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Der neue Lehrer

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Rita sah zu ihren Bruder und fragte Tahire "das ist deine Mama?"

"Ja, sie spricht die Sprache hier noch nicht, doch ich will, dass sie bleibt. Sie heißt Madina." Rita ging zu Madina und sagte "Hallo Madina, ich bin Rita."

"Rita, ich Madina."

Berta löste sich von Frederik und begrüßte dann auch Madina. Dann gingen alle auf das Grundstück. Auf dem Weg in den Garten sagte Frederik zu seiner Frau "Mama will uns alleine lassen, sie sagt, ich sei für dich und das Baby anstrengend genug, was sie da nur meinte?" Tahire lachte und sagte "Und wo will sie schlafen?" Frederik sah zu Madina, die neben Berta ging, es sah so aus, als wenn die beiden sich schon lange kannten. Er stieß Tahire leicht an und nickte zu den beiden Mütter. Tahire sah zu ihrer Mutter und zu ihrer Schwiegermutter und meine "Arme Mamma, ob sie den Wirbelwind überleben wird?"

Madina überlebte Berta sehr gut. Berta führe Frederik in seinen neuen Job ein, Madina bleib bei ihrer Tochter und den beiden Kindern, da zu der Zeit, zu der sie gekommen waren, die Ferien grade angefangen hatten. Tahire paukte mit ihrer Mutter, immer mit Hilfe von Rita und Andy, die Sprache, bis es bei ihr so weit war, dass sie ihr ersten Kind bekam. In der folgenden Woche blieb Frederik zu Hause im sich um Schwiegermutter und Kinder zu kümmern, bis seine Frau mit ihrem ersten Kind und seiner zweiten Tochter aus dem Krankenhaus kam.

Die kleine Illana, wie das Mädchen genannt wurde, war schon drei Monate alt, als ihre Mutter neben ihrer Schwiegermutter saß. Illana saugte gierig an der Brust ihrer Mutter.

"Berta."

"Ja, Kind?"

"Wir müssen was mit Mamma machen?"

"Was meinst du?"

"Sie sie dir doch mal an." Madina sah wie eine normale Frau des Landes aus, wie Tahire war ihre Hausfarbe etwas dunkler, doch seitdem sie von ihre Tochter das erste Mal in westliche Kleidung gezwungen worden war, hatte sie nie wieder ihre traditionelle Kleidung getragen. Berta sah zu der Frau, mit der sie seit mehreren Monaten zusammen im Bett schlief. Die beiden Frauen hatten sich aneinander gewöhnt, zuerst war Madina entsetzt, als sie mitbekam, dass Berta verlangte, dass sie nackt neben einer Frau schlafen solle. Doch dann hatte sie gefallen gefunden, und Berta hatte die Schwiegermutter ihres Sohnes in den Monaten langsam dazu gebracht, sich mit Berta zu lieben. Als Berta Madina das erste Mal geleckt hatte, hatte diese noch entsetzt auf die Frau gesehen, die zwischen ihren Beinen mit ihrem Kopf war, und die an ihr leckte. Doch, wie auch Tahire wusste, konnte Berta unglaublich gut lecken. (Tahire war ja auch eine gute Lehrerin gewesen.) Und Madina hatte die Behandlung durch Berta genossen.

Es hatte noch zwei Wochen nach dem ersten Mal gedauert, bis sie sich selber getraut hatte, die andere Frau zu lecken. Doch seitdem schliefen die beiden Frauen nicht nur in einem Bett, sondern auch noch zusammen. "Sie ist glücklich, ich hatte sie in der Nacht mit meinem Strapon so richtig durchgezogen. Sie sagte mir, dass sie es mit mir diese Nacht machen will."

"Sie dir an, wie sie Illana ansieht."

Berta sah zu ihrer aktuellen Geliebten und sagte an "Oha, das meinst du."

"Ja, sie sieht aus, als wenn sie selber ein noch Kind haben will." Berta sah zu Madina, auch wie sie neben Frederik stand, der seine Tochter im Arm hielt. "Du willst deinen Mann an deine Mutter lassen?"

"Berta, wie klingt das? Kannst du eine Woche auf Sex verzichten?" Berta sah zu Madina und dann zu Tahire. "Was hast du vor? Willst du sie in euer Bett holen."

"Ja."

"Willst du Frederik was sagen?"

Tahire lachte, "Ja, wenn sie kommt."

"Du bist ein schlimmes Weib. Wann bekomme ich dich mal wieder?"

"Am Ende der Woche, dann werden Frederik und seine Schwiegermutter die Finger nicht voneinander lassen."

"Und dann?" Tahire sah zu den beiden, die sie verkuppeln wollte und dann zu Berta. "Und dann? Dann brauchen wir ein größeres Bett."

"Der arme Junge."

Madina schlief wirklich wieder mit ihrer Tochter und deren Mann fast eine Woche im gleichen Bett. Dass alle drei nackt war, störte Madina nicht mehr. Sie sah auch ihrer Tochter beim Liebesspiel oder Sex zu, wenn sie von ihrem Mann genommen wurde. Doch als dann am Ende der Woche, die drei lagen wieder im Bett, Tahire über ihren Mann stieg und ihm ins Ohr flüsterte "Mach meine Mamma zu deiner dritten Frau", und Tahire sagte "Ich gehe zu Berta", war Madina doch überrascht. Als dann Frederik nach ihr griff und leise sagte "Komm, Madina, lass dich lieben", wusste sie nicht, warum sie "Liebe mich, mein Sohn", sagte. Weil sie doch wieder einen Mann spüren wollte? Oder weil sie durch das, was sie von ihrer Tochter gesehen hatte, erregt worden war?

Madina und Frederik liebten sich in dieser nach und den folgenden Nächten. Als Tahire zurück ins Bett kam, wurde Madina beinahe Eifersüchtig, dass der Mann, der sie so geliebt hatte, mit seiner eigenen Frau schlief. Doch Berta tröstete sie. Sie sagte Madina auch, dass sie ein größeres Bett kaufen würden, so dass Frederik mit seinen drei Frauen in einem Bett schlafen könne.

"Frederik, drei Frauen?"

"Ja denkst du, dass ich auf ihn verzichten will, und du willst doch auch von ihm geliebt werden, oder?" Madina nickte.

Sie genoss die Liebe der drei anderen Menschen im Bett.

Die drei schafften es auch, dass Madina im Land bleiben konnte, sie bekam die Betreuung der Kinder anvertraut. Neben den vorhandenen dreien erst das Kind, das sie selber von ihrem Schwiegersohn bekam. Madina war verzweifelt, als sie feststellte, dass sie schwanger war, doch als die beiden anderen Frauen sie vor Freude liebten, und auch Frederik zuerst seine beiden anderen Frauen ausschimpfte und dann sie beglückte, hatte sie keine Probleme damit, von dem Mann ihrer Tochter ein Kind empfangen zu haben. Als dann Tahire, sowie ein Jahr später Madina auch noch ein Kind bekamen, sagte Rita zu den Erwachsenen "Ihr übertreibt es. Bald sind keine Zimmer mehr frei, und dann? Soll ich mit Andy in einem Zimmer schlafen?" Rita war damals sechzehn, Andy zehn. Wie er seine große Schwester ansah, wussten alle der Familie.

Rita schnaubte nur.

Die Erwachsenen hatten dann doch beschlossen, dass zwei Kinder pro Frau genug wären. Die von Berta waren ja schon etwas älter, doch auch Tahire und Madina gaben nach, als Berta und Frederik meinten, es wäre genug.

Rita kam nach ihrem Studium, sie wollte wie ihre Eltern Lehrerin werden, nach Hause zurück. Der junge Mann, der ihr die Tür öffnete, war anders, als die Burschen auf der Uni. Er hatte sie sofort gefangen.

Als er dann sagte "Hallo Rita", ließ sie ihren Koffer fallen. "ANDY", er wurde von ihr umarmt und nicht losgelassen. Sie musste ihren Kopf etwas anheben um ihn anzusehen. "Der kleine Andy." Sie hätte ihn nicht küssen sollen, denn die beiden sahen sich nur an und küssten sich. Lange.

Als sie sich lösten, fragte Rita "Wo ist die Familie?"

"Im Garten, komm."

Er legte ihr seinen einen Arm um die Hüfte, dass Rita fast schnurrte vor Glück.

Sie war zu Hause.

Und hatte 'ihn' gefunden.

Als sie an der Terrassentür standen, drehte Andy seinen Kopf und küsste sie noch einmal. "Schön, dass du wieder zu Hause bist. Du hast mir gefehlt."

Sie küsste ihn lange und sagte "Du mir auch."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
zwgimlizwgimlivor etwa 2 Jahren

Lese sie immer wieder gerne. Einfach schön.

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Wie schön und einfühlsam... Ich bin mal wieder begeistert!

HarkonneHarkonnevor fast 3 Jahren

Danke für die schöne neue Geschichte und toll das Du wieder was veröffentlichst.

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