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Der neue Chef

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Thomas ging wieder an seine Arbeit und Nadine wurde erst mal von ihren Kollegen umringt, musste nochmal alles genau erzählen. Im Anschluss drückte Ute sie und gratulierte ihr, „Er ist der richtige für dich, er hat das Herz am rechten Fleck." Nadine lächelte.

Um 18 Uhr holte Thomas seine beiden Frauen zu Hause ab und fuhr mit ihnen zu seinem Haus. Als sie ankamen führte er sie erst mal durch das ganze Haus und zeigte ihnen jeden Raum, bis auf einen, das sollte eine Überraschung sein. Nina war sprachlos, so ein großes Haus hatte sie noch nie gesehen. Als sie dann am Tisch saßen und das Essen serviert wurde, sagte Thomas noch „Und morgen zeige ich Euch im Hellen noch den Garten." Nina war begeistert und meinte „Also kommen wir morgen wieder?" Thomas entgegnete an beide gerichtet „Ich hatte eigentlich gehofft, dass Ihr hier übernachtet." Nadine schaute ihn an und meinte „Das wäre schön, aber wo soll Nina denn schlafen? Außerdem haben wir gar keine Sachen dabei."

„Lass uns das nach dem Essen klären, dann kann ich Euch das zeigen." sagte Thomas darauf. Alle drei ließen sich das Essen schmecken und saßen danach mit vollen Bäuchen am Tisch. Thomas ergriff die Initiative und mit einem „Kommt, ich will euch was zeigen." stand er auf und ging die Treppe hoch. Nadine und Nina folgten ihm und kamen vor der Türe des Raumes zu stehen, welcher eine Überraschung sein sollte. Thomas sprach Nina an „Schau mal nach was sich hinter dieser Tür verbirgt." Nina öffnete die Tür und trat ein. Sie schaute sich um und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Thomas hatte hier ein komplettes Kinderzimmer einrichten lassen, mit Hochbett, Kleiderschrank, Spielteppichen, Spielsachen und sogar der Kleiderschrank war gefüllt. Im angrenzenden Bad waren sämtliche Hygieneartikel vorhanden die man brauchte. Die beiden Frauen kamen aus dem Staunen nicht raus, bis Nadine zu Thomas sagte „Bist Du verrückt? Du kannst doch nicht so viel Geld für uns ausgeben." „Doch, kann ich, siehst Du doch." entgegnete Thomas ihr lachend. Nina hatte sich ausgiebig umgeschaut, kam auf ihn zu gerannt und umarmte ihn. Thomas nahm sie auf den Arm und ging so mit ihr nochmal durch das Zimmer. Sie klammerte sich richtig an ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Gehen wir wieder runter? Ich möchte noch was mit euch besprechen." Nina meinte darauf hin, dass sie lieber noch im Zimmer bleiben möchte um zu spielen. Thomas sagte ihr „Nein, Du sollst mit dabei sein, da es auch dich angeht. Danach kannst Du gerne wieder hier her gehen und spielen. Dauert auch nicht lange, versprochen." Nina nickte und so gingen alle drei runter ins Wohnzimmer. Nadine und Nina setzten sich auf das Sofa, Thomas in einen Sessel ihnen gegenüber. Er schaute sie an und begann das Gespräch.

„Also, was ich euch sagen möchte ist, dass ich Euch beide sehr lieb gewonnen habe und mir ein Leben ohne Euch nicht mehr vorstellen kann. Deshalb möchte ich Euch bitten bei mir einzuziehen."

Nadine und Nina schauten Thomas sprachlos an, bis Nina auf ihn zukam und sich tierisch darüber freute und sich an ihn drückte. Nadine suchte nach passenden Worten.

„Aber wir können doch nicht einfach hier bei Dir einziehen und Dein Leben auf den Kopf stellen."

„Das habt Ihr bereits getan, aber auf positive Art. Und wenn das nicht so einfach geht, dann muss ich es eben anders anpacken, einen Moment." sagte Thomas und verschwand aus dem Raum. Als er wieder kam, hatte er einen großen Strauß rote Rosen und ein kleines Kästchen in der Hand. Er kam auf Nadine zu, kniete sich vor sie hin und gab ihr den Blumenstrauß. Mit den Worten „Nadine, willst Du mich heiraten?" hielt er ihr das Kästchen geöffnet hin, wo ein Paar sehr schöne Ringe drin waren. Nadine kamen die Tränen und erwiderte „Ja, ich will." Heulend vor Freude umarmte und küsste sie ihn. Auch Nina kam zu den beiden und wurde von ihnen gedrückt. „Werden wir jetzt eine richtige Familie?" fragte Nina. „Ja mein Schatz, jetzt werden wir eine richtige Familie." antwortete Nadine ihr immer noch heulend. Thomas ging zur Gegensprechanlage und orderte eine Flasche Champagner, sie wollen auf ihre Verlobung anstoßen. Diese Neuigkeit breitete sich wie ein Lauffeuer bei den Bediensteten aus, die zu dieser Stunde noch im Haus waren. Alle kamen und gratulierten den dreien. Fast alle Angestellten kannten Thomas seit Jahren, einige sogar schon seit seiner Geburt und freuten sich über diese Nachricht.

Zu späterer Stunde brachten Nadine und Thomas dann gemeinsam Nina in ihr Bett. Es dauerte nicht lange und sie war tief und fest am schlafen. Thomas nahm Nadine an die Hand und ging mit ihr zurück ins Wohnzimmer. Dort sprach Thomas, während sie noch ein Glas Champagner tranken, „Ich möchte gerne Nina adoptieren, so dass sie meine Tochter ist." Nadine viel Thomas um den Hals und küsste ihn, ließ ihn gar nicht mehr los. Sie konnte es immer noch nicht fassen, das sich ihr Leben in so kurzer Zeit so geändert hatte. Zusammen gingen sie dann in ihr gemeinsames Schlafzimmer und feierten dort ausgiebig ihre Verlobung. Mehrmals wurde Nadine in dieser Nacht von seiner Zunge und seinem Schwanz beglückt, sie liebten sich wie im Rausch.

Am nächsten Morgen stand Nadine im Bad und machte sich für die Arbeit fertig, als ihr siedend heiß einfiel, dass sie ihre fruchtbaren Tage hatte und nicht verhütet. Für wen auch, es gab ja seit langer Zeit keinen Mann mehr in ihrem Leben. Beim Frühstück sprach Nadine Thomas darauf an und beteuerte dass sie es wirklich vergessen hatte und es nicht absichtlich getan hätte. Thomas blieb ruhig und nahm das Gespräch dann wieder auf „Schatz, ich hätte dich eh darum gebeten nicht zu verhüten. Du bist meine Frau und als solche möchte ich, das Du mir Kinder schenkst." Nadine umarmte und küsste ihn mit den Worten „Ja, ich werde Dir eine gute Frau sein und Dir Kinder schenken."

Dann wurde es Zeit Nina zum Kindergarten und in die Firma zu fahren. Als Nadine an ihrem Schreibtisch saß, kam Ute zu ihr und fragte sie „Wie siehst du denn aus? Hast wohl nicht viel Schlaf bekommen die Nacht." „Nein, wir haben sehr lange gefeiert." entgegnete Nadine ihr. Utes Blick fiel auf den neuen Ring an Nadines Hand. „Nein! Habt ihr euch verlobt?" „Ja, Thomas hat gestern um meine Hand angehalten." Ute fiel Nadine um den Hals „Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich so für euch!" Die anderen hatten das natürlich mitbekommen und kamen auch zum Gratulieren. Die Neuigkeit breitete sich auch in der Firma aus wie ein Lauffeuer. Im Laufe des Tages kamen immer wieder Leute zu Thomas und Nadine und gratulierten. Thomas hatte es an dem morgen bereits Herbert erzählt und ihn gebeten sein Trauzeuge zu sein. Freudestrahlend nahm Herbert dieses Amt natürlich gerne an. Nach der Arbeit holten die zwei Nina vom Kindergarten ab und fuhren zu Nadines Eltern. Als sie ihnen sagten, dass sie heiraten werden, brach Nadines Mutter in Tränen aus und umarmte beide. Auch Nadines Vater freute sich so, dass er wässrige Augen bekam.

Dann fuhren sie zu Nadines Wohnung und packten die Sachen ein, die sie unbedingt brauchten. Als sie fertig waren, standen dort so viele Taschen und Sachen, dass das nicht alles ins Auto passte. „Was machen wir jetzt?" fragte Nadine. In dem Moment klingelte es. Thomas öffnete und es kamen zwei Männer aus dem Lager herein und verluden die Sachen in einen Lieferwagen. „Ich hatte mir schon gedacht, dass es viel werden würde, deshalb habe ich die beiden heute Mittag schon angesprochen, ob sie helfen könnten." kommentierte Thomas. Nadine lachte. „Die nächsten Tage wird der Rest noch verladen und bei uns eingelagert, dann kannst Du in Ruhe aussortieren oder verteilen." „Was passiert eigentlich mit Deiner Wohnung im Ausland?" „Die wird auch gerade aufgelöst, die Sachen werden Samstag bei uns ankommen." Bei dem Gedanken daran was da teilweise ankommen wird, überlegte er, wie er es Nadine beibringen sollte. Er konnte die Sachen ja auch ohne weiteres verschwinden lassen, aber er wollte sie behalten.

Am Freitagabend saß man in größerer Runde beim Abendessen, Thomas und Nadine hatten Nadines Eltern eingeladen, um ihnen auch mal alles zu zeigen. Es wurde ein lustiger Abend. Als Nadines Eltern dann gegangen waren, sprach Thomas Nadine ernster werdend an „Schatz, ich muss noch mit Dir reden, bevor morgen meine Möbel aus der Wohnung kommen". Sie schaute ihn an und konnte sich keinen Reim darauf machen, was er meinte. Thomas sprach weiter „Du weißt ja, das ich dich unheimlich gerne mit meiner Zunge verwöhne, das ist sozusagen ein Fetisch von mir. Ich habe mir einige Möbel angeschafft, die das Verwöhnen mit Zunge erleichtern oder unterstützen." Nadine wusste nicht was das für Möbel sein sollen, aber da sie es sehr gerne mochte wenn er sie leckt war sie mehr neugierig als geschockt, was sie ihm auch sagte. „Das ist noch nicht alles." fuhr Thomas fort „Ich mag auch sehr gerne Fesselspiele und benutze auch gerne Sexspielzeuge in den verschiedensten Ausführungen. Ich mag nichts mit auspeitschen oder Schmerzen, ich mag es einfach nur wenn die Frau mir ausgeliefert ist und ich sie mit Fingern, Zunge und Spielzeug verwöhnen kann." Nadine sah ihn erstaunt an, bisher hatten sie nie über Neigungen oder Fetische gesprochen. Sie fing sich aber schnell und antwortete „Ich habe mit Fesselspielen und Sexspielzeug keine Erfahrung, mal abgesehen von meinem Vibrator. Aber ich bin nicht abgeneigt es einmal auszuprobieren um mir dann eine Meinung darüber zu bilden. Nur sei bitte nicht enttäuscht, wenn es mir nicht gefällt. Wo willst Du die Möbel denn aufstellen lassen?" „Unten im Keller gibt es einen leeren Raum, da sollen sie hin." „Ok, ich lasse mich mal überraschen."

Am Samstagmorgen saßen die drei gemütlich beim Frühstück, als es an der Tür klingelte. Das Hausmädchen öffnete und Nadines Eltern traten ein. Sie wollten wie verabredet Nina abholen und mit ihr in einen Freizeitpark fahren, damit Thomas und Nadine in Ruhe die Sachen verstauen konnten, die heute ankamen. Anschließend würde sie auch bei ihnen übernachten und am nächsten Tag wieder heim kommen. Um 10 Uhr trafen dann die Lieferwagen ein, einer mit den normalen Sachen und einer mit den von Thomas angesprochenen Möbeln und Sachen. Nadine kümmerte sich um den ersten Lieferwagen und wies die Männer an, wo was hinkam. Thomas nahm sich dem zweiten Lieferwagen an und lotste die Männer mit den Sachen in den Keller, wo sie direkt am richtigen Ort aufgestellt wurden. Thomas hatte sich schon einen Plan gemacht, wo was zu stehen kommen sollte. Nadine schaute immer wieder neugierig in den Lieferwagen, konnte aber nicht viel erkennen, da die Sachen in Kartons oder abgedeckt waren, also musste sie bis zum Abend warten, wenn alles fertig war. Thomas hatte sie gebeten nicht vorher runter zu kommen, er wollte ihr alles in Ruhe und der Reihe nach erklären. Am Abend als die Männer dann weg waren, aßen sie eine Kleinigkeit und gingen dann duschen. Nadine zog sich anschließend auf Wunsch von Thomas einen Mini und ein Top, welches man aufknöpfen konnte, an. Kein Slip, kein BH. Thomas trug eine schwarze Hose und ein Shirt, auch er hatte keine Unterwäsche an. So führte er Nadine in den besagten Raum im Keller. Als sie eintraten sah Nadine, dass die Möbelstücke mit Laken abgedeckt waren. Des Weiteren konnte sie einige Rollcontainer erblicken, in denen sie die Sexspielzeuge vermutete.

Als erstes führte er Nadine zu einem kleineren Möbelstück. Thomas zog das Laken ab und zum Vorschein kam ein Hocker, der aus zwei u-förmigen Brettern bestand, wobei das obere gepolstert war. Zwischen den Brettern waren Streben, so dass sie in gewissem Abstand übereinander waren. Nadine schaute sich diesen Hocker an, konnte aber nicht direkt den Sinn und Zweck erkennen. Thomas wollte es ihr zeigen und legte sich auf den Boden, so dass sein Kopf in diesem U lag. „Setz dich mal drauf." meinte Thomas zu ihr. Sie setzte sich hin und nun verstand sie, sie saß quasi auf seinem Gesicht und presste ihr Heiligtum auf seinen Mund. Sofort spürte sie seine Zunge, die durch ihre Muschi schleckte und musste aufstöhnen. Als sie richtig angeheizt war, stieg sie herunter, da ja noch mehr Attraktionen auf sie warteten. Nach und nach enthüllte Thomas die Möbelstücke und zeigte Nadine, wie man sie richtig einsetzte. Zum Vorschein kamen noch ein Bodenpranger, auf den sie geschnallt wurde und Thomas ihren Mund und ihre Muschi benutze, eine Massageliege mit mehreren Löchern, so dass man an die Genitalien, die Brustwarzen und den Mund ran kam und ein riesiges Bett mit Holzrahmen, an dem mehrere Ösen befestigt waren um Seile oder der Gleichen zu befestigen. Sie schauten sich dann noch die Spielzeuge in den Containern an. Nadine bekam eine Menge Dildos, Vibratoren und Pumpen zu sehen und auch einige Sachen, die sie (noch) nicht kannte.

Dann kamen die beiden zum letzten verhüllten Möbelstück. Nadine musste schlucken als Thomas das Laken entfernte. Zum Vorschein kam ein Gynstuhl, der zwar nicht so steril aus sah wie bei ihrem Frauenarzt, aber dennoch war sie leicht irritiert. Thomas trat hinter sie und entkleidete sie nun vollkommen. Er geleitete sie zum Stuhl und schob sie mit den Worten „Vertrau mir" auf den Stuhl. Sie setzte sich und Thomas legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. An den Schalen waren Riemen angebracht, die Thomas nun schloss. Dann fixierte er ihre Hände mit Manschetten und den Oberkörper mit zwei breiten Riemen über und unter ihren Brüsten am Stuhl. Sie lag nun völlig ausgeliefert vor ihm und konnte sich nicht rühren. Er kam zu ihrem Kopf und küsste sie um sie zu beruhigen. Thomas sprach „Wenn Dir irgendwas nicht gefällt, dann sag es und wir hören auf."

Er setzte sich auf einen Hocker zwischen ihren Beinen und begann ihre Muschi auszulecken. Nach einiger Zeit nahm er seine Finger zu Hilfe, erst einen, dann zwei, dann drei. Er ging zu einem der Container und holte ein paar Dildos heraus, die er ihr der Reihe nach an die Muschi schob. Mittlerweile lag Nadine sehr entspannt auf dem Stuhl und genoss es so verwöhnt zu werden. Thomas ging dann zu einer Kiste und holte ein komisches Ding heraus, auf dessen Spitze ein Dildo steckte. Mit Hilfe einer Stange wurde das Dinge zwischen ihren Beinen arretiert und soweit nach vorne geschoben, bis der Dildo in ihr versenkt war. Dann nahm er sich eine Fernbedienung und drehte an dem Regler. Langsam begann sich der Dildo vor und zurück zu bewegen. Nadine war sehr angetan von diesem Gefühl, was Thomas dazu veranlasste die Maschine noch ein wenig schneller zu stellen. Nadine ergab sich nun ihren Gefühlen und bekam nicht mit, das Thomas was aus einem Fach unter dem Stuhl hervor holte. Es waren zwei Halbkugeln aus durchsichtigem Plastik. Von den Spitzen dieser Halbkugeln ging jeweils ein Schlauch unter den Stuhl. Er stülpte die Halbkugeln über Nadines Brüste und befestigte sie mit einem Gummiband am Stuhl. Als Nadine das mitbekam was da passierte, betätigte Thomas einen Schalter am Stuhl. Sofort begann die Pumpe unter dem Stuhl mit ihrer Arbeit und saugte an Nadines Brüsten. Tief wurden diese in die Halbkugeln gesaugt, so dass Nadine laut aufstöhnte. Der Druck wurde mal mehr, mal weniger. Nadine stöhnte nun in einer Tour und schrie ihren ersten Höhepunkt heraus. Erschöpft lies sie ihren Kopf zur Seite rollen, doch die Maschinen machten einfach weiter, trieben sie wieder hoch, das sie wieder laut anfing zu Stöhnen. Thomas betätigte einen Knopf und der Stuhl kippte komplett nach hinten. Als er stoppte, war ihr Kopf der tiefste Punkt. Thomas trat an sie heran und schob ihren seinen Schwanz in den Mund. Sofort fing sie an ihm zu saugen an. Als Nadine dann wieder soweit war, schoß auch Thomas in ihrem Mund ab. Er fuhr den Stuhl wieder in eine normale Position, entfernte die Maschinen und die Fesseln. Von alle dem bekam Nadine nichts mehr mit, sie war völlig fertig. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie nach oben ins Schlafzimmer ins Bett. Er deckte sie noch zu und legte sich dann auch hin.

Als die beiden dann am nächsten Morgen am Frühstückstisch saßen begann Nadine ein Resümee zu ziehen.

„Ich muss Dir sagen, dass ich dem Ganzen ziemlich skeptisch gegenüber stand, besonders dem Gynstuhl, da hatte ich richtig Angst bekommen, aber was Du da gestern mit mir angestellt hast, das war der Wahnsinn, was Besseres habe ich noch nicht erlebt. Selbst auf dem Gynstuhl konnte ich mich trotz der anfänglichen Angst nachher vollkommen gehen lassen, weil ich dir blind vertrauen kann."

Thomas beugte sich zu Nadine herüber und küsste sie ganz zärtlich. In den nächsten Wochen fand man die beiden sehr häufig in ihrem neuen „Hobbyraum".

Dann stand die Hochzeit vor der Tür, viele Bekannte und Kollegen waren anwesend als sich die Beiden das Jawort gaben. Die Hochzeitsfeier dauerte bis in die frühen Morgenstunden.

Nadine arbeitete dann noch ein halbes Jahr in der Firma und ging dann in den Mutterschutz. Insgesamt schenkte sie ihrem Mann drei Kinder. Noch heute lieben sich die beiden wie am ersten Tag und sind glücklich mit ihrer Familie.

-ENDE-

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Leider muß ich meinem Vorschreiber Recht geben. Die Geschichte wirkt leblos. Wie ein Spießer der aus seiner Haut heraus will aber nicht kann, und das dann mit Computer generierten Stimme kundtut.

gruß K-H

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ganz ehrlich? Leider nicht mal Mittelmaß. Die Story an sich ist super und sogar ausbaufähig, aber deine Geschichte hat einfach keine Seele. Die einzelnen Sätze wirken wie hingeworfen, sehr viele Zeitsprünge, kaum Details, keine besonderen Dialoge.

Und jetzt mal ehrlich, nen Heiratsantrag nach 2 Wochen? Die Hochzeit kommt genau so schnell wie die Sätze hingeworfen wurden. Mehr als 3 Sterne sind hier definitiv nicht drin, entschuldige.

Versuche beim nächsten Mal mehr getails rein zu bringen, mehr Dialoge und vorallem fließend zu schreiben, da du bei nahezu jedem Satz zeitsprünge hast

Mfg T. H.

zwgimlizwgimlivor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. So was schönes kann man immer wieder lesen. Mach weiter so!

HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Gratulation

ganz salopp gesagt mir gefällts, könnte ruhig noch fortgesetzt werden

LydiaBauerLydiaBauervor fast 7 Jahren
interessant, aber

enttäuschend, dass es so plötzlich aus ist

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