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Der neue Lehrer

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Er sah ihre schwingenden Brüste "Tahire, darf ich mit ihnen spielen?" Doch diese war zu sehr damit beschäftigt, dafür zu sorgen, dass beide ihre Erfüllung bekämen, und so griff Frederik vorsichtig nach ihren Brüsten, um mit ihnen zu spielen.

Das war der erste Abend, an diesem Wochenende kamen sie nicht wirklich aus dem Bett. Sie liebten sich und Tahire verlangte von Frederik auch härteten Sex, doch er hatte dabei seine Probleme. Denn für zu harten Sex hatte er sich zu sehr in Tahire verliebt. Sie lagen am Freitagabend im Bett und hörten ein Grummeln aus Tahires Bauch. Diese drückte mit der Hand dagegen und lachte. "Freddy, wir müssen etwas essen, glaube ich."

"Komm mit", er stand auf und wollte sie aus dem Bett ziehen. "Halt, nicht so schnell, ich muss noch ..." Sie lachte ihn an und rannte, mit einer Hand vor ihrer Scheide, ins Bad. "Unmöglicher Mann", rief sie noch und schloss die Tür.

Frederik ging in die Küche, um ein Abendessen zu machen.

Sie saßen später am Tisch, beide immer noch nackt, und aßen das zubereitete. Tahire sah zu Frederik und sagte "Freddy, ich war eifersüchtig."

"Auf wen?"

"Auf Berta, wenn ich euch zugesehen habe, wie ihr euch geliebt habt."

"Und jetzt?"

"Eifersüchtig, weil ich nicht früher angefangen habe, mitzumachen, aber, du musst wissen , ..." Sie sah ihn kurz an und senkte dann ihren Blick.

"Was, Schöne?"

"Ein Mann hatte mich einmal mit Gewalt genommen."

"WER?"

"Zu Hause, mein, mein, ... Ich bin deshalb hierher gekommen, um zu studieren."

Frederik setzte sich neben Tahire und hob sie auf seinen Schoß. Er legte einen Arm um sie und streichelte sie vorsichtig. Tahire drückte sich an ihn, bis er nach einer ihrer Brüste griff. Nun sprang sie auf und sagte "Du unmöglicher Mann, du erregst mich mit deinen Händen."

"Und?"

"Ich will dich."

Frederik folgte ihr ins Schlafzimmer "Du unmögliche Frau, wo soll das alles herkommen?" Tahire hatte sich auf das Bett gesetzt und nach seinem Schwanz gegriffen. "Hier heraus, darf ich?" Und sie schloss ihren Mund ihm seinen Schwanz. Er konnte noch einmal spritzen, und das schluckte Tahire alles hinunter, dann legten sie sich in ihr Bett, Frederik deckte bei zu, Tahire legte sich hinter ihn und drückte sich an ihn. "Schatz ..." - "Ja, Tahire?" - "Danke für deine Geduld." - "Bei dir? Immer. Schlaf gut." Frederik schlief mit dem Gedanken ein, dass er das mit Tahire nie erwartet hatte.

Am folgenden Wochenende sah Berta in Tahire Augen und griff dann nach ihr "Du hast es gemacht. Kind, ich freue mich so für dir." Sie sah Tahire in die strahlenden Augen "Und, wie ist er?"

"Unersättlich."

"Ja, so ist mein Junge, die Frau in seinem Bett lässt er fast nicht schlafen. Ach Tahire, ich freue mich so für dich." Tahire sah an Berta hinab. "Und, wie viele Kinder sind es diesmal?"

"DU", Berta lachte. "Eins."

"Und wann?" Tahire hatte einen Arm um Berta gelegt und ging mit ihr in Richtung Terrasse, denn Berta war aus dieser Richtung gekommen. Frederik war schon mit Rita, die Berta gefolgt und Frederik in die Arme geflogen war, zurück im Garten. Berta streichelte ihren Bauch. "Bald, eine Woche oder so."

Tahire streichelte auch über Bertas Bauch. Berta sah, wie sehnsüchtig Tahire schaute. "Und, wie ist es bei euch?"

"Ich nehme die Pille."

"So wird das aber nichts mit Nachwuchs."

"Ja, Berta, aber ..."

"Nichts mit 'aber', Kind, ich verbiete dir die Pille." Tahire sah zu Frederik, der mit Rita spielte. "Was sage ich ihm?"

"Der? Der kennt diese Situation. Mich hatte er schon zweimal mit einem Kind überrascht."

"Nicht eher du? Freddy sagte mir, dass du versprochen hattest, die Pille zu nehmen." Tahire sah in Bertas Augen, die vor Lachen blitzten. "Ja, aber ich wollte noch eins. Und so habe ich ihn überrascht."

"Willst du wieder?"

"Was? Mit ihm ins Bett? Natürlich. Und mit dir natürlich, meine liebe Schwiegertochter."

"Und?" Berta sah Tahire an und sagte "Ja, nach dem Kind nehme ich die Pille, nicht dass ich ein drittes Kind von ihm bekommen." Dann sah Berta Tahire scharf an "Keine Pille, verstanden?" Die nickte. "Du sagst es ihm aber, wenn er mit mir böse wird?" Berta nickt "Ja, das bin ich dir schuldig. Ihr schlaf bei mir im Bett?"

"Sicher, wo den sonst?" Tahire kicherte. "Der Arme, muss seine Finger von seiner Mutter lassen."

"Warum?"

"Weil ich dich mir greife." Nun lachte auch Berta. Nach dem Wochenende setzte Tahire die Pille wirklich ab.

Tahire und Frederik waren schon eine Woche später wieder bei Berta und Rita, denn Berta hatte einen kleinen Sohn bekommen. Rita war von ihrem Bruder fasziniert. Besonders, als sie das erste Mal dabei war, als Berta ihm die Brust gab. "Mama, du hast große Brüste, ist das alles Milch?"

"Nein, mein Kind, es ist aber gut, dass er sie leertrinkt."

"Darf ich auch mal?"

"Du hast das schon gemacht, als du so klein warst, wie er jetzt ist."

"Bitte, Mama." Berta sah Rita an und nickte "Gut, wenn wir wieder zu Hause sind."

"Wann bist du wieder zu Hause? Das ist doof, wo ich bin."

"Morgen, mein Kind. Morgen bin ich wieder zu Hause, dann kommen ja auch Freddy und Tahire." Rita war, da ihre Mutter ja im Krankenhaus lag, in einer Kinderhilfseinrichtung.

Sie waren zu Hause, bevor 'die Kinder', wie Berta ihren Sohn und seine Frau nannte, zu ihren kam. Nachdem sie ihren Sohn gestillt hatte, ließ sie Rita an ihre Brüste, die aber schon nach kurzer Zeit aufhörte. "Ihh, Mama, das ist ja süß."

"Der Kleine braucht Kraft und muss wachsen, und damit er gut trinkt, ist das so süß."

"Mama, hast du schon einen Namen?"

"Ja, aber den will ich mit Freddy und Tahire besprechen."

"Mit Freddy, weil er der Papa ist?"

"Wie kommst du darauf?"

"Na, du und Freddy, ihr habt doch in einem Bett geschlafen, und wenn Mann und Frau in einem Bett schlafen, entstehen kleine Kinder." Berta musste Lachen. Sie fuhr Rita durch deren Haare, und sagte "Nein, nicht weil Freddy der Papa ist, sondern weil sie mit zur Familie gehören. Hast du denn schon einen Namen?"

"Ich darf auch einen vorschlagen?"

"Sicher, du gehörst doch auch zur Familie."

Rita überlegte, doch ihr fiel kein Name ein.

Die vier wählten später den Namen Andreas, Rita war doch einer eingefallen und hatte 'Andy' vorgeschlagen.

Während der folgenden Jahre fuhren Frederik und Tahire jedes Wochenende zu Berta, Rita und Andy. Die Familie hatte viel Spaß, am Tag mit den Kindern, in der Nacht im Bett. Rita war zwölf, als sie Tahire fragte "Tahire, wann wirst du schwanger?" Die sah ein bisschen Traurig zu Frederik "Ich weiß nicht. Ich will, doch es klappt nicht."

"Frag Mama, die weiß, was man machen muss, dass Freddy einen schwängert." Rita lief kichernd weg, als sei Tahires erstauntes Gesicht sah. Tahire ging zu Berta, die den sechsjährigen Andy auf dem Schoß hatte. "Hallo ihr beiden." Andy sah zu ihr. "Hallo Tante Tahire, wenn ich groß bin, heirate ich dich." Die musste darüber lächeln. Als Rita so alt war, wollte sie immer Freddy heiraten.

"Kann ich mal mit deiner Mama sprechen?" Andy sprang vom Schoß seiner Mutter und rannte los "RITA."

"Was ist, Kind?"

"Berta, ich möchte so gerne, doch ..."

"Kein Kind in Sicht?" Tahire schüttelte den Kopf. "Und das bei unserem Superspritzer", Berta lachte leise. "Ja, ich versteh es auch nicht. Ich habe regelmäßig meine Periode, an den entsprechenden Tagen kommen wir fast nicht aus dem Bett, und nichts passiert."

"Hast du schon einem ..." Tahire nickte. "Ja, alles super, und dass Freddy keine Platzpatronen schießt, wissen wir doch, oder?" Berta nickte grinsend.

"Kind, du bist noch zu Jung, Freddy schwängert nur Frauen, die vierzig und älter sind."

"Berta, du bist doof, ich will jetzt mein Kind." Berta überlegte. "Tahire, wir wär es, wenn ihr nicht rammelt, als wenn es kein Morgen mehr gibt, sondern gute alte Liebe macht. Zärtlich und erfüllend. Dass ihr anschließend nebeneinander liegt und nicht KO, sondern erfüllt vor Glück seid." Tahire sah zu Berta. "Meinst du?"

"Ja, so habe ich meine beiden Racker bekommen. Der Sex war schon, aber die Liebe war schöner." Tahire sah in den Garten, und wie ihr Mann mit seinen beiden Kindern spielte. "Er ist ein guter Vater", sagte Tahire. "Der Beste", sagte die Mutter der Kinder.

In den folgenden Wochen bremste Tahire ihren Mann, zuerst verstand er sie nicht, doch als sie dann sich geliebt hatten, griff er nach ihrer Hand. "Tahire, mein Schatz."

"Ja Freddy?"

"Ich liebe dich", er küsste sie leicht, "dich und Berta." Das hätte er nicht sagen sollen, denn nun kitzelte ihn Tahire, bis er um Gnade bettelte. Die beiden verzichteten fast zwei Monate auf Sex, sie liebten sich nur, und als Tahire ihre Periode nicht bekam, strahlte sie den ganzen Tag, sowie die folgenden beiden. Berta sah Tahire am dritten Tag und wollte sie nicht aus ihren Armen lassen. Frederik kam zu den beiden und fragte "Was hab ihr?"

"Wir sind glücklich, geh, lass uns alleine und spiel mit deinen Kindern." Frederik ging kopfschüttelnd.

Erst später, als die drei Erwachsenen im Bett lagen, erzählte ihm Tahire, die das noch mit einem Teststreifen bestätigt hatte, dass sie schwanger wäre. Zuerst wollte er ihr den Po versohlen, weil sie ihm es nicht gleich gesagt hatte, dann wollte er sie lieben. Berta lag daneben und sah den beiden dabei zu. Sie war glücklich, denn sie wurde richtige Großmutter. In den folgenden Nächten, bei denen Tahire und Frederik bei seiner Mutter waren, wurde sie ebenfalls von beiden geliebt. Frederik und Tahire waren immer noch Lehrer an der Schule, die Berta als Rektor verlassen hatte, um im Bildungsministerium zu arbeiten.

Tahire war im vierten Monat, als Berta den beiden eröffnete, dass sie ihre 'Kinder' bei sich haben wolle. "Ja, euch meine ich. Ich möchte jeden Tag neben euch einschlafen und aufwachen. Und deshalb mache ich euch ein Angebot. Demnächst werden im Ministerium zwei Stellen ausgeschrieben. Eine davon wird in einem halben Jahr besetzt, die andere ein einem. Die erste ist für dich, mein Sohn, Liebhaber und Vater meiner Kinder, der andere ist für dich Tahire, Geliebte und Ehefrau meines Sohnes." Die beiden sahen sich an und Tahire fragte "Für immer in deinen Fängen?" Berta nickte. Tahire sagte, "Freddy, ich will, lass uns zu unserer Geliebten ziehen." Sie sah zu ihrem Mann, der erste seine Mutter, und dann seine Ehefrau küsste. "Ich bin dabei."

"Gut, morgen könnt ihr euch dann auf der Seite bewerben. Und jetzt möchte ich von euch geliebt werden."

Tahire und Frederik hatten schon alles in ihrer alten Wohnung zusammengepackt, sie hatten beschlossen, einen Monat vor der Geburt umgezogen zu sein, als Tahire nach Hause kam und eine Frau auf der Treppe vor der Wohnung sitzen sah. Die Frau, in einem traditionellen Gewand aus ihrer Heimat, stand auf und sah Tahire an. Tahire sah zu der Frau und bleib erschrocken stehen.

"TAHIRE"

"ANE"

Tahire rannte die letzten Stufen hinauf und umarmte ihre Mutter. Sie führte ihre Mutter in die Wohnung und kochte für beide einen Tee.

"Mamma, was machst du hier?"

"Tahire, du bist schwanger? Ich denke du .." Sie sah ihre Tochter an.

"Du dachtest, ich sei lesbisch?", ihre Mutter nickte.

"War ich, jetzt liebe ich meinen Mann und seine Mutter."

"Seine Mutter?"

"Ja, Mamma. Was machst du hier?"

"Urgiel ist tot."

"Gut", sagte Tahire.

"Tahire, was sagst du da, er war dein Onkel."

"Nur, Mamma? Wirklich nur mein Onkel? Urgiel war dafür verantwortlich, dass ich mich Frauen zugewandt habe." Sie sah die Frage im Gesicht ihrer Mutter.

"Er hatte mich mir Gewalt genommen." Tahires Mutter schlug sich mit der Hand auf den Mund. "Er, aber du bist .."

"Seine Tochter, oder, Mamma? Ich bin deine Tochter mit deinem Bruder. Stimmt doch? Und dann wollte mein Vater, mein Onkel, mich mit Gewalt nehmen. Doch das hat nicht funktioniert." Auf den fragenden Blick ihrer Mutter sagte sie "Ich habe zugedrückt, und Urgiel ist schreiend aus dem Haus gerannt."

"Deshalb."

"Was 'deshalb', Mamma?" Doch ihre Mutter schüttelte nur den Kopf und lehnte sich zurück. "Tahire, kann ich bei euch bleiben? Zu Hause habe ich niemanden mehr" Die sah sich ihre Mutter an. "Steh mal auf - dreh dich - Hast du einen Koffer?"

"Ja, am Bahnhof."

"Komm mit", Tahire ging in ihr Schlafzimmer. "Ausziehen, du kannst so hier nicht rumlaufen."

Tahires Mutter zog sich aus, sie stand nur in ihrer Unterwäsche vor ihrer Tochter.

"Ausziehen, Mamma", die sich auch ihre Unterhose und ihren BH auszog und die beiden Kleidungsstücke in der Hand hielt. "Werf sie da rein, probier das hier mal", Tahire hatte auf den Papierkorb gezeigt und dann ihrer Mutter, die so groß wie Tahire war, zwei Teile ihrer Unteräsche gegeben. Das Höschen passte, doch Tahirs Brüste waren zu klein. "Gut, ausziehen, da müssen wir was kaufen. Hier, jetzt ziehst du das an."

Zuerst bekam sie ein Unterhemd, dann ein Kleid. Sie hatte das Kleid angelegt und Tahire den Reißverschluß auf dem Rücken geschlossen, als sie sagte "Kind, das geht nicht, ich bin ja nackt." Tahire sah sich ihre Mutter an, die war mit nichten nackt, sie hatte nur sehr viel weniger an. Nicht mehr dieses dunkle, verdeckende Kleid.

"Nein, so bleibst du."

"KIND."

"Komm, Mamma, wir holen deine Sachen."

Tahire musste ihre Mutter richtig aus der Wohnung und dem Haus ziehen. Dann gingen sie nebeneinander in Richtung Bahnhof. Auf dem Weg bemerkte Tahires Mutter, dass sie von den Männern nicht besonders angeblickt wurde. Sie hatte erwartet, dass sie Männer in diesem Land die Frauen, belästigten, wenn sie so wenig trugen, doch auch die anderen Frauen sahen so aus, und keine wurde belästigt. Sie sprach Tahire leise an "Aber zu Hause wurde doch erzählt .."

"Dass alle Frauen, die so gekleidet sind, wie wir, Huren sind? Nein, die haben noch weniger an. Wir sind ganz seriös gekleidet. Hast du gesehen, wie dich die Leute angesehen hatten, als du noch deine andere Kleidung anhattest?" Ihre Mutter nickte. "Siehst du, damit bist du aufgefallen, mit dem, was wir jetzt anhaben, sind wir ganz normalen Menschen."

Sie holten den Koffer und fuhren dann zurück zur Wohnung. In der Wohnung stellte Tahire den Koffer erst einmal in das alte Zimmer von Rita und setzte sich dann mit ihrer Mutter in die Küche. Hier beredeten die beiden alles, was sie sich in den letzten Jahren nicht hatten sagen können, da Tahire nie nach Hause gefahren war und ihre Mutter nie ihr Heimatland verlassen hatte.

"Mamma, wie bist du hergekommen?"

"Ich habe meinen Schmuck versetzt, mir hat jemand eine Einladung in deinem Namen geschrieben, und mit dieser habe ich dann ein Visum in der Botschaft bekommen."

Sie sah ihre Tochter an. "Für drei Monate, Tahire, was soll ich zu Hause? Du bist meine Familie." Da ging die Wohnungstür auf und Tahire rief "Schatz, wir sind in der Küche." Ihre Mutter sah einen Mann, ungefähr im Alter ihrer Tochter, der seinen Kopf in die Küche steckte und fragte "Wer ist wir?"

"Halle Frederik, das ist meine Mutter, sie heißt Madina." Dann sah Tahire zu ihrer Mutter. "Mamma, das ist Frederik, mein Ehemann."

Frederik sah sich die Mutter seiner Frau an, die zu seiner Überraschung westlich gekleidet war. "Hallo Madina, schön dich kennenzulernen." Tahire sprach etwas in ihrer Heimatsprache und sagte dann "Freddy, sie spricht nur unsere Muttersprache, ich muss für sie übersetzen." Madina sagte "Frederik - Freddy?"

Tahire lachte. "Frederik ist sein Name, wenn er lieb ist, wird der Freddy gerufen." Madina lachte, Frederik fragte sich, was seine Frau da trieb, doch er konnte ihre Muttersprache nicht, da es keine Notwendigkeit gegeben hatte, Tahire hatte die hiesige Sprache schon immer gut gesprochen und war mit den Jahren perfekt geworden.

Tahire erzählte Frederik die Geschichte vom Tod ihres Onkels, dem Bruder ihrer Mutter, und ihrer Vermutung, was der Onkel noch war. Sie erzählte ihm auch, wie sie ihren Onkel damals behandelt hatte, als er sie vergewaltigen wollte. Frederiks Aussage "Ach so, jetzt verstehe ich", brachte Tahire zu einem Lächeln.

Sie saßen beim Abendessen, das von Frederik gemacht worden war, während die Frauen sich noch unterhielten, und Medina fragte etwas Tahire, was diese zum Lachen brachte. Sie sagte etwas sehr schnell zu ihrer Mutter und sagte dann zu Frederik "Sie fragte, wo sie schlafen solle. Mamma hatte nur unser Schlafzimmer gesehen, denn ich musste sie umziehen. Sie war in unserer traditionellen Kleidung gekommen. Ach, übrigens, sie hat nur ein Dreimonats-Visum."

Frederik überlegte und sagte "Das Gästezimmer wäre eine Zumutung, doch in Ritas Zimmer ist das Bett zu klein." Er sah Tahire fragend an, diese meinte dann, "Gut, dann schläft sie bei uns. Sind ja nur ein paar Tage." Frederik wusste nicht, wie das gehen sollte, er schlief immer nur nackt neben Tahire, was sollte er anziehen? Seine Schwiegermutter würde doch sicher nicht nackt neben einen fremden Mann schlafen wollen.

Als es Zeit für das Bett wurde, gingen die beiden Frauen voran, Frederik bereitete noch das Frühstück vor, dann folgte er ihnen in das Schlafzimmer. Hier sah er seine Tahire ganz ungeniert nackt zum Badezimmer gehen. Sie stand an der Tür und fragte in den Raum, was für Frederik so klang, als wenn sie ihre Mutter rief, die dann ebenfalls nackt aus dem Zimmer kam. Als sie Frederik sah, senkte sie ihren Blick, doch sie verdeckte nichts mit ihren Händen. Er konnte sehen, von wem seine Frau ihre Schönheit geerbt hatte.

Die drei wechselten sich dann im Bad ab, und Frederik kam in das Schlafzimmer, als Tahire schon das Licht gedämmt hatte, es war nur noch die Lampe auf seinem Nachttisch eingeschaltet. Frederik sah die beiden Frauen nebeneinander im Bett liegen, Madina sah gespannt zu Frederik. Er legte sich ins Bett und löschte das Licht. Tahire sagte noch etwas zu ihrer Mutter, was diese kichern ließ.

"Ich habe ihr gesagt, dass er nicht immer so klein ist." Frederik war doch sehr überrascht von dem Verhalten der beiden Frauen. Besonders, dass seine Schwiegermutter nackt neben ihm im Bett lag, war für ihn eine große Überraschung.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, hatte er seine Arme um eine Frau geschlungen, die vor ihm lag, er hatte sich an ihren Rücken gekuschelt und sein harter Schwanz steckte zwischen ihren Beinen. Frederik dachte beim Aufwachen an das Bild, als er ins Bett ging, und dachte, dass er sich so an seine Schwiegermutter gedrückt hatte, doch dann spürte er den dicken Babybauch seiner Frau und war erleichtert. Er kletterte aus dem Bett und sah auf die beiden Frauen, die dort lagen. Tahire hatte ihre Mutter leicht in ihren Armen.

Nachdem Frederik zur Schule und damit zur Arbeit gegangen war, zog Tahire mit ihrer Mutter durch die Geschäfte, um dieser normale Kleidung zu kaufen.

Madina wollte ihre Tochter immer dazu überreden auch Nachtwäsche zu kaufen, doch Tahire sagte, dass sie in ihrem Zustand nicht anfangen würde, noch Kleidung zu kaufen. "Mamma, in spätestens zwei Wochen wirst du Großmutter, und mein Bauch wird sich zu einem kleinen süßen Baby wandeln, da brauche ich jetzt keine Nachtwäsche für ein schwangeres Kamel zu kaufen."

"KIND", doch Madina lachte wie ihre Tochter. Frederik sah keine Änderung in der Bekleidung der Frauen, wenn sie ins Bett gingen, so er sah auch keinen Anlass, sich um Nachtkleidung Gedanken zu machen.

Als sie dann die letzten Sachen verpackt hatten, und umzogen, Frederik und Tahire hatten sich schon vor der Ankunft von Madina von den Kollegen mit einer kleinen Party verabschiedet, standen die beiden Frauen vor dem Haus und hatten einen Arm um die andere gelegt. "Kommt zu Berta, Rita und Andy", sagte Frederik und haute seiner Frau leicht auf ihren Po. Madina fragte leise "Wer sind die drei?"

"Seine Mutter und ihre Tochter. Der kleine Andy ist beider Sohn."

"Wessen Sohn?"

"Bertas und Fredariks."

"Aber sie sind doch ..."

"Wie du und Urgiel, Mamma." Madina sah ihre Tochter an und nickte dann.

Die drei kamen mit einem sehr vollgeladenen Auto bei Berta und der Familie an. Madina stand neben dem Auto und sah zu dem Haus, zu der Frau, die aus dem Haus gerannt kam, sowie zu den beiden Kindern. Frederik umarmte seine Mutter und drehte sich mit ihr, während die beiden sich küssten. Rita war da als zwölfjährige sehr viel seriöser, sie flog nur Tahire in die Arme. Der kleine Andy sah an Madina hoch und fragte "Wer bist du?" Tahire antworte "Andy, das ist meine Mamma." Madina kniete sich vor Andy, gab ihm eine Hand und zeigte auf sich "Madina." Andy griff nach ihrer Hand und sagte "Ich bin Andy." Madina nickte und zeigte zu ihm "Andy", der nickte und dann auf seine Schwester zeigte "Rita." Dann zeigte er zu Frederik und Berta und sagte "Mama und Papa."