dietrich lächelte zufrieden. Und selbst ich hatte mir ein aufgeregtes Keuchen kaum verkneifen können, obwohl ich das doch eigentlich gar nicht wollte. Der alte Nachbar führte den jungen Körper meiner blonden Freundin daraufhin über seinen Schoss, so dass sie bald genau über seinem aufgerichteten Ständer auf der Couch kniete. Seine Hände legten sich auf ihre schlanke Taille und schoben ihr Becken vorsichtig auf seinen Schwanz herunter, so dass Saskia praktisch auf ihrem reiten musste.

„Ja, das ist mein Liebchen!", freute sich Dietrich, als seine pralle Eichel ihre feuchten Schamlippen dann endlich berührte. Es schien zwar nicht ganz leicht für sie zu sein, dieses riesige Prachtstück in ihre enge Scheide einzuführen. Doch meine Freundin gab sich dabei selber alle Mühe und versuchte seinen Schaft vorsichtig Stück um Stück in ihren Unterleib zu schieben. Sie ritt dabei mit leichten Bewegungen auf seinem Schoss auf und ab, wobei sie sich mit einer Hand an seiner Schulter festklammerte und mit ihrer anderen Hand den Schwanz unter ihre feuchte Fotze bereithielt, um ihn ganz vorsichtig immer weiter in sich selber zu versenken.

Langsam aber sicher ließ sie sich tiefer auf dem Schaft herab, bis dieser mehr und mehr zwischen ihren gierigen Schamlippen verschwand. Ich hätte es selber kaum für möglich gehalten, dass meine Freundin es mit einem männlichen Geschlechtsteil von solch beeindruckender Größe aufnehmen konnte. Doch was ich dort vor meinen Augen sah, belehrte mich eines besseren.

Dietrich hielt ihren nackten Po dabei von beiden Seiten in seinen Händen, um sie dabei tatkräftig zu unterstützen. Ich sah, wie seine alten Finger sich fest in das zarte Fleisch von ihren jungen Backen drückten, so als ob ihr Körper bereits vollkommen ihm gehören würde. Bald darauf hatte Saskia es dann tatsächlich auch geschafft und seinen steifen Schwanz tief genug bis in ihren Geburtskanal versenkt, um dann anschließend mit vorsichtigen Bewegungen auf seinem Schoß zu reiten. Und auch ich wichste nun heftiger und schneller, während meine Freundin sich ansehnlich auf diesem fremden Schwanz bewegte. Sie stieß ihren jugendlichen, nackten Körper immer kräftiger und schneller auf seinem riesigen Geschlechtsteil auf und ab, um damit nicht nur ihm, sondern natürlich auch sich selbst die langersehnte Befriedigung zu verschaffen.

„Wer ist Daddys kleines, geiles Fickstück?!", spornte Dietrich meine Freundin dabei immer weiter an, als die auf seinem Schwanz ritt.

„Ich bin Daddys kleines Fickstück!", keuchte Saskia laut vor Erregung auf. „Ich bin Daddys kleines, geiles Fickstück!"

Ihre strammen, nackten Titten wippten bei jeder ihrer stoßartigen Bewegungen direkt vor dem hässlichen Gesicht des alten Mannes, was ihm wohl auch noch zusätzlich Erregung verschaffte. Während Saskia mit ihrem Körper auf seinem Schoss ritt, begann er immer wieder mit der Zunge über ihre spitzen Brustwarzen zu lecken und saugte gierig mit dem Mund daran, bis ihre Nippel wie zwei aufgerichtete Antennen von den Brüsten ragten. Ich wichste meinen eigenen Schwanz nun mit dem abgestreiften Höschen meiner Freundin, das Dietrich mir vorher zugeworfen hatte. So bekam ich wenigstens das Gefühl, als ob ich auch noch einen Teil von ihr abbekommen hätte.

Nach einer Weile wurden Saskias reitende Bewegungen dann immer kräftiger und schneller. Dietrich spornte sie sogar noch weiter an, indem er hin und wieder fest mit seinen Händen auf ihren nackten Hintern schlug und sie damit regelrecht versohlte. Bald darauf waren ihre Arschbacken knallrot geworden. Man konnte dort bereits ganz deutlich die Abdrücke von seinen Fingern auf der blanken Haut an ihrem Hinterteil erkennen. Gleichzeitig lutschte Dietrich weiter gierig an ihren Titten und biss mit seinen Zähnen immer wieder in das zarte Fleisch hinein. Es war ein wahres Feuerwerk aus unbändiger Lust Leidenschaft, was bei den beiden ausgebrochen war. Und auch ich konnte meine Emotionen bei diesem Anblick kaum noch unter Kontrolle halten, so dass ich meinen Schwanz fast wie ein Wahnsinniger mit dem Höschen meiner Freundin wichste.

Bald darauf begann Saskia dann auch immer heftiger und lauter aufzuschreien. Sie kreischte ihre Geilheit einfach zügellos aus sich heraus, bis auch jeder andere Bewohner in unserem Haus etwas davon mitbekommen haben musste. Nach mehreren Minuten war sie dann endlich auch an ihrem sehnlichst erwarteten Höhepunkt angekommen, der viel gewaltiger und kräftiger ausfiel, als jeder andere zuvor in ihrem Leben. Ungehemmt schrie sie ihre grenzenlose Lust einfach nur lautstark aus sich heraus, als sie auf seinem gewaltigen Schwanz kam. Fast gleichzeitig mit ihrem unglaublichen Orgasmus war auch ich gekommen und schoss einen Schwall voller Sperma in ihr abgestreiftes Spitzen-Höschen aus. Mein Saft spritzte sogar aus dem kleinen Stückchen Stoff heraus.

Seinem Gesichtsausdruck konnte ich ganz deutlich ansehen, dass auch Dietrich kurz darauf in meiner Freundin kam und ebenfalls eine volle Ladung seines Samens ungeschützt in ihren Unterkörper feuerte. Es war ein lautes Stöhnen und Keuchen aller drei Beteiligten. Im ganzen Raum roch es nach ungehemmten, zügellosen Sex. Während mein abgeschossenes Sperma sich nun in Saskias Unterhöschen und auf Dietrichs Fußboden verteilte, kamen die beiden nach ihrer wahren Explosion der Lust und Leidenschaft nun auch endlich zum Schluss. Meine Freundin ritt mit ihrem Körper immer langsamer auf Dietrichs Glied, was nun tief in ihrem Inneren zu erschlaffen begann, nachdem auch der letzte Rest von seinem heißen Samen in ihr abgegeben war.

Schließlich stieg Saskia dann auch von seinem Schoss herunter. Der Schaft des alten Mannes war jetzt erschlafft und von den feuchten Körperflüssigkeiten der beiden bedeckt. Fast instinktiv senkte meine schöne Freundin daraufhin sofort ihren Kopf herab, um Dietrich den Schwanz auch noch ohne jede Aufforderung mit ihrer Zunge restlos sauber zu lecken. Dabei kniete sie sich auf die Couch und streckte mir ihren nackten Po praktisch direkt entgegen. So konnte ich dort einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine werfen, wo das frische, weiße Sperma des alten Mannes immer noch an ihrer klaffenden Fotze klebte und langsam an ihren nackten Schenkeln herabzulaufen begann. Auf ihren geröteten Backen konnte ich noch immer deutlich seine Handabdrücke erkennen.

Bei dieser Aussicht begann ich gleich gleich wieder den Anflug einer Erektion zu spüren, obwohl ich doch erst gerade kurz zuvor noch selber kräftig abgespritzt hatte. Voller Aufregung sah ich dabei zu, wie meine Freundin diesen fremden Schwanz nun gründlich von allen Seiten sauber leckte und die Reste seines frischen Spermas dann anschließend auch genüsslich herunterschluckte, so als ob sie sich auch keinen Tropfen von seiner edlen Köstlichkeit entgehen lassen wollte. Sie war nun zu seinem willenlosen Sex-Objekt geworden, daran bestand wohl kaum ein Zweifel!

Nach getaner Arbeit richtete sie ihren nackten Körper auf den hohen Highheels endlich wieder auf. Dietrich schloss seinen Bademantel daraufhin und erhob sich ebenfalls von der Couch. Mit einem wohlwollenden Gesichtsausdruck nahm er sie in seinen Arm und drückte ihr einen weiteren seiner groben, feuchten Küsse auf die schönen Lippen. Saskia ließ das nur allzu gerne mit sich geschehen.

„Und was sagt man dann, mein Liebchen?!", schaute er sie anschließend mit einem strengen Blick in seinen Augen durch die Brille an.

Meine Freundin zögerte erst gar nicht, um ihm diese Frage zu beantworten. „Dankeschön, Daddy!", trällerte sie ihm fröhlich entgegen. Dietrich gab ihr noch einen ordentlichen Klaps auf ihren nackten Po und wies sie an, sich wieder anzuziehen. Da ich ihr Höschen zuvor vollgespritzt hatte und sie fortan keine Unterwäsche mehr für Dietrich tragen durfte, streifte sie sich lediglich den knappen Jeans-Rock über ihre Hüfte und zog das bauchfreie Trägertop über die nackten Brüste, an denen man immer noch ganz deutlich die Abdrücke von seinen Zähnen sehen konnte. Er hatte ihren schönen, jugendlichen Körper praktisch überall mit seinen Spuren markiert.