Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der neue Lehrer

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Berta spürte, wie Tahire wieder wach wurde.

"Hallo Kleine."

"Hallo Berta, stimmt das?"

"Was?"

"Das du schwanger bist?"

"Ja."

"Freddy?" Berta nickte. Tahire küsste sie lange auf den Mund. Berta sah wieder Tahire in die Augen. "Also, Kleine, was ist passiert?"

"Du weißt, wer ich bin?"

"Freddys Frau, ich dachte, ihr seid geschieden."

"Ja, nein. Ich habe vor drei Wochen mein Studium abgeschlossen."

"In?"

"Erdkunde, Geschichte, Biologie."

"Drei Fächer, warum müsst ihr jungen Leute immer so übertreiben. Also." Tahire lachte zuerst, wurde dann aber wieder ernster. "Wir hatten ausgemacht, dass ich die Scheidung einleite, wenn ich fertig bin." Berta nickte. "Ich kam von der Abschlussveranstaltung, Inge, die Frau, die ich liebte, konnte nicht dabei sein."

"Und?"

"Du weißt, dass wir in Freddys Haus wohnten?"

"Dem seiner Großeltern? Ja."

"Ich kam nach Hause und erwischte meine Frau mit einem Mann im Bett." Berta nickte. "Ich schrie sie an, ich flehte, ich weinte, doch sie sagte nicht. Er sagte 'Inge, wollen wir sie ins Bett holen? Hat sie denn schon einmal die Vorzüge eines dicken Schwanzes gespürt?'

"Ich wurde ausfallend und warf Sachen auf die beiden im Bett. Ich weiß nicht was, doch die Polizei kam und nahm mich mit. Doch auch sie mussten gehen."

"Warum?"

"Ich bin Freddys Frau und es ist sein Haus. Mich haben sie mitgenommen, weil ich sie mit scharfen Gegenständen beworfen hatte. Sie mussten gehen, weil mir das Haus gehörte." Tahire sah Berta an. "Sie hatte einen Mann. Sie hat mich mit einem Mann betrogen." Berta sagte "Ich habe auch einen Mann. Einen Mann, der mich fickt, mich vollspritzt, und mir ein zweites Baby gemacht hat." Sie strich sich über ihren nicht vorhandenen Babybauch. "Das weißt du doch?" Tahire nickte.

"Was willst du hier?"

"Ich weiß nicht, er ist die einzige Person, der ich vertraue. Kann ich hierbleiben? Wo ist er eigentlich?" Berta war überrascht, dass sie Tahire bei sich behalten wollte. Sie war doch eine Hetero. Sie sah zu Tahire und sagte "Mit unserer Tochter im Zoo."

"Du bist?"

"Seine Vorgesetzte, seine Geliebte und", Berta holte tief Luft, "seine Mutter."

Tahire sah Berta erschrocken an. "Was?"

"Ja, ich bin seine Mutter. Und er ist mein Mann. Sein Studium war grausam, denn ich musste auf ihn verzichten."

"Du bist ... , ihr seid ....", Tahire sah Berta erstaunt an. "Ja, wir lieben uns."

"Wie ist das passiert?"

"Ich weiß nicht mehr. Angefangen hatte es wohl, als mein Mann mich verließ. Freddy war damals dreizehn oder vierzehn, und er sagte, als ich heulte wie ein Schlosshund, 'Mama, ich bin dein neuer Mann, ich werde dich nie verlassen'. Und seitdem kümmerte er sich um fast alles, was ein Mann so machte." Berta sah zur Zimmerdecke. "Es war komisch. Mit ihm war es anders. Beim ihm, obwohl er erst 14, 15 und dann 16 war, fühlte ich mich geborgener als mit meinem Ex." Berta sah zu Tahire. "Er war dann ein halbes Jahr im Ausland als Austauschschüler, und da habe ich gespürt, wie ich ihn vermisste. Er kam zurück, und zu seinem achtzehnten habe ich ihm eine Frau geschenkt. Mich. Seitdem sind wir nicht mehr aus dem Bett gekommen."

Berta sah zu Tahire. "Bildlich gesprochen. Er musste noch zur Schule und ich war seine Lehrerin. Nach der Schule hatte er nicht gleich einen Studienplatz bekommen, und in dem Jahr haben wir bei jeder Gelegenheit gefickt wie die Karniggel." Berta lachte. "Mit einem Ergebnis. Rita. Rita wurde kurz bevor Freddy umziehen musste, geboren. Das Studium war dann doch wichtiger." Berta sah Tahire an. So war das. "Und er ist zu dir zurückgekommen."

"Ja, der Schlawiner hatte mir nichts davon gesagt, dass er geheiratet hatte. Ich hatte während meines Mutterschutzes die Schule und den Ort gewechselt, und an meiner neuen Schule, der hier im Ort, wurde mir vom Bildungsministerium ein junger Lehrer für Physik, Chemie und Mathe aufgedrückt. Jemand mit einem mir unbekannten Namen, ein Martin al Saleh. Das war Freddy, der Schlawiner. Und seitdem er wieder bei mir ist, schlafen wir zusammen."

"Und seine Tochter?" Berta lachte "Die hat ihn zu mir ins Bett gesteckt. Du musst unser Gästezimmer sehen, und die kleine Rita sagte 'Du schläft bei Mama'." Berta beugte sich vor und küsste Tahire. "Was machen wir nur mit dir?" Die beiden sahen sich an, und Berta fiel über Tahire her. Dafür, dass sie Hetero war, schaffte sie es, Tahire gut zu befriedigen. Tahire revanchierte sich dann.

Frederik war mit Rita wieder zurück, als er aus dem Schlafzimmer Geräusche hörte, die von einer Frau, die alleine war, nicht machbar waren. Er sah in das Zimmer und sah eine junge Frau, die über seiner Mutter lag, und dieser sexuell befriedigte. Ganz ohne Erregung blieb das bei Frederik nicht. Er hatte Rita bei der Familie eine Etage höher abgegeben, da die beiden Mädchen noch spielen wollten. Da er alleine war, zog er sich leise aus und stieg dann über Berta, doch er nahm nicht sie, sondern die junge Frau. Dass ihre Möse feucht war, hatte er sehr gut sehen können. Die Frau erschrak, Frederik sah, wie sie verkrampfte, doch dann wurde sie wieder weich und er hörte, wie sie sagte "Ja, nimm mich." Dabei machte sie sich weiter über Berta her. Als er in die Unbekannte kam, kam sie wohl auch und schrie ihren Höhepunkt hinaus. Sie fiel über Berta, die sie zur Seite schon.

"Hallo Geliebte. Wer ist das?"

"Hallo Sohn, das ist deine Frau."

"Tahire?"

"Genau, sie wurde von ihrer Frau mit einem Mann betrogen, und wollte sich bei dir ausweinen."

"Was sie dann mit dir gemacht hat."

"Ja."

"Und jetzt?"

"Wo ist Rita?"

"Oben."

"Gut, wir müssen reden. In der Küche, und angezogen."

"Spielverderberin." Berta lachte.

Frederik suchte seine Sachen und zog sich die Unterhose an, Berta schnalzte mit der Zunge, doch sie zog sich auch nur eine Unterhose an. Ihr Blick, den sie dann Frederik zuwarf, bedeutete in etwa 'alles, was du kannst , ...' Tahire lag noch im Bett und sah Frederik an, dann stand sie auf und zog sich ebenfalls nur ihr Höschen an. "So, sind wir fertig?"

"So, wie du aussiehst, ist der da zu keinem brauchbaren Gedanken fähig."

"Als wenn es bei dir anders wäre. Sie dir doch an, wie feucht du bist."

"Kerl, zieh dich Richtig an."

"Ja, Sklaventreiberin." Tahire sah, dass beide sich neckten, und fing an, sich wieder anzuziehen. Auch Frederik und Berta sahen bald wieder wie manierliche Menschen aus. Sie gingen in die Küche, Tahire folgte den beiden. Jeder setzte sich an die eine Seite des Küchentischs. "Also, was willst du?", fragte Frederik.

"Hilfe."

"Wir sind noch verheiratet?" Tahire nickte. "Ich habe sie am Tag meines Abschlusses erwischt, und dann keine Scheidung eingereicht." Frederik nickte. "Worüber wolltest du mit mir reden?"

"Ob ich, bis ich eine Arbeit gefunden habe, bei dir wohnen kann. Im Haus will ich nicht alleine wohnen."

"Inge wohnt da nicht?"

"Nein, als deine Ehefrau habe ich sie rausgeworfen." Frederik sah zu Berta. "Was machen wir mit ihr?" Berta zuckte nur mit den Achseln. "Tahire, hier in der Wohnung ist nicht wirklich Platz, in das Gästezimmer willst du nicht wirklich, und ich weiß nicht, wie wir anderes Rita erklären können." Berta sah zu Frederick, nachdem sie das gesagt hatte.

Tahire sah zu den beiden und sagte "Ich will aber nicht alleine leben. Habt ihr keine Idee? Wie wär eine größere Wohnung?" Frederik sah zu Berta, doch die schüttelte mit dem Kopf. "Wie sollen wir das erklären? Dass Freddy noch bei mir wohnt, wundert die Leute schon, doch wenn jetzt noch so eine junge Frau wie du dazu kommt?", sie sah zu ihrem Sohn, "und ich ein Kind bekommen, sind den Fantasien der Leute keine Grenzen gesetzt."

Frederik saß plötzlich ganz grade "Wie, du bekommst ein Kind? Du hast doch ... MAMA, du hast geschummelt." Sie nickt.

"Warum?"

"Die Idee, noch ein Kind von dir zu bekommen, hatte mich erfasst. Ich wollte einfach. Freddy, bitte verzeihe mir, ich wollte einfach." Der sah zu Tahire und sagte "Dafür muss sie bestraft werden. Sie kommt in das Gästezimmer."

"FREDDY"

"Für eine Nacht." Berta lachte "Du bist ein Ekel, wie kann man dich nur lieben?" Dann sah sie zu Tahire, "und was machen wir mit dir?"

"Keine Ahnung, ich dachte, ich könne als Bekannte bei euch leben."

"Als eine 'al Saleh', neben Freddy? Bestimmt."

"Als seine Tante, oder so?" Die beiden anderen lachten laut auf. "Du als Tante von diesem Weiberhelden?"

"Weiberheld, ich? Ich habe bisher nur mit einer Frau geschlafen."

"Zwei."

"Eine."

"Zwei, du hast Tahire eine Ladung verpasst. Übrigens Kleine, wie war das?" Tahire sah nach unten, dann erst zu Frederik und anschließend zu Berta. "Anders als damals."

"DAMALS? Was war damals los?" Berta war laut geworden. "Ich", Tahire sah zu Berta mit Tränen in den Augen, die Aufstand und Tahire in die Arme nahm. "Komm, das musst du mir in einer schöneren Umgebung erzählen." Berta sah zu Frederik und sagte "Du machst das Abendessen, dann holst du Rita, wenn sie da ist, darfst du uns aus dem Bett holen."

"Kein Sex, ihr beiden", sagte er, doch Berta winkte ab und sagte "Der Kerl weiß nicht, was gut ist."

Frederik machte also das Abendessen für die vier, sah in das Schlafzimmer, in dem Berta leise mit Tahire sprach, die ihren Kopf auf Bertas Brust hatte und die leicht von Berta gestreichelt wurde. Dann ging er zu den Nachbarn, im Rita abzuholen.

Er hatte Rita zum Händewaschen geschickt "Och, muss das sein?"

"RITA"

"Ja, du bis nicht nett, Freddy." Dann war er zum Schlafzimmer gegangen und öffnete die Tür, um hineinzusehen. Hier sah er Berta, die Tahier im Arm hatte, beide schliefen. Frederik schloss die Tür hinter sich, so dass Rita nicht störte, denn die wusste, dass sie nicht in das Schlafzimmer durfte, wenn die Tür geschlossen war. Er ging leise zum Bett und sah zu den beiden Frauen. Die eine war seine Geliebte sowie seine Mutter, die andere war eine Unbekannte sowie nominell seine Frau. Wie sie da lagen und schliefen, sahen beide begehrenswert aus.

"Hallo ihr Schönen", keine Reaktion, er küsste Berta, die daraufhin mit ihrer Zunge über ihre Lippen fuhr und leise schnurrte. Dann küsste er ganz leicht Tahire auf ihre Lippen. Hier spürte er, wie ihre Lippen seine ebenfalls küsste. Als er dann seinen Kopf zurückzog, folgte ihrer ihm. Dann öffnete sie ihre Augen. Frederik sah in die tiefen Augen seiner Frau. Zum ersten Mal sah er ihr so in die Augen und konnte nicht mehr aufhören. Tahire schloss ihre Augen und schüttelte leicht ihren Kopf. Da erinnerte sich Frederik, weshalb er gekommen war. "Weck Berta, ihr müsst mit zum Abendessen, Rita ist schon da." Tahire nickte nur. Als er, er war schon wieder bei der Tür, noch einmal zurücksah, sah er Tahire aufrecht im Bett sitzen und ihn ansehen. Frederik gefiel der Blick, und, wenn er ehrlich mich sich war, den Teil des Körpers, den er sah. "Weck sie, sie bekommt sonst kein Nachtisch."

"Was gibt es?"

"Ihren Lieblingsnachtisch." Tahire sah Frederik fragend an. "Sperma", sie bekam große Augen, "ist es nicht." Da fing sie an zu lachen und machte sich dann über Berta her.

Frederik ging zu Rita, die am Tisch saß. "Wo ist Mama?"

"Im Bett."

"Und du bist hier?"

"Ja, sie ist nicht alleine."

"Bist du nicht mehr Mamas Mann?"

"Eine Freundin ist bei ihr. Die hat deiner Mama etwas erzählt, und deine Mama war der Meinung, das Erzählen würde am besten im Bett gehen. Es war wohl eine traurige Sache."

"So traurig, dass sie weinen mussten?" Frederik nickte. "Ich glaube, ja."

"Mama hat recht, das geht am besten im Bett. Als mein Meerschweinchen gestorben war, hat sie mich da auch getröstet."

"Siehst du, und jetzt habe ich den beiden gesagt, dass sie aufstehen müssen. Sie kommen sicher gleich. Was hast du oben getrieben?" Rita fing an zu erzählen, wobei ihr Frederik interessiert zuhörte, bis Tahire als erste in die Küche kam. "Sie kommt gleich, sie muss nur noch zur Toilette."

"Gut. Rita, das ist Tahire." Tahire nickte zu Rita. "Tahire, das ist Rita." Und Rita nickte ebenfalls, dann setzte sich Tahire auf den Platz, den ihr Frederik anwies. Berta kam zu den anderen und setzte sich hin, dann sagte sie "Wie ich sehen, kannst du ja doch ein vernünftiges Abendessen machen. Brav, mein Sohn." Das letzte sagte sie mit einem sehr gutmütigen Ton, so als wenn der Pfarrer zu einem Gläubigen sprach. Rita kicherte und sagte leise zu Tahire "Sonst muss Mama das Abendessen machen, Freddy sagt immer, er kann das nicht." Berta nickte. Dann fragte sie "Ihr habt euch vorgestellt?" Rita und Tahire nickten. "Sehr schön, Kinder", sie sah zu Rita, "damit bist jetzt du nicht gemeint", sie sah zu ihrem Sohn und seiner Frau, "Kinder, wir müssen nachher sprechen. So geht das nicht weiter." Beide nickten, doch beide wussten nicht, was Berta vorhatte.

Später, Rita war trotz ihrer Proteste ins Bett gesteckt worden, saßen die drei rings um den Sofatisch. "Wir können dich nicht aufnehmen, Tahire", Berta sah, wie Tahire ein trauriges Gesicht machte, und wie diese sowie Frederik fragen wollten, weshalb das nicht gehen würde. "Wie würde das aussehen? Freddy hier wohnt bei seiner Chefin, die schwanger ist, und holt sich dann noch eine jüngere Frau in die bekanntermaßen nicht sehr große Wohnung."

"Mama, dass du schwanger bist, ist nicht wirklich meine Schuld ..."

"Ja, habe ich aber nicht. Und da ich, sowie der Kerl in unserer Runde, in einem schlechten Licht stehen würde, wenn das bekannt wird, muss ich weg."

"Mama" - "Berta", Frederiks und Tahire Einwurf ließ sie aber nicht gelten.

"Ich habe mich, als ich merkte, was mein Sohn mit mir wieder angestellt hat, schon um eine neue Stelle beworben. Ich werde eine wichtige Person im Bildungsministerium."

"In ..."

"Genau, und natürlich nehme ich Rita mit. Damit wir uns nicht erst in sechs Jahren wiedersehen, schlage ich vor, dass ihr uns regelmäßig besucht. Freddy, können wir im Haus wohnen?"

Der sah zu Tahire, die sofort nickte. "Ja, sicher, Mama."

"Gut. Tahire, du bist doch Lehrerin, oder?"

"Ja"

"Gut, dann wirst du dich um die hier offenen Stellen bewerben. Dass dein Ehemann hier schon lehrt, sollte die Sache erleichtern." Sie sah zu ihrem Sohn und seiner Ehefrau. Die sahen sich an und nickten.

"Sehr schön. So Kinder, solange wir hier noch wohnen, schlafe ich offizielle im Gästezimmer. Ich hoffe, dem ist nicht so?" Tahire lachte "Nein, Berta."

"Schön."

Obwohl die drei in einem Bett schliefen, auch schliefen sie weiterhin nackt, so wie es Frederik und Berta vor Tahires Ankunft gemacht hatten, schliefen Frederik und Tahire nicht miteinander. Frederik sah interessiert zu, wie sich die beiden Frauen liebten, und Tahire rieb sich ihre Möse, wenn es Frederik und Berta machte. Rita hatte, als sie gehört hatte, dass sie mit ihrer Mutter umziehen würde, und dass Frederik zurückbleiben sollte ein riesen Theater gemacht. Sie war bockig und hörte auf keinen von beiden. In der zweiten Nacht konnte Tahire sie etwas beruhigen, was dazu führte, dass Rita nur in Tahire Armen einschlief.

Erst wenige Tage vor ihrem Umzog, Tahire hatte wirklich die Lehrerstelle bekommen, die wegen des Ausfalls von Berta ausgeschrieben war, beruhigte sich Rita wieder. Das aber auch nur, nachdem ihr versichert worden war, dass sowohl Tahire, Rita hatte dabei ihre Arme um diese geschlossen, als auch Frederik, den Rita nur böse ansah, sie und ihre Mutter regelmäßig besuchen würden.

"Jedes Wochenende", forderte Rita. Die vier einigten sich dann auf jedes zweite Wochenende.

Tahire stand neben Frederik, er hatte einen Arm um sie gelegt, und lehnte sich an ihn. "Du weißt, dass sie dich liebt?" Frederik nickte. "Ja, die Kleine ist ein süßer Racker."

"Du bist stolz auf deine Tochter, nicht, mein Mann?" Frederik nickte wieder und fragte "Woher weißt du das?"

"Dass sie deine Tochter ist? Deine Mutter hatte es mir erzählt, als wir das erste Mal im Bett waren." Frederik küsste Tahire leicht auf den Kopf. Er wusste nicht warum, doch es kam ihm so richtig vor. Tahire sagte kein Wort, doch sie war ein kleines bisschen glücklich, denn das hatte Frederik das erste Mal gemacht.

Das Liebesleben von Frederik und Tahire war in der ersten Zeit keines. Sie schliefen gemeinsam im Bett, weiterhin beide nackt, doch sie hatten keinen Sex. Tahire legte in der Nacht oft ihre Arme um Frederik, der, wenn er es merkte, weil er mal raus musste, mit ihr kämpfen musste, dass sie ihn losließ. Frederik griff aber ebenso nach Tahire und sie wachte nicht nur eine Nacht mit seinem Schwanz zwischen ihren Beinen auf. Sein Schwanz steckte zwischen ihren Beinen, die fest um ihn geschlossen waren, und seine Schwanzspitze sah vorne heraus.

Tahire wischte sie dann immer wieder ab, nachdem sie ihre Finger abgeleckt hatte, war sie noch erregter, als es der Schwanz mit ihr schon gemacht hatte. Doch er penetrierte sie nicht, und sie nahm ihn nicht in ihr auf. Doch Tahire hatte sich etwas vorgenommen.

Es war ein Wochenende, an dem sie nicht Berta und Rita besuchten, und Tahire hatte sich für den Freitagabend etwas vorgenommen. Sie kam kurz nach Frederik ins Schlafzimmer und sagte "Freddy, ich möchte, dass wir miteinander Sex haben. Bitte lege dich auf den Rücken." Er sah zu Tahire und musste, immer wenn er sie so nackt vor sich sah, schlucken, die Frau, deren Nachname er trug, erregte ihn alleine durch ihr aussehen. So voll Frau, mit einem Schoß zum Verlieben, mit Brüsten zum Verlieben, mit einem Mund zum Verlieben, und Augen, in denen man untergehen konnte. "Du willst reiten?" Sie nickte. Frederik legte sich auf den rücken, sie kniete sich neben ihn und griff nach seinem Schwanz. Diesen umschmeichelte sie leicht mit ihrer einen Hand und sah zu Frederik. "Du bist der erste, den ich in mich lasse, Freddy, bitte sein vorsichtig."

"Du bist die, die heute die Kontrolle hat. Komm, Tahire, reite."

Tahire hatte immer noch Angst, doch sie wollte ihn endlich spüren. Sie stieg über ihn und führte die Spitze seines harten Schwanzes in sich ein. Dann stütze sie sich auf ihre Hände und sah zwischen ihren Brüsten zu ihrer Möse und beobachtete, wie er langsam in ihr verschwand, als sie langsam ihren Unterkörper absenkte. Was Frederik nicht sehen konnte, war das sie sich vor Auf- und Erregung in die Lippe biss. Sie wollte alles genau sehen, doch die Erregung wollte, dass sie sich schnell senkte. Tahire schaffte es, ihre Erregung zu bremsen, bis sie seinen Schwanz voll in sich hatte. Sie setzte sich auf Frederik und sah ihn an. Hier sah sie seine Liebe in sie und auch seine Lust, doch sie sah, wie er diese zurückhielt, diese Nacht war ihre Nacht. Sie gab an, was wann wie schnell gemacht wurde.

"Und?"

"Uhhh, das ist gut, Freddy, bitte nicht gleich kommen."

"Das wird, bei der Frau auf mir, sehr schwer." Sie bewegte sich leicht und setzte sich dann noch einmal ruhig auf ihn.

"Freddy?"

"Ja, schöne Frau?"

"Ich habe angefangen, die Pille zu nehmen. Bist du mir böse?"

Frederik lachte. "Tahire, es ist dein Körper, ich kann nicht beeinflussen, wann ich komme, und wenn du der Meinung bist, dass du noch kein Kind haben willst, bin ich ganz bei dir."

"Aber mit Berta ..."

"Mama, das erste war unsere beider Fehler, und beim zweiten hat sie beschlossen, doch keine Pille zu nehmen. Sie ist 50, hätte ich das gewusst, was sie da gemacht hatte, hätte ich ihr den Po versohlt. Wie kann sie nur, in diesem Alter."

"Du willst das Kind nicht?"

"Ich will es, doch ich war wirklich überrascht."

"Freddy, und bei mir, ich habe bis vor kurzem mit einer Frau zusammengelebt."

"Tahire, das war deine Entscheidung, und du hattest sicher einen Grund dafür. So wie es deine Entscheidung ist, was du heute mit mir machst. Wenn du jetzt aufstehen würdest, wäre ich enttäuscht, und auch gefrustet. Denn ich möchte dich lieben. Und wenn du gehst, muss ich das mit meiner Hand machen. Das war nie so schön, wie es mit einer Frau zu machen."

"Gut, dann machen wir es."

"Du machst es. Ich sehe dir zu und genieße es."