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Der neue Chef

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„Geh doch schon mal ins Wohnzimmer, das Essen ist gleich fertig."

Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich an den gedeckten Tisch. Als er sich umsah konnte er keinen Flaschenöffner finden und ging zu Nadine in die Küche. Gerade als er in die Küche kam, stand Nadine gebückt vor dem Herd um was aus dem Ofen zu holen. Der Stoff ihres Rockes spannte sich über ihren Po und lies keine Ränder eines Höschens erkenn. „Man was für ein Hintern! Entweder sie trägt nichts drunter oder sie hat einen String an." dachte Thomas. Er räusperte sich und fragte nach einem Flaschenöffner. Nadine gab ihm diesen und er ging wieder ins Wohnzimmer. Nina, die Tochter, saß nun auch am Tisch und Thomas unterhielt sich mit ihr, bis das Essen fertig war. „Ein aufgewecktes, nettes Kind" dachte Thomas. Nach dem Essen war dann für sie Schlafenszeit. Nadine brachte sie ins Bett, nachdem sie sich von Thomas verabschiedet hatte.

Als Nadine dann wieder im Wohnzimmer war fingen sie wieder eine Unterhaltung an. Nadine fragte ihn ein wenig aus und als das Thema Familie kam wurde er sehr traurig. Auf Nadines Nachfragen warum er auf einmal so traurig sei, erzählte er ihr wahrheitsgemäß ohne seine wahre Identität zu verraten, das seine Eltern vor kurzem bei einem Unfall ums Leben kamen und er keine weiteren Verwandten im näheren Umkreis wohnen habe, nur einige Bekannte. Auf die Frage hin, wie er nächste Woche Weihnachten verbringen würde sagte er, das er zu Hause Fernseh schauen werde. Nadine überlegte kurz und lud ihn für Heiligabend ein, sie sei auch mit ihrer Tochter alleine, ihre Eltern kämen erst am ersten Weihnachtstag zu ihnen. Thomas sagte zu und freute sich auf den Abend. Bis dahin waren es noch 5 Tage und ihm kam eine Idee, die es noch umzusetzen galt.

Die Tage bis Weihnachten vergingen mit viel Arbeit im Betrieb und noch einigen Besuchen bei Nadine. Dann war Heiligabend. Thomas zog sich einen Anzug an und fuhr dann zu Nadine und ihrer Tochter. Als die Tür aufging wurde er von Nina begrüßt, als wenn er zur Familie gehören würde. Nadine war noch in der Küche am kochen. Er ging zu ihr und auch sie begrüßte ihn sehr herzlich mit zwei Küsschen auf die Wange. Dann gingen sie zusammen ins Wohnzimmer, wo Thomas erstmal den Weihnachtsbaum mit Krippe bestaunte. Als das Essen fertig war, setzen sich alle an den Tisch und genossen das leckere Essen, sogar Nachtisch gab es. Sich die Bäuche haltend saßen die Drei am Tisch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Während Nadine noch darüber sinniert, wer das wohl sein könnte, rennt Nina schon zur Tür und öffnet. Man hörte nur noch einen erschreckenden Schrei. Auch Nadine stutzte, als sie die Tür erreichte, dort stand doch tatsächlich der Weihnachtsmann. Schnell versteckt sich Nina hinter ihrer Mutter. Nadine fragte den Weihnachtsmann was sie für Ihn tun könnte, da sie damit nicht gerechnet hat. Der entgegnete den beiden erstaunten Frauen:

„HoHoHo, ich bin auf der Reise, um liebe Menschen glücklich zu machen."

„Das muss ein Irrtum sein." sagte Nadine zu ihm, da sie ja keinen Weihnachtsmann bestellt hatte.

„Ich habe in meinem Sack Geschenke für Nadine und Nina, bin ich hier richtig?"

„Ja, die Namen gibt es hier, kommen sie doch bitte rein." staunte Nadine und dachte schon dass der Weihnachtsmann von ihren Eltern geschickt wurde. Thomas bekam alles mit und hat sich fast schief gelacht, hatte er doch den Weihnachtsmann bestellt.

Die Drei traten ins Wohnzimmer und der Weihnachtsmann stellte seinen Sack ab.

„Dann wollen wir doch mal schauen, hier habe ich ein sehr großes Paket für die Nina." und zog ein wirklich riesiges Paket aus dem Sack. Nina bekam große Augen, so ein großes Paket hat sie noch nie bekommen. „Und hier habe ich ein kleineres Paket für Nadine" und zog ein sehr kleines Paket aus seiner Tasche. Nadine nahm das Paket sehr erstaunt in Empfang.

„So, ich wünsche noch schöne Weihnachten, leider muss ich weiter, da noch mehr Menschen auf mich warten."

Nina rannte zu dem Weihnachtsmann, umarmte ihn und wünschte ihm schöne Weihnachten, dann verschwand er. Thomas musste sich zusammenreißen, nicht zu lachen, als er in die Gesichter der beiden Frauen schaute. Nina fasste sich als erste und packte nun ihr Paket aus. Als das riesige Puppenhaus zum Vorschein kam, bekam sie noch größere Augen und war nicht mehr zu halten, so freute sich darüber. Nun packte auch Nadine ihr Geschenk aus, zum Vorschein kam ein kleines Kästchen, in dem ein Ring war. Sie sah ihn sich an und konnte es nicht fassen, doch von wem waren die Geschenke? Sicherlich nicht von ihren Eltern, die hätten ihr keinen Ring geschenkt. Auf einmal kam es ihr in den Sinn, sah zu Thomas der mit einem Grinsen im Sessel saß. Sie ging auf ihn zu, packte ihn am Arm und zog ihn in den Flur. „Das warst du, oder?" fragte sie ihn.

„Ja, ich wollte euch eine Freude machen."

„Du bist doch verrückt, solch teure Geschenke zu machen!" Dann überlegte Nadine und fragte ihn, woher er eigentlich von dem Puppenhaus wusste. Thomas erzählte ihr, dass er in ihrer Nähe stand, als Nina das Puppenhaus sah und musste sich dann nur noch was für Sie überlegen. Nadine sah ihm in die Augen, langsam näherte sich ihr Gesicht dem seinen. Dann küsste sie ihn auf den Mund und Thomas erwiderte den Kuss, schlang seine Arme um Nadine und zog sie ganz nah an sich heran. Nach dem der Kuss dann ein Ende fand, sah Thomas sie an und sagte ihr: „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt." Nadine sah in an und küsste ihn wieder als Antwort. Als sie so da standen und sich küssten kam Nina um die Ecke und war immer noch total aus dem Häuschen. Schnell lösten sich die zwei, aber Nina hatte es schon mitbekommen, sah Thomas an und grinste. Dann ging sie auf ihn zu und umarmte ihn.

Nina spielte noch den ganzen Abend mit dem Puppenhaus, Thomas und Nadine saßen auf dem Sofa und schmusten miteinander. Als es dann Zeit war zu gehen, meinte Nadine, dass er doch bei ihr schlafen könnte. Thomas schaute sie an und meinte „Heute noch nicht, beim nächsten Mal gerne." „Kommst Du morgen wieder? Morgen kommen auch meine Eltern, denen würde ich dich gerne dann richtig vorstellen."

„Aber sicher, ich werde da sein." Er ging zur Tür und wurde von den beiden Frauen verabschiedet. Als er dann zu Hause war kam er sich einsam vor, gerne wäre er bei den beiden geblieben, aber er musste nachdenken. Er musste Nadine ja noch seine wahre Identität beichten, sie hielt ihn ja für Bernd Schmidt, einen Angestellten in der Buchhaltung. Er wollte es ihr morgen sagen, die Beziehung nicht auf einer Lüge aufbauen, aber er wusste nicht wie. Dass ihm diese Beichte abgenommen wurde konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Am nächsten Tag fuhr er zeitig nach Nadine, um ihr, bevor die Eltern kamen, irgendwie sein wahres Ich zu gestehen. Er wurde mit einem Kuss von Nadine und einer herzlichen Umarmung von Nina begrüßt. Er wollte direkt mit seiner Beichte loslegen, wurde aber von Nadine mit den Worten „Nicht jetzt, lass uns später reden" daran gehindert. Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa, wo noch mehrere Küsse folgten. Nach einiger Zeit klingelte es und Nina rannte zur Tür, um ihre Großeltern zu begrüßen. Nadines Eltern traten in das Wohnzimmer, wo Nadine Thomas vorstellen wollte. Aber Nadines Vater unterbrach sie „Ich weiß wer er ist, ich habe lange überlegt woher ich das Gesicht kenne, hallo Thomas." Thomas schaute total verdutzt. „Du wirst mich nicht mehr kennen, ich war mit Deinem Vater zusammen im Kegelclub, Du siehst ihm verdammt ähnlich."

Nun schaltete sich auch Nadine in das Gespräch ein „Papa, er heißt Bernd Schmidt und arbeitet bei mir in der Abteilung."

„Nein, das ist Thomas Wegener, der Sohn von Michael Wegener, deinem Chef. So kann ich mich nicht täuschen, er sieht aus wie Michael in jungen Jahren."

Nadine schaute Thomas an „Stimmt das?" Thomas wurde fast schlecht als er antwortete „Ja, ich wollte es Dir eben erklären, aber Du wolltest später mit mir sprechen." Thomas erzählte nun die ganze Geschichte, vom Tod seiner Eltern bis zu dem jetzigen Zusammentreffen im Wohnzimmer. Nadine wurde ganz ruhig, wusste nicht was sie machen sollte. Einerseits war sie verliebt in Thomas, andererseits war er ihr Chef und hat ihr was vorgespielt. Nadines Vater merkte langsam was er angerichtet hatte, wusste aber auch nicht wie er die Situation retten konnte. Nadine sah Thomas wieder an „Bitte gehe jetzt, ich muss erst nachdenken." Thomas kamen die Tränen, drehte sich um, verabschiedete sich von Nina und ging aus der Wohnung. Er war gerade unten im Flur als Nadines Vater angerannt kam. „Entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht, ich werde versuchen mit Nadine zu reden." Thomas nickte, er konnte nichts sagen, ihm hatte es die Kehle zugeschnürt.

Zurück in der Wohnung sprach Nadines Vater mit ihr „Spatz, er hat doch erklärt warum er sich unter falschen Namen vorgestellt hat, ich kann das verstehen. Und er wollte es Dir doch eben sagen, aber Du hast ihn vertröstet. Schau in seine Augen, er liebt Dich, das sieht man. Und auch Nina mag er, einen besseren Mann wirst Du nie mehr finden. Was er ist, ist doch eigentlich egal, wichtig ist doch, dass ihr euch liebt und dass er ein vernünftiger Mensch ist."

Nadine überlegte, wusste aber noch nicht was sie machen sollte. Sie deckte erst mal den Kaffeetisch und setzte Kaffee auf. Als sie dann zu viert am Tisch saßen, kam Nadine sich einsam vor, sie vermisste ihn. Auf einmal spürte sie, wie Nina ihr am Ärmel zupfte und ihr ins Ohr flüsterte „Mama, mir ist egal wie er heißt, ich mag ihn." Nadine blickte auf den Ring den er ihr geschenkt hatte und meinte nur noch „Ich muss zu ihm, könnt ihr auf Nina aufpassen?" Nadines Mutter sagte direkt „Klar Kind, fahr hin, rede mit ihm, wir nehmen Nina mit zu uns." Nadine stürmte aus dem Raum, zog sich Schuhe und Mantel an, kam wieder ins Wohnzimmer und überlegte kurz.

„Mist, ich weiß ja gar nicht wo er wohnt. Was soll ich denn jetzt machen?"

„Kein Problem" sagte Nadines Vater, zückte sein Handy und telefonierte kurz mit jemandem aus dem Kegelclub. „Falkenweg 23 wohnt er."

Nadine machte sich sofort auf den Weg zu ihm. Da sie kein Auto besaß, musste sie das ganze Stück laufen, aber das war ihr egal, sie wollte zu ihm.

Thomas war inzwischen zu Hause angekommen, setzte sich ins Wohnzimmer, öffnete eine Flasche Whisky und füllte ein Glas das er in einem Zug austrank. Er schüttelte sich und dachte „Wie kann man das bloß regelmäßig trinken. Egal, zum Betrinken geht es." Er war beim dritten Glas angekommen, da klingelte es an der Tür. Da er niemanden erwartete reagierte er nicht und schüttete sich ein weiteres Glas ein. Doch es wurde ununterbrochen geklingelt. Nach einigen Minuten ging er dann doch zur Tür und öffnete sie. Als er Nadine dort stehen sah, wusste er nicht was er sagen sollte.

„Darf ich reinkommen?"

„Ja sicher, Entschuldigung."

Sie setzten sich ins Wohnzimmer auf das Sofa und Nadine begann zu reden.

„Entschuldige bitte, das ich dich eben gebeten habe zu gehen, aber ich war dermaßen durcheinander das ich erst mal in Ruhe sortieren musste. Als ich dann alleine am Tisch saß, ist mir aufgefallen wie sehr ich dich vermisse, wenn du nicht da bist. Ber.., äh, Thomas, ich liebe dich. Ich weiß nur noch nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll, Du bist doch mein Chef."

„Ich liebe Dich auch, und der Rest ist doch ganz einfach. Nach Weihnachten werde ich meine Position als Firmenchef einnehmen müssen. Dann laufen wir uns so gut wie nicht mehr über den Weg in der Firma, es sei denn ich mache einen Rundgang durch den Betrieb. Und selbst wenn, Du machst Deine Arbeit und ich meine, jeder so gut er kann."

Nadine rückte näher an Thomas heran, schlang ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Thomas erwiderte den Kuss und streichelte mit seinen Händen über ihren Rücken. Ihre Lippen trennten sich, sie sah ihm tief in die Augen und sagte „Ich will dich!". Thomas nahm Nadine auf seine Arme und trug sie nach oben in sein Schlafzimmer, wo er sie auf dem Bett ablegte. Langsam zog er ihr die Bluse aus der Hose, knöpfte sie auf und ließ sie über Ihre Schultern herabgleiten. Dann war die Hose an der Reihe, so dass sie nur noch in Unterwäsche vor ihm saß. Nadine fing an ihn auszuziehen, sein Hemd und seine Hose gesellten sich zu Nadines Klamotten. Er stand nun nur noch in Boxershorts vor ihr und sie fixierte die Beule, die sehr viel versprach. Als sie ihm dann die Boxershorts nach unten zog, kam ihr ein prächtiger Schwanz entgegen gefedert, den sie in beide Hände nahm und begutachtete. Nachdem sie mehrmals ihre Hände auf und ab bewegt hatte, knetete sie mit einer Hand seine Eier und mit der anderen hielt sie ihn an der Wurzel fest. Langsam näherte sie sich diesem Schwengel mit dem Mund, leckte über die Eichel, bevor sie ihn in ihren Mund gleiten lies. Thomas stöhnte auf, wusste genau dass er dieser Behandlung nicht lange Stand halten kann. Nadine blies ihn nach alle Regeln der Kunst und sie merkte wie er anfing zu zucken. Doch anstatt ihn aus ihrem Mund zu entlassen, verstärkte sie ihre Bemühungen, bis er ihr seine Sahne mit einem tiefen Röhren in den Rachen schoss. Sie musste mehrmals schlucken um die Menge zu bewältigen, leckte ihn sauber und entließ ihn dann aus dem Mund. „So, dann kannst Du gleich länger" meinte sie mit einem Grinsen. Thomas begann nun auch ihr die letzten Kleidungsstücke auszuziehen. Als sie nackt vor ihm lag küsste er sie, bevor er mit seinem Mund auf Wanderschaft ging.

Über den Hals küsste er sich zu ihren Brüsten, wo er anfing um ihre Brustwarze herum zu lecken und die Kreise immer kleiner werden lies, bis er schließlich den Nippel in den Mund nahm und anfing daran zu saugen und zu knabbern. In der Zeit knetete er mit einer Hand die andere Brust. Nach einigen Minuten wechselte er dann zur anderen Brust. Nadine stöhnte in der Zeit häufiger auf, war sie doch sehr empfindlich an ihren Nippeln.

Sie merkte dann, wie er sich dann noch tiefer küsste, über ihren Bauchnabel bis zum Lustzentrum. Nadine war nun so angeheizt, das sie automatisch ihre Beine soweit spreizte wie möglich. Seine Zunge glitt einmal der Länge nach durch ihren Schlitz und setzte sich dann an ihrem Loch fest. Er schob ihr die Zunge soweit wie möglich rein um den ganzen Nektar aufzunehmen den sie mittlerweile reichlich produzierte. Natürlich war das ein erfolgloses Unterfangen, da immer mehr kam, aber er liebte diesen Geschmack und bekam nicht genug davon. Und auch Nadine gefiel das, was sie mit kleinen Stöhnlauten auch kund tat. Als er mit seiner Zunge weiter hoch leckte und ihren Kitzler erreichte, war es um sie geschehen, sie stöhnte laut und ihr ganzer Körper fing an zu zucken. Er hielt sie an den Beinen fest und leckte immer weiter an ihrem Kitzler. Mit einem Mal bäumte sich ihr Körper auf und ihr entfuhr ein Schrei. Zur gleichen Zeit wurde Thomas Gesicht mit ihrem Nektar geflutet. Langsam ebbte der Orgasmus ab und er rutschte langsam hoch und küsste sie wieder.

Sein Schwanz war mittlerweile wieder steif und pochte nun an ihre Pforte. Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken und zog ihn weiter ran, so dass er in sie glitt, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. „Man was für ein tolles Gefühl, der hat genau die richtige Größe" dachte sie noch, als er anfing sich langsam zu bewegen. Erst ganz sanft, dann immer wilder trieb er ihr seinen Schwanz in die Grotte. Bei festeren Stößen kam er bis an ihren Muttermund mit seiner Eichel, was ihr immer spitze Schreie entlockte. Zwischendurch immer mal wieder langsamer werdend stieß er sie fast Fünfzehn Minuten so, bis er sich in ihr entlud. Als sie das spürte, kam es auch ihr noch einmal. Ermattet rollte er sich von ihr runter und sie blieben nebeneinander liegen, küssten und streichelten sich.

Irgendwann schliefen beide ein und wurden erst gegen Mittag des nächsten Tages wach. Nadine schrak hoch, sie musste doch ihre Tochter bei ihren Eltern abholen. Sie standen auf und duschten zusammen, was nicht ohne Zärtlichkeiten ging. Als sie dann doch endlich fertig eingekleidet waren, stand Thomas vor dem Schlüsselkasten und überlegte. „Was überlegst Du, Schatz?"

„Welchen Wagen wir nehmen. Ich denke wir nehmen den Bentley, wie müssen ja Nina auch mitbekommen." So nahm er den Schlüssel und ging mit ihr zum Auto. Als sie in der Garage ankamen musste Nadine sich erst mal fangen, so viele Autos, von Sportwagen bis Familienkutsche war alles vorhanden. Sie nahmen den Bentley und fuhren zu ihren Eltern. Als sie bei ihnen eintraten, wurden sie überschwänglich begrüßt. Nadines Vater nahm Thomas zur Seite.

„So wie es ausschaut ist ja nochmal alles gut gegangen. Entschuldige bitte nochmal, ich wollte das wirklich nicht."

„Ist schon gut, Hauptsache ich habe sie nicht verloren, ich liebe sie doch so!"

Da kam Nina angerannt und umarmte Thomas überschwänglich. „Bleibst Du jetzt bei uns?", fragte sie mit freudiger Stimme. „Ja, vorausgesetzt ihr wollt es beide." Nun wurde er von beiden belagert und nicht mehr losgelassen. Nachdem nun alles geklärt war, fuhren sie zu Nadine.

Die Tage bis Sylvester vergingen wie im Fluge. Thomas schlief jede Nacht bei Nadine und beide konnten nicht voneinander lassen. Sylvester verbrachten sie zusammen mit Kollegen aus der Buchhaltung, Ute hatte zu einer Party eingeladen. Mit Freude nahmen die Kollegen zur Kenntnis, dass die beiden zueinander gefunden hatten. Das Geheimnis, wer Thomas wirklich war behielten die beiden, auf Wunsch von Nadine, für sich, sie würden es früh genug erfahren.

Am 4. Januar mussten dann beide wieder zur Arbeit, er als Chef, sie als Buchhalterin. Als Thomas an diesem Morgen nicht im Büro der Buchhaltung erschien, wurde Nadine gefragt was da los sei. Doch sie entgegnete nur, dass sie abwarten sollten, er würde gleich noch kommen.

Gegen 10 Uhr kam dann Herbert in das Büro und kündigte den Besuch des neuen Chefs an, der die Leute gerne kennen lernen würde. „In ca. 5 Minuten müsste er hier sein."

Alle waren gespannt auf den neuen Chef. Dann ging die Fahrstuhltür auf und heraus kam Thomas. Ute lief direkt auf ihn zu um ihn zu informieren. „Mensch Bernd, endlich bist Du da, der neue Chef kommt jeden Moment um sich vorzustellen."

„Ui, da komme ich dann ja gerade noch richtig" entgegnete er Ute und setzte sich an seinen Schreibtisch. Alle warteten, aber keiner kam. Ute fing an zu zetern „Na toll, er fügt sich ja schon gut ein, lässt sich ankündigen und kommt dann doch nicht. Also scheint er ja echt ein arrogantes Arschloch zu sein." In dem Moment kam Horst, der Werkstattmeister, um die Ecke. Er war auf dem Weg zu Herberts Büro, um mit ihm was zu besprechen. Als er Thomas sah blieb er stehen und sprach ihn mit dem Wissen, dass er ab heute offiziell der Chef ist an. „Hallo Thomas, schon eingelebt in Deinem neuen Büro?" Alle schauten Thomas an, wussten aber noch nicht richtig mit der Situation umzugehen. Als erste fasste sich Ute. „Thomas? Ich denke Du heißt Bernd. Was ist hier los?"

Horst schaute Thomas an. „Ups, wussten sie es noch nicht?"

„Nein Horst, aber ist ja jetzt auch egal." Mit einem „Tschuldigung" machte Horst sich weiter auf den Weg. Nadine musste lachen, als sie die Gesichter der anderen sah. Alle schauten sie an, wussten aber nicht wieso sie lacht. Thomas ergriff dann das Wort „Also, dann will ich mal das machen, weswegen ich eigentlich heute hier bin. Meine Name ist nicht Bernd, wie ihr ja mitbekommen habt, sondern Thomas Wegener." Alle schauten auf Thomas und dann auf Nadine. Ute stammelte nur ein „Was, wieso?" Thomas erklärte ihnen nun alles von Anfang an, von seinem Eintreffen in der Firma, über Weihnachten, bis zum jetzigen Zeitpunkt. Dann sprach er Ute an. „Ute, bin ich denn nun wirklich so ein arrogantes Arschloch?" Sie wusste zuerst nicht was sie sagen sollte, versuchte es dann aber. „Also Bernd, ähh ich mein Herr Wegener, das ist mir jetzt peinlich..."

„Wir waren doch schon beim Du angelangt, was auch so bleiben soll." unterbrach Thomas sie.

„Ich weiß nicht was ich sagen soll, nein bist Du nicht, um Himmels Willen, aber das kommt nun doch alles ein wenig plötzlich." „Ich muss nun leider weiter, die Pflicht ruft, aber wir sehen uns später noch." Dann wand er sich an Nadine „Essen wir heute Abend bei mir? Ich möchte gerne was mit euch beiden besprechen." „Ja, sicher, können wir machen." „OK, ich hole euch dann um 18 Uhr ab, Ok?" „Ok!"