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Der Pater und die Nonne - 01. Teil

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Diese Story ist angeregt durch eine Kurzgeschichte, die ich von ca. 20 Jahren einmal gelesen habe. Sie ist im Übrigen frei erfunden.

Prolog

Das Kloster 'Mater Brigitta' und das Zisterzienserkloster 'Aspera ad Astra' lagen in der Grafschaft Neuhausen. Eine Grafschaft zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Grafschaft hat einen souveränen Status. Wirtschaftlich gehörte es zu Deutschland. Beiden Klöstern war die Jurisprudenz zuerkannt - unterstanden lediglich unmittelbar dem Papst. Die Executive wurde für Österreich übernommen.

I.

Pater Theo hatte heute Einsatz im Kloster der Brigitten, dem Nachbarkloster seines eigenen Ordens, der Zisterzienser. Abwechselnd übernahmen die Patres die Messfeier im Kloster der Schwestern. Heute hatte er Dienst.

Zum Hochamt um 10:30h wollte Pater Theo heute über das Thema 'Treue und Gehorsam' sprechen. Als er die Sakristei betrat um sich die liturgischen Gewänder anzulegen, übergab ihm die Schwester Sakristana einem Umschlag und sagte ihm, dass heute die Subpriorin, Schwester Augustina und die Cellerarin, Schwester Veronika, für den Ministrantendienst eingeteilt waren. Ihn beschlich schon eine Ahnung. Als er den Umschlag öffnete, wurde es zur Gewissheit: heute musste er wieder leiden. Die goldene Nadel mit dem Wappen des Klosters der Nonnen. Das Zeichen für ihn, sich wieder den Schwestern widerspruchslos auszuliefern.

Die Sakristanin wies ihn an, sich komplett zu entkleiden und das Eintreffen der beiden Ministrantinnen auf dem Betstuhl zu erwarten. Er tat wie ihm geheißen. Anfangs ist es ihm noch schwer gefallen, sich vor Frauen zu entblößen. Inzwischen ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit geworden. Er genoss diese Demütigung fast.

Der Betstuhl war eine Spezialanfertigung für ihn. Das Oberteil war an Stelle von Samt mit Leder bezogen. An mehreren Stellen waren Ringe angebracht. Sie konnten zur Fixierung verwendet werden. Die Kniebank war mit Erbsen versehen, um die Verweildauer unbequem zu machen.

Pater Theo kniete sich mit einem Seufzer auf die Kniebank und begann, den Rosenkranz zu beten. Nach ungefähr 10 Minuten hörte er die sich öffnende knarzende Türe zum Kloster. Seine beiden Ministrantinnen traten ein.

Mit zwei heftigen Ohrfeigen begrüßte ihn Schwester Augustina. Schwester Veronika hielt ihm nur ihre Hand hin, die er sofort demutsvoll küsste.

Die Subpriorin bestellte Grüße von der Mutter Oberin und teilte ihm mit, dass sie für ihn heute eine besondere Behandlung vorgesehen hatte. Dann befestigte sie zwei Krokodilklemme an seinen Brustwarzen. 'Damit er durch den Schmerz auch ja nicht seine Stellung vergessen würde' waren die Worte der Subpriorin dazu.

Und schon läutete die Glocke.

Der Pater kleidete sich mit Unterstützung seiner Ministrantinnen an.

"Adjutorium nostrum in nomine domini" sagte er laut. "Qui fecit caelum et terram" kam die Antwort.

Und so zogen sie zu Dritt in die Kirche ein.

Bei der Predigt sah der Pater die Abtissin. Neben ihr ein in weißer Soutane gekleideter Priester. Offensichtlich ein Missionar, der zu Gast war. Bei der Äbtissin fiel dem Pater ein diabolisches Lächeln auf, dass nichts Gutes erahnen ließ.

Nach der Messe wies die Subpriorin den Pater an, weiter unbekleidet den Rosenkranz zu beten. Die Äbtissin würde ihn abholen.

Nachdem fast einer Stunde erschien dann die Äbtissin. Der Pater eilte auf sie zu, warf sich vor ihr zu Boden und küsste ihr die Füße.

Die Äbtissin genoss diese Zeremonie einen langen Moment. Dann trat sie gegen seinen Kopf als Zeichen für ihn, sich auf die Knie zu begeben.

"Anheben, Du Sau!" kam als knapper Befehl.

Der Pater hob die Kutte der Äbtissin an, um ihr den geforderten Kuss auf ihre Scheide zu geben. Er stutzte, die Äbtissin hatte sich einen Penis umgeschnallt. 'Oh, zu Kreuze kriechen ist angesagt' dachte er bei sich, und küsste die Spitze des künstlichen Penis. Das sollte also ein schmerzhafter Sonntag für ihn werden.

"Mehr Du Sau" Der Pater nahm den Penis in den Mund, umspielte den Schaft mit seiner Zunge und machte Fickbewegungen.

"Stopp!" kam nach einiger Zeit von der Äbtissin, gefolgt von zwei brutalen Ohrfeigen.

"Auf" kam der knappe Befehl und Pater Theo öffnete gehorsam seinen Mund. Die Oberin spuckte ihm hinein. Der Pater verzog keine Miene und behielt der Mund offen. Noch zwei Mal spuckte die Schwester in seinen Mund.

"Schluck!" Erst jetzt schloss der Pater seinen Mund um die Spucke seiner Angebeteten zu schlucken.

Mit brutalen Griffen entfernte die Äbtissin die beiden Klammern von seinen Brustwarzen. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr den Körper des Paters, der aber erfolgreich versuchte, ein Aufschreien zu unterdrücken.

Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Mutter Oberin.

"Mein lieber Pater Theo, heute wirst Du mir mal ganz besonders intensiv dienen dürfen. Ich habe Monsignore Telly aus Rom zu Besuch. Ihm und dem sonst üblichen Kreis darfst Du heute Deinen Gehorsam und Deine untertänige Ergebenheit beweisen. Und als Krönung werden heute erstmals vier Novizinnen an unserer Runde teilnehmen."

"Erhabene Mutter, alles, ja alles dürfen Sie mit mir machen - nur bitte, bitte nicht die Novizinnen. Nicht diese Schmach!" flehte der Pater.

"Halts Maul, Sau. Du hast zu gehorchen. Mehr nicht. Und im Übrigen stehen die Novizinnen kurz vor ihrem ewigen Profess. Ein weiteres Wort und ich bitte Deinen Abt, Dich in Deinem Kloster vorführen zu dürfen."

Theo hatte verstanden - er erschrak vor der Entschlossenheit der Äbtissin.

"Mutter Oberin, Ihr Wunsch ist mir Befehl. Ich gehorche mit Freuden Ihren Wünschen." So küsste er erneute ihre Füße zum Zeichen seiner völligen Unterwerfung.

"Gut so! Geh in Deine Zelle und trage Dein Büßergewand", kam die Anweisung. "Und um 15 Uhr dann im Refektorium!"

Sie verschwand und der Pater versuchte so unauffällig wie möglich seine Zelle zu erreichen. Sie lag zwar am gleichen Gang wie die Sakristei - doch genau am anderen Ende.

Er gelangte in seine Zelle ohne gesehen zu werden. Dort fand er sein Mittagsmahl vor. Trockenes Brot und Wasser mit etwas Wein. Er beeilte sich mit dem Essen, öffnete den Schrank und entnahm das Büßergewand. Grobes Sackleinen, innen mit Brennnesseln ausgekleidet, die die Schwestern immer kurz vor seiner Ankunft frisch anbrachten.

Ohne zu zögern legte sich der Pater das Gewand an. Es war wie eine Kutte und entsprach schon dadurch seinem Geschmack. Die quälenden Nesseln seiner Veranlagung. Und da es der Befehl seiner angebeteten Herrin war, erfüllte es ihn mit einem gewissen Stolz, es zu tragen.

Die Zeit verging - Minute um Minute. Obwohl die Nessel ihn gehörig quälten, konzentrierte er sich auf das, was da kommen sollte.

Was hatte das teuflische Trio heute vor?

Welche Rolle kam dem Gast zu?

Was sollten die Novizinnen für eine Rolle übernehmen?

Fragen über Fragen. Aber insgeheim war es mit allem zufrieden. Alles entsprach ganz seinem unbändigen Wunsch nach Demütigung, Unterwerfung und Quälerei. Auch die Vorführung vor den Novizinnen war für ihn ein besonderer Kick.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Schwester Veronika trat ein. Sie drückte ihm eine große Ingwerwurzel in die Hand und ein Messer. Sie erkläre ihm, wie er sich daraus einen Plug schnitzen solle, um ihn dann bis zur Strafzeit in seinem Arsch zu tragen. "Befehl der Äbtissin", sagte sie und ging.

Er tat was ihm befohlen wurde. Kurz nachdem er sich den Plug eigeführt hatte, spürte er eine wohlige Wärme, die aber sehr schnell in ein unangenehmes und schmerzhaftes Brennen umschlug. Passend zu dem Brennen der Nesseln. Nur gut, dass in 30 Minuten die Strafzeit beginnen würde.

Endlich ertönte die Glocke mit ihren drei dumpfen Schlägen. 15 Uhr - Zeit für das Refektorium. Der Pater öffnete deine Zellentür, ging auf die Knie und dann auf alle Vieren Richtung Refektorium. Er klopfte zögerlich an die Tür - aber eine Stimme hinter ihm herrschte ihn an: "Rein mit Dir, Du Sau!"

Drinnen saßen schon die beiden Schwestern, die ihm heute Morgen ministriert hatten. Die hinter ihm mit Hereingekommenen, die Äbtissin und ihr Gast, traten vor ihn.

"Begrüßung!" raunzte die Oberin.

Folgsam küsste es zunächst ihr und dann dem Gast die Füße. Dann wand er sich den beiden anderen zu und küsste auch deren Füße.

Dann befahl die Äbtissin dem Pater, sich zu entkleiden und in die Mitte des Raumes zu stellen.

<<< wird fortgesetzt

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1 Kommentare
bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 2 Jahren

Ich weiß aus eigener Erfahrung aus der Klosterschule, dass die dort tätigen Nonnen sehr strikt und konsequent sein können und es war sehr erregend ihnen devot zu dienen....meine Freundin Julia und ich liebten es von den sadistischen Nonnen hart gepeitscht zu werden wenn wir die Ausgangssperre am Wochenende missachteten und uns von den Männern aus dem Dorf haben bumsen lassen.....das frische Sperma rann an unseren Schenkeln aus unseren Fotzen während die frischen zischenden Birkenzweige erbarmungslos auf unsere sündigen Arsche klatschten bis wir schrien und weinten.....prägende Jahre

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