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Der Nächte Zyklus, Teil 3

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Beide fragten auch nicht, ob sie wieder zu ihm kommen sollten, sondern warteten still ab. Felix wartete vier Tage, dann fühlte er sich bereit zu neuen Abenteuern, was für seine Verhältnisse recht schnell war. Seine Frau Adelheid hatte da längere Trockenphasen zu beklagen. Er ging nach nebenan und klingelte. Sho machte auf.

"Ist Mi da?", fragte Felix.

"Ja, sie kommt", war die einfache Antwort und Felix ging zurück in seine Wohnung.

Eine Viertelstunde später stand sie bei ihm auf der Matte, in einem lockeren Sportdress gekleidet, was Felix auf eine Idee brachte.

"Machst du Gymnastik?", fragte er daher.

"Ja, regelmäßig", war die erstaunte Antwort.

"Dann bist Du so richtig gelenkig?", hakte er nach.

Mi dämmerte langsam, worauf er hinaus wollte. Das konnte spaßig werden.

"Ich denke", grinste sie.

"Gut", grinste Felix zurück, "ausziehen, Unterarme auf den Hocker und festhalten", befahl er ihr.

Mi fragte nicht lange, sondern tat, wie ihr geheißen, während sich Felix ebenfalls seiner Kleidung entledigte, das obligatorische Kondom überzog und sich hinter sie stellte. Zunächst griff er ihr nur zwischen die Beine, die sie leicht gespreizt hatte und streichelte ihre Muschi, bis sie genügend nass war. Dann hob er sie an den Oberschenkeln hoch, bis sie waagerecht in der Luft hing und führte seinen Dicken ein. Die Stellung war nicht besonders gefühlvoll, dafür kam er verdammt tief rein, was Mi durch ihr seltsames Lustgejammere quittierte.

Eine Zeit lang bewunderte Felix ihren schmalen Hintern, dann hob er sie einfach hoch. Er musste mehrfach nachgreifen, bis ihre Muschi sich in Reichweite seiner Zunge befand. Mi stieß ein erschrecktes "Iih" aus, als sie ihrer Stütze beraubt wurde, war sich aber schnell im Klaren darüber, was Felix vorhatte. Im selben Augenblick, in dem er ihre Pussy küsste, stopfte sie sich seine Eichel in den Mund und begann zu saugen. Zärtliche Zungenspiele waren ihr über Kopf nicht möglich, aber das war auch im Moment nicht Sinn der Sache.

Sie konzentrierte sich mehr auf ihre eigenen Empfindungen, denn Felix entfachte gerade einen Orkan zwischen ihren Beinen. Sie hatte die Stellung schon mehrfach mit anderen Männern durchgezogen, doch bisher war es noch niemandem gelungen, so ihr Feuer zu entfachen. Dafür war es über Kopf einfach zu anstrengend. Aber mit Felix war es anders. In seinen Armen fühlte sie sich sicher, so als würde sie gemütlich im Bett liegen.

"Nicht aufhören", flüsterte sie, dass Felix sie kaum verstehen konnte.

Aber da sie aufgehört hatte, ihm einen zu blasen, vermutete er richtig und verlegte alle Energie auf ihren Kitzler.

"Ih, iiiih, iiiiih", jammerte sie, seinen Schwanz vor Augen, als sie in seinen Armen auf dem Kopf stehend kam.

Doch als sie sich wieder seiner Möhre widmen wollte, hatte Felix schon die nächste Idee. Vorsichtig ließ er sie zu Boden gleiten und bedeutete ihr, eine Brücke zu bauen. Erneut hielt er sie an den Hüften, doch diesmal schaute er auf ihre feuchte Pussy in der dichten Wolle, wenn er sie genussvoll weiter vögelte. Wieder kam er sehr tief und durch die Krümmung ihres Körpers, war sie noch enger als sonst. Mi brauchte nicht lange zu warten, dann spürte sie, wie seine Stöße fast unangenehm kräftig wurden und er mit seinen komischen Grunzlauten das Kondom in ihr füllte.

Vorsichtig setzte er sie ab, bis Mi sich aufrappelte, sein Kondom abzog und damit verschwand. Wenige Augenblicke später kam sie mit einem nassen warmen Waschlappen zurück und reinigte ihn liebevoll.

"Du hast gute Einfälle", lobte sie ihn dabei, "aber trotzdem, nächste Woche geht es nicht."

"Warum?", fragte er enttäuscht.

"Kriege meine Tage", erwiderte sie. "Aber Sho ist doch auch noch da."

"Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal!", fluchte Felix.

"Das mag ja sein", stimmte sie beschwichtigend zu. "aber Ihr habt doch ein paar schöne Momente zusammen verbracht. Warum nicht noch einmal? Bevor Du Dir selbst helfen musst", grinste sie unverschämt, "ist Sho doch die bessere Alternative. Er würde sich freuen."

"Nein!", erwiderte Felix bestimmt.

Doch die nächsten Tage grübelte er immer wieder über ihren Vorschlag. Wenn es stimmte, was die zwei behaupteten, dann hatte er im besoffenem Kopf sich nicht nur freiwillig die Kimme versilbern lassen, sondern Sho sogar dazu aufgefordert. Auch als ihm der kleine Chinese einen geblasen hatte, hatte es ihm nicht nur nichts ausgemacht, sondern im Gegenteil auch noch gut gefallen. War er wirklich stramm Hetero? Oder doch ein bisschen Bi?

Sollte er es einmal bewusst darauf ankommen lassen? Es würde nie herauskommen, weder Adelheid noch sonst irgend jemand auch nur das Geringste erfahren. Was konnte schon passieren? Er würde ja wohl kaum die Fronten wechseln und schwul werden. Und wenn es ihm doch gefiel? Vielleicht würde ihm Adelheid ja mit einem Umschnalldildo einen Arschfick verpassen? Bei diesem Gedanken musste Felix laut auflachen.

Doch der nächste Gedanke war noch abstruser. Was, wenn er Sho einen blasen sollte? Würde er es tun? Konnte er sich vorstellen, selbst einen Schwanz in den Mund zu nehmen? Zuerst war ihm die Vorstellung zuwider, aber je länger er darüber nachdachte, desto weniger abwegig kam es ihm vor. Mit Kondom konnte nichts passieren, niemand würde ihm sein Sperma zu schlucken geben und so ein bisschen Erdbeergeschmack würde ihn kaum umbringen. Außerdem, vielleicht hatten sie auch welche mit Lakritzgeschmack, das mochte er echt lieber.

Nur - nüchtern würde er sich das nie trauen. Rübergehen und nach Mi fragen, okay, das war kein Problem. Aber nach Sho? Und sich vielleicht noch Mis unverschämtes Grinsen anzuschauen? Niemals! Aber die Lösung war recht simpel und sie ließ alle Optionen offen.

Felix fragte einfach, ob Sho keine Lust hätte, mit ihm mal wieder um die Häuser zu ziehen. Diesmal passte Felix auf und ließ die Schnäpse weitgehend weg. So war er noch halbwegs nüchtern, als sie nach Hause kamen und er mutig geworden Sho herein bat. Felix setzte alles auf eine Karte, bevor er sich die Sache noch einmal überlegen konnte, hatte er sich schon ausgezogen. Jetzt bloß nicht zögern und anfangen zu überlegen. Als Sho ihn küssen wollte, drehte er allerdings angewidert den Kopf zur Seite.

Doch der nahm es ihm nicht übel, war offensichtlich solche Reaktionen gewohnt. Routiniert packte er ein Kondom aus, zog es Felix über und begann ihm den Mast zu blasen. Erneut staunte Felix, wie gering der Unterschied zwischen Mann und Frau doch war. Beim Oralverkehr fühlten sie sich tatsächlich gleich an. Felix kam sich ein wenig schäbig vor, er ließ sich bedienen und sein Partner hatte nichts davon.

Schüchtern machte er ihm klar, dass ein zweites Kondom nötig war, dass er sich selbst überziehen sollte. Doch Sho hielt ihm den Gummi hin, wollte, dass Felix in Aktion trat. Reichlich beklommen fasste Felix seinen ersten fremden Schwanz an. Hart und warm und wesentlich kleiner als seiner, fast zerbrechlich. Doch nach einigen Fehlversuchen, die Sho fast verzweifeln ließen, hatte auch er seinen Gummi über und Felix näherte vorsichtig seinen Kopf.

Als seine Zunge das Reservoir berührte, zuckte er erschreckt zurück. Felix sah entschuldigend hoch, doch Sho lächelte sein undurchdringliches Chinesenlächeln. Beim zweiten Mal streckte Felix nicht die Zunge heraus, sondern ließ das fremde Glied einen ersten Zentimeter zwischen seine Lippen. Gut, das war nicht schlimm, resümierte er. Jetzt zwei.

So nach und nach ging er immer mutiger zu Werke und bald hatte er Shos Männlichkeit komplett verschlungen. Felix staunte, dass ihm als Ungeübten ein Deep Throat gelang, aber gut, Sho hatte auch mal gerade 12 Zentimeter, schätzte er. Schließlich hörte er das erste Mal einen Mann stöhnen, dem er gerade Glücksgefühle bereitete. Er konnte es sich kaum erklären, aber so etwas wie Stolz breitete sich in Felix aus.

'Ich kann es', rief er sich selbst zu, 'verdammt, es ist ganz einfach.'

Und dann:

'Was hast du erwartet, du Arsch?', führte er seine Selbstgespräche in Gedanken fort. 'Die Weiber machen noch ganz andere Dinge, die du dich nicht traust.'

Leider wurde er von Sho aus seinen philosophischen Betrachtungen gerissen, der einen Stellungswechsel einforderte. Fortan bliesen sie sich in Stellung 69 gegenseitig die Nudel. Felix bis zum Anschlag, sein Partner mal gerade bis kurz über die dicke Eichel. Schließlich fühlte Felix, wie ihm Sho die Nüsse kraulte und dachte, okay, das kann ich auch.

Doch dann bemerkte er, wie Sho seine Eier in den Mund nahm und das war etwas, was Felix sich nicht traute. Hätte der Gummi darüber gereicht, dann vielleicht. Aber so? Das nackte Fleisch? Nein, soweit war er dann doch noch nicht. Kraulen ja, aber ablecken? Nein, danke. Lieber intensivierte er seine Bemühungen, wollte die Angelegenheit plötzlich so schnell wie möglich hinter sich bringen. Wer weiß, auf welche Ideen Sho sonst noch kommen würde?

Er begann ihm den Schaft zu wichsen und nur noch die Eichel zu blasen. Sho stöhnte erneut, kein Jammern, wie bei Mi, sondern ...

"Uuuuuaaaaahh", brüllte Sho und schoss seine Sahne ins Reservoir.

Felix fühlte wie sich Shos Sack verhärtete, seine Muskeln erstarrten, spürte ihn zucken, in seinen Mund stoßen und als sich das Kondom füllte und Felix das mit seiner Zunge ertastete, erfasste ihn ein kleines Glücksgefühl.

Er hatte es getan.

Er hatte einem Mann einen geblasen.

Und Erfolg gehabt.

Fast hätte er dabei vergessen, dass sein Großer ebenfalls gemolken wurde, doch Shos routinierte Technik ließ das nicht zu. Er drehte Felix auf den Rücken und dann geschah etwas, was der nie erwartet hätte. Nein, kein Arschfick, das hätte den kleinen Chinesen vermutlich zerrissen, nein Sho zog das Kondom ab und wichste Felix seine Sahne auf den Bauch. Mit beiden Händen. Mit einem Griff, als würde er eine Kuh melken. Schwer beeindruckt von der für Felix völlig neuen Technik schloss er die Augen und war kurze Zeit später eingeschlafen.

---

Am Morgen war sein Bauch sauber, aber sein Gewissen befleckt. Sho war fort und Felix hatte Zeit über seine Ehe nachzudenken. Adelheid hatte er jetzt fast zwei Monate nicht gesehen, wie mochte es ihr ergehen? Ganz ohne Sex würde auch sie nicht über die Runden kommen, vermutlich masturbierte sie regelmäßig. Machte sie das eigentlich auch, wenn er zu Hause war? Er hatte keine Ahnung, aber die Pausen zwischen ihren ehelichen Pflichtübungen waren manchmal doch verdammt lang. Er könnte es ihr kaum verübeln.

Oder hatte sie einen Hausfreund? Er glaubte nicht, hatte jedenfalls nie irgendwelche Hinweise gefunden oder etwas bemerkt. Vielleicht hatte sie ja jetzt einen aufgerissen, wo er nicht da war, aber das war doch sehr unwahrscheinlich. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? In ihrem Bekanntenkreis waren alle liiert, da gab es niemanden, der infrage kam. Und einfach so jemanden aufreißen, ein One-Night-Stand, das war nicht ihr Stil.

Das hieß, sie saß auf dem Trockenen und er machte hier Halligalli. Das durfte sie nie, nie erfahren. Schon mal gar nicht die Geschichte mit diesem kleinen geilen Chinesen. Felix stellte fest, dass er nicht mehr mit Abscheu darüber nachdachte, sondern im Gegenteil, ihn in seine Planungen mit einbezog. Wenn Mi den roten Baron verscheucht hatte, würde er gerne mal eine Nummer mit beiden zusammen schieben. Er hatte sich immer schon gefragt, wie es wäre, wenn sich zwei Münder gleichzeitig um sein Glied schlossen und hier tat sich eine Möglichkeit auf, das zu erkunden.

'Was bin ich doch für ein versauter Drecksack geworden', überlegte er, aber nur mit geringen Gewissensbissen.

Der Stolz auf sein Können und seine Manneskraft überwogen. Beiden hatte er gezeigt, wozu er fähig war und sie in Grund und Boden genagelt! Na ja, leicht übertrieben vielleicht, aber immerhin. Schließlich waren die beiden auch jedes Mal gekommen, konnten sich nicht beschweren. Und kriegten sogar noch Geld dafür! Zwar nicht von ihm, aber warum sollte er das nicht ausnutzen? Zu Hause würde er wieder den braven Ehemann spielen, aber hier konnte er mal so richtig die Sau rauslassen!

Doch er hatte seine Überlegungen ohne die Chinesen gemacht. Mi und Sho weigerten sich standhaft zusammen zu ihm zu kommen. Felix hatte keine Ahnung warum und sogar mal kurz überlegt sich zu beschweren. Aber bei wem und wo? Er war zwar etwas enttäuscht darüber und gab nicht auf, fragte häufiger Mal nach, aber es blieb dabei. In den nächsten Wochen vögelte er noch fünfmal mit Mi und auch ein weiteres Mal mit Sho. Er hatte ihm sogar die Nüsse gekrault!

Ein Abend mit Mi würde ihm in besonderer Erinnerung bleiben. Er hatte sie gefragt, ob sie für ihn masturbieren würde. Er holte sich ja manchmal bei Adelheid einen runter, wenn sie zuschaute, aber umgekehrt weigerte sie sich strikt. So wurde es über die Jahre fast zu einer Manie, das Felix mal einer Partnerin bei der Selbstbefriedigung zuschauen wollte.

"Ihr Männer seid doch alle gleich", hatte Mi überraschenderweise geantwortet.

"Wieso?", fragte Felix verblüfft.

"Was glaubst Du wohl, wie oft ich das schon gefragt wurde? Jeder zweite will mir beim Onanieren zugucken. Ich habe ja nichts dagegen, aber ein bisschen verrückt ist es schon."

"Und was will die andere Hälfte?", fragte Felix, eigentlich nur so zum Spaß, aber die Antwort schockierte ihn doch.

"Die will, dass ich mir irgendwelche Sachen in die Pflaume stopfe und dann Fotos machen. Stuhlbeine, Hammerstiele, Schraubendrehergriffe und so Zeugs."

"Und? Tust Du es?"

"Natürlich. Schließlich will ich weiterhin Aufträge kriegen. Sag in dem Job dreimal Nein und du bist draußen. Außerdem wollen die dann in der Regel nicht bumsen, was auch wieder von Vorteil ist. Hier, schau mal."

Felix würde nie begreifen, wo sie ihre geheimen Verstecke hatte, aber plötzlich lag ein Smartphone in ihrer Hand und voller Stolz präsentierte sie ihm die Beweisfotos. Offensichtlich glaubte sie, ein wenig Werbung in eigener Sache könnte nicht schaden. Abgesehen von schon erwähnten Utensilien hatte sie etliche Obst- und Gemüsesorten versenkt, was ja schon fast normal war. Ungewöhnlicher waren da schon die verschiedensten Biermarken und Colaflaschen, Handys, eine brennende Kerze oder ein kleiner Schneebesen. Über die Taschenlampe und weitere Küchen- und Badutensilien wunderte er sich da schon nicht mehr.

Er fragte sich, wer hier verrückter war, die Kunden oder sie. Sie hatte schließlich erzählt, dass sie sich ihre Kundschaft selbst aussuchen würde. Offensichtlich hatte sie dabei ein Händchen für die etwas Innovativeren, um es einmal positiv auszudrücken. Schließlich war sie in die Küche gegangen und hatte sich einen Backpinsel besorgt. Dann hatte sie Schuhe, Jeans und Slip ausgezogen und sich breitbeinig mit entblößtem Unterleib und den Füßen auf der Lehne in seinen einzigen Sessel gesetzt. Ohne auf Felix zu achten, der zwischen ihren Beinen auf dem Boden Platz genommen hatte, begann sie, sich die Muschi mit dem Pinsel zu streichen. Echt zu streichen, so wie man eine Wand streichen würde, erst von oben nach unten, dann von rechts nach links.

Schließlich grinste sie ihn frech an und ihm wurde bewusst, dass sie ihn gerade veräppelte. Doch dann wurde es ernst, sie reizte mit den Borsten ihren noch trockenen Höhleneingang, strich auch über den Kitzler und vor allen Dingen über die Schamlippen. Sobald er die erste Feuchtigkeit erkennen konnte, führte sie den Stiel ein, fickte sich langsam und vorsichtig damit. Lächelnd reichte sie ihm dann den Pinsel, den er prompt ableckte, doch als er ihn zurückgeben wollte, schüttelte sie mit dem Kopf. Stattdessen begann sie sich die Muschi mit den Fingern zu kraulen. In der Hauptsache kreiste sie um ihren Lustknubbel, schob dabei in einer Richtung ihr kleines Häutchen zur Seite und in der anderen wieder darauf, so als würde sie bei einem Mann mit der Vorhaut spielen.

Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, präsentierte ihre hübsche Muschi in voller Pracht. Der violette Eingang schimmerte leicht feucht und genau darein steckte sie langsam einen Finger. Felix konnte beobachten, wie sie innen spielte, wie sich ihr Finger bewegte, dann zog sie ihn heraus und erneut ließ sie ihn ablecken.

Dann kraulte sie sich den Bären, glitt schließlich mit dem Mittelfinger wieder südwärts, spielte mit ihrem Kitzler. Ab und zu versenkte sie ein oder zwei Finger in ihrer Pussy um sich weitere Feuchtigkeit zu holen. Doch immer wieder umkreiste sie den Kitzler, viel intensiver, als er es getan hätte, aber auch oft mit längeren Pausen dazwischen, in denen sie sich ihren Schamlippen oder auch nur dem Bären widmete. Schließlich beobachtete er, wie sie ihre Zehen krümmte, die Oberschenkel anspannte und sich ihr Becken aus dem Sessel hob.

"Iiih, iiiiih, iiiiih", ertönte ihr bekanntes Lustgeschrei, bei dem sie ihren Hintern zurück in den Sessel knallte und wild mit dem Kopf schüttelte.

Letzteres hatte sie noch nie gemacht und in Felix keimte ein Verdacht auf.

"War der echt?", fragte er misstrauisch.

"Natürlich nicht", antwortete sie verschmitzt, "aber Du bist der erste, der es gemerkt hat."

Lachend fiel er über sie her und, nachdem er sich ein selbst besorgtes Noppenkondom übergezogen hatte, vögelten sie sich durch einen schönen Abend.

Für seinem letzten Tag hatten die beiden noch etwas Besonderes geplant. Er wurde in ein Nobelrestaurant entführt und danach gingen sie endlich zusammen zu ihm auf die Bude. Wenn Felix überhaupt etwas vermisste, dann die Romantik, die jetzt eigentlich kommen sollte. Aber da hier keine Liebenden aufeinander trafen, sondern Partner einer Geschäftsbeziehung, zogen sich die drei routiniert aus und legten ihre Kleidung sauber gefaltet zur Seite. Ihm fielen die verstohlenen Blicke auf, die Mi und Sho sich zuwarfen und er dachte, da würde wohl noch eine kleine Überraschung auf ihn zukommen, die die beiden für ihn ausgeheckt hatten. Vielleicht würde ja noch eine zweite Mi mitmachen, wer weiß?

Felix fühlte sich unternehmungslustig genug und auf alles vorbereitet, doch eine Sache hatte er nicht bedacht, auch nicht als Mi ihm sein Kondom überstreifte, während Sho sich gleichzeitig seinen Schniedel gummierte. Wie gewohnt lutschte sie ihm kurz den Schwanz und legte sich, als sie der Meinung war, er sei jetzt einsatzbereit, mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken. Sho war in der Zwischenzeit kurz verschwunden, aber als Felix seine Hand am Hintern spürte, ahnte er plötzlich, warum. Schon fühlte er einen Finger in sich eindringen und erschrocken stellte er jede Fickbewegung ein. Finger? War das wirklich nur ein Finger?

"Verdammt, raus da", fluchte er, doch dann stellte er überrascht fest, dass die Berührung gar nicht so unangenehm war, wie er vermutet hatte.

So musste sich das damals angefühlt haben, als er sich Dank reichlichen Alkoholkonsums an nichts mehr erinnern konnte. Vorsichtig zog er sich etwas aus Mis feuchter Muschi zurück, um dann genauso behutsam wieder zuzustoßen. Aufmerksam auf jede Bewegung achtend versuchten die drei einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Doch auch nach mehreren Minuten gelang dies nur teilweise. Immer wieder rutschte einer der beiden aus seinem Zielgebiet und schließlich legte sich Sho zurück und wechselte seine Gummibereifung.

Felix schlug daraufhin vor, Mi sollte Sho einen blasen, während er sie gleichzeitig weiter vögeln würde, doch sie lehnte fast brüsk ab.

"Das ist Deine Aufgabe", lächelte Mi.

Doch das war in Missionarsstellung etwas schwierig für Felix und so wechselten sie die Positionen. Sho legte sich an Mis Stelle, ließ sich von Felix mit dem Mund verwöhnen, während gleichzeitig Mi an Felix Schniedel lutschte. Auch der Vorschlag, Sho sollte Mi lecken, wurde zurückgewiesen. Felix verstand nicht warum, schließlich wohnten die beiden ja in der gleichen Wohnung. Ob sie verheiratet waren, oder nur Freunde oder Kollegen, wusste er nicht. Aber wer zusammen lebt, hat ja wohl auch Sex zusammen, oder? Jedenfalls war er bisher davon ausgegangen, das die zwei so eine Art offene Ehe führten, um sich etwas dazu zu verdienen.