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Der Nächte Zyklus, Teil 3

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Doch für weitere Gedankenspiele war es eindeutig der falsche Zeitpunkt. Lieber konzentrierte er sich darauf, Sho ein Deep Throat zu verpassen. Inzwischen machte es ihm nichts mehr aus, seinem Partner dabei ausgiebig die Dötze zu kraulen, ja ihm sogar manchmal über den Beutel zu lecken. Er wurde immer selbstsicherer, versuchte sogar in gewisser Weise Mi Konkurrenz zu machen, indem er einfach wiederholte, was sie an seinem Schniedel anstellte.

Wenn sie seine Eier in den Mund nahm, tat er es mit Shos ebenfalls, leckte sie außen an seinem Schwanz Richtung Glans, dann machte er es nach. Lutschte sie ihm die Eichel rund, nahm er Shos Möhre komplett in den Mund. Sie leckten, saugten, bliesen gleichzeitig und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass beide Männer fast zusammen aufstöhnten und ihre Kondome füllten.

"Jetzt hast Du ja nichts davon gehabt", bedauerte Felix Mi, als sie danach zusammen lagen und er beide im Arm hatte.

"Ich hoffe, Du kannst nachher noch einmal", spornte sie ihn an.

Felix war sich da nicht so sicher, daher begann er zärtlich ihre Brüste zu streicheln. Mi räkelte sich wohlig in seinen Armen und als Sho merkte, dass Felix mehr Bewegungsfreiheit benötigte, rückte er großzügig etwas zur Seite. Felix Hand glitt über ihren Bauch immer tiefer, bis er ihren Busch erreichte. Mit den Fingernägeln kratzte er ihre Scham, worauf sie ihn küsste und seine Möhre sanft rieb. Dann schlüpfte ein Finger tiefer, streichelte ihren Kitzler mit sanften kreisenden Bewegungen. Mi schloss die Augen und ließ sich leise stöhnend verwöhnen.

Leise forderte Felix Sho auf, sich zu beteiligen, aber der schüttelte nur mit dem Kopf. Erst als er sagte: "Streichle sie von der anderen Seite", wechselte Sho widerwillig die Stellung und legte sich neben Mi. Behutsam legte er eine Hand auf ihre Brust und wurde prompt energisch weggeschoben. Es entbrannte ein eindringlicher Wortwechsel, den Felix nicht verstand, weil die beiden im wahrsten Sinne des Wortes chinesisch redeten.

"Was ist los?", fragte er verblüfft.

Hatten die zwei Streit? Ehekrise mit Landeverbot? Oder gab es ein geheimes Zusatzprotokoll, dass sie sich im Beisein eines Kunden nicht gegenseitig verwöhnen durften? Felix fragte all das nach, doch er erhielt keine Antwort.

"Nein", antwortete Mi nur kurz angebunden, gab aber dann nach, vermutlich um weiteren Erklärungen aus dem Wege zu gehen.

Sho streichelte ihre Brust, während sich Felix Finger zwischen ihren Beinen austobten, aber er bemerkte bald ihre Anspannung und das sie nicht bei der Sache war. Es dauerte eine Weile, bis sie ruhiger wurde und sich gehen ließ. Doch als sie versehentlich mit der Hand Shos Glücksbringer berührte, zuckte sie zurück, als hätte sie sich verbrannt. Felix war es jetzt leid; wenn sie glaubte, keine Erläuterung abgeben zu müssen, dann musste sie auch die Konsequenzen tragen.

Energisch nahm er ihre Hand und legte sie auf Shos Freudenspender. Sie versuchte sie wegzuziehen, doch Felix hielt sie eisern fest und glitt mit ihr zusammen auf und ab über das Fleisch. Erst als Sho in beruhigendem Tonfall auf sie einredete, entspannte sie sich. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich weiter streicheln, während ihre Hand über Shos Möhrchen glitt. Ihm schien es zu gefallen, jedenfalls küsste er sie plötzlich auf den Mund und nach einigen Augenblicken, in denen sie die Lippen zusammenpresste, öffnete sie ihren Mund zu einem intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie an Shos Latte beherzter zu. Im Gegensatz zu Felix war er wieder einsatzbereit.

Felix machte sich nichts daraus. In Shos Alter hätte er da locker mithalten können. Doch jetzt war es an der Zeit, Mi zu ihrem Orgasmus zu verhelfen. Er robbte zwischen ihre Beine, wischte die nassen zusammengeklebten Schamhaare zur Seite und begann sie oral zu verwöhnen. Zusätzlich glitt er mit zwei Fingern in ihre feuchte Punz und fickte sie. Er sog ihre Schamlippen in seinen Mund, lutschte daran, leckte über den Schwellkörper, schmeckte ihre Säfte. Dann widmete er sich ihrem Honigtopf, saugte ihn aus, während ein Daumen ihren Kitzler malträtierte. Er spürte, wie sie reagierte, die Oberschenkel anspannte und ihr komisches Stöhnen erklang, dass sich mehr nach Jammern anhörte.

Kurzerhand wechselte er noch einmal, stopfte ihr drei Finger in die Pussy, fickte sie schnell, während seine Zunge ihren Lustknubbel umkreiste.

"Iiih, iiiiiih, iiiiiih", erklang es schon gewohnt, aber ungewöhnlich gedämpft.

Als Felix sich von ihr löste und hoch sah, wusste er auch weshalb. Mi hatte Shos Schniedel im Gesicht und wurde mit seiner Hand am Hinterkopf in den Mund gefickt. Sie hatte die Augen offen, mit einem Blick aus Verzweiflung und Lust schaute sie Felix an, während ihr Sho seinen Saft in die Kehle drückte. Felix sah, wie sie schluckte, staunte, weil sie es bei ihm nie gemacht hatte. Gut, er war nur der Kunde, das machte wohl den Unterschied.

Sie leckte Sho sogar den Schniedel sauber, sagte aber dann etwas in ziemlich bösem Tonfall zu ihm, worauf er aber nur lachte. Es entspann sich ein weiteres Wortgefecht, was Felix nur fassungslos beobachtete. Doch nach und nach beruhigten sich die beiden und schließlich schmiegte sich Mi sogar in Shos Arme.

"Entschuldige", sagte sie zu Felix, "wir hatten einen kleinen Disput."

"Das habe ich gemerkt", grinste der, "seid Ihr immer so temperamentvoll?"

"Nicht immer", lächelte sie ihr undurchdringliches Lächeln.

Sho verschwand eine Weile in die andere Wohnung, während Mi und Felix sich unterhielten. Als er wiederkehrte, brachte er ein weißes Pulver mit, dass er in Wasser auflöste.

"Trink", forderte er Felix auf.

"Erst Du", antwortete er misstrauisch.

Wusste er, was das war? Gehackter Molly oder pulverisierter Hund?

"Keine Sorge", lachte Mi, "nur uralte chinesische Medizin für schlaffe Männer."

"Und das soll wirken?", zweifelte Felix.

Er erinnerte sich an die Geschichten über Elfenbein, das angeblich auch eine anregende Wirkung haben soll. Da konnte er auch gleich Fingernägel kauen.

"Probier es aus."

"Kein Stoßzahn oder Tiger oder so?"

"Nein, rein pflanzlich."

Das machte die Sache auch nicht besser. Kokain war schließlich auch vegan.

"Kein Rauschgift?", fragte er daher erneut nach.

"Nein", verdrehte Mi die Augen, "nun mach schon. Oder willst Du nicht mehr mit mir vögeln?"

Das gab den Ausschlag, natürlich wollte er. Er trank einen Schluck und augenblicklich spürte er die Wärme, die sich in seinem Körper ausbreitete. Das Blut begann in seinen Ohren zu rauschen und verblüfft sah er, wie sich sein Schwanz aufrichtete.

'Gesund kann das nicht sein', dachte er noch, dann wurde sein Traum wahr.

Von rechts und links machte sich je ein Mund an seiner Latte zu schaffen, nachdem sie ihm das obligatorische Gummi verpasst hatten. Abwechselnd lutschten sie auf und ab, er leckte seine Eichel, sie die Hoden, dann umgekehrt. Felix fühlte sich im siebten Himmel. Es war unglaublich, wie schnell sie ihn über die Klippe brachten. Keine drei Minuten hatten sie gebraucht, dann spritzte Felix in die Kautschukhülle.

"Das Zeug ist gut", murmelte er, verblüfft auf seinen Lustmolch starrend, der keinen Millimeter zurückwich und immer noch in voller Härte dastand.

Mi wechselte geschickt das Kondom, wischte ihn bei der Gelegenheit auch kurz sauber. Felix konnte nur kurz staunen, woher sie jetzt schon wieder den Waschlappen gezaubert hatte, dann sah er zu, wie sie sich sein Glied einführte. Lächelnd begann sie ihren Ritt, sich dabei auf seiner Brust abstützend.

Schließlich tauchte auch Sho in Felix Blickfeld auf. Er hatte sich ebenfalls ein neues Gummi übergezogen und hielt beiden seinen Lolly hin. Felix bediente sich zuerst, schleckte über die Unterseite bis zur Eichel hoch, dann nahm Mi ihn in den Mund. Abwechselnd lutschten sie Sho die Möhre, während Mi weiter Reitstunden nahm. Doch dann hatte Felix eine Idee.

"Willst Du sie nicht in den Hintern bumsen?", fragte er Sho.

"Hey, mein Po ist Jungfrau", beschwerte sich Mi.

"Das war meiner auch", erwiderte Felix. "Nun macht schon. Ich will wissen, wie sich das anfühlt, und Du doch bestimmt auch?"

Mi sah ihn zweifelnd an, sie überlegte recht lange, doch dann gab sie ihre Zustimmung.

"Aber seid vorsichtig", mahnte sie.

Felix konnte nicht sehen, ob Sho irgendein Gleitmittel verwendete. Mi hatte jede Bewegung eingestellt, saß voll auf seinem Schwanz und dann fühlte Felix deutlich, wie sich ein weiterer Eindringling an seinen presste. Mi war ja so schon eng, aber jetzt war es kaum auszuhalten. Sho traute sich als erster, wieder die Bewegung aufzunehmen und fickte ihren Hintern, dann versuchte sich Felix. Prompt flutschte Sho wieder heraus.

"Lasst mich das machen", schlug Mi daraufhin vor, die offensichtlich gefallen daran gefunden hatte, doppelt gefüllt zu werden.

Erneut stopfte ihr Sho den Hintern, dann hielten beide Männer still, während sich Mi vorsichtig vor und zurückbewegte. Doch auch das funktionierte nicht zufriedenstellend, denn dafür war sie einfach nicht gebaut. So probierten sie noch einmal Variante Eins und füllten ihr abwechselnd die Löcher und nach einigem Hin und Her klappte es schließlich.

"Verdammt, so geil hatte ich mir das nicht vorgestellt", stöhnte Mi.

Konzentriert vögelten die drei weiter, bis es schließlich Mi als erste kam. Wieder ertönte ihr "Iiih, iiiiih, iiiih", lauter und inbrünstiger, als je zuvor. Dann gab sie schließlich erschöpft auf.

"Ich kann nicht mehr", stöhnte sie, "ihr fickt mich wund. Kommt, ich hole Euch so einen runter."

Gekonnt tauschte sie erneut die Latexware, lutschte abwechselnd den einen Schwanz, während sie den anderen wichste. Sie versuchte auch lachend beide gleichzeitig zu blasen, was aber bei Felix Größe unmöglich war. Dafür gelang ihr bei Sho bis auf wenige Zentimeter ebenfalls ein Deep Throat.

"Das gibt es doch nicht", fluchte sie, "der Kerl kann tatsächlich besser blasen als ich."

"Nicht besser", widersprach Felix, "ich krieg ihn nur tiefer rein."

Mi gab sich damit zufrieden und machte weiter. Sie wechselte die Technik, drehte plötzlich aus dem Handgelenk oder rieb auch nur die blanke Eichel. Dann reizte sie einen Moment mit der Zunge nur das Bändchen, tauschte den Phallus, spielte mit den Vorhäuten. Offensichtlich war ihr bewusst, dass das komische Pulver nicht nur für harte Schwänze sorgte, sondern mit der Zeit auch die Empfindlichkeit herabsetzte und so den Orgasmus verzögerte.

"Kommt Ihr bald?", schimpfte sie nach einer Viertelstunde.

Doch beide Männer schüttelten unisono mit dem Kopf.

"Na gut, dann eben so", fiel Mi wohl noch eine Möglichkeit ein.

Entschlossen entfernte sie die Gummis, befahl sie Sho sich auf den Rücken zu legen und führte sich seine Männlichkeit ein, während sie Felix weiter mit dem Mund verwöhnte. Doch auch jetzt hatte sie noch weitere zehn Minuten Arbeit, bis Sho als erster abspritzte. Mi griff jetzt bei Felix härter zu, wichste so schnell und hart, wie sie konnte und blies ihm gleichzeitig die Eichel. Endlich kam es auch ihm und zu seiner Freude ließ sie sich zwar nicht in den Mund spritzen, verteilte seine Sahne aber über ihre geilen Brüste.

"Mein Gott, was für ein Fick", stöhnte Felix erschöpft, "da haben Dein Mann und ich aber verdammt lange gebraucht."

"Mein Mann?", erwiderte Mi, "Sho ist nicht mein Mann. Wir sind Geschwister."

ENDE Teil 3

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Herrlich geschrieben

... bitte schreib an diesen Zyklus weiter

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