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SM Schlampe Cora 01 - Wie alles Begann

Geschichte Info
Das ist die Geschichte wie ich zu seiner Sklavin wurde.
1.7k Wörter
4.49
34.7k
11

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/29/2021
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Ich heiße Cora bin 33 Jahre alt und habe studiert. Meine Schwester lacht mich immer aus, weil ich nie meine E-Mails lösche und die App Benachrichtigungen im dreistelligen Bereich anzeigt. Eines Nachts, schlaflos, es war Vollmond machte ich mich also daran Newsletter zu kündigen. Nach einer halben Stunde, schon gut müde kam ich auf eine Seite mit einem Profil das ich vor etwa 10 Jahren angelegt, aber nie genutzt hatte. Ich bin sehr neugierig und fing an alte Nachrichten zu lesen, sehr interessant. Mehr oder weniger dominante Männer mit eindeutigen Angeboten. Was habe ich denn in dem Profil angegeben? Ok kein Bild, sehr gut. Oh, ich suche dominante Kontakte und meine Vorlieben, Oralsex, Analsex, Fesselspiele. Das habe ich sicher nicht nüchtern angelegt ging mir durch den Kopf. Ich wollte schon schlafen gehen als eine neue Nachricht von Gabriel zu lesen war.

„Nun ich bin sehr erfahren in Fesselspielen und der Führung von Frauen zudem dominant. Ich habe einen trainierten Körper und eine ordentliche Bildung. Teile deine Leidenschaft für orale und anale Freuden. Kann dir den Weg zeigen deine Devotheit zu erleben allerdings solltest du bereit sein Regeln zu befolgen. Nun liegt es an dir LG Gabriel"

Einige würden sagen Schicksal, andere der Anfang vom Ende. Auf einmal war ich hellwach und dachte mir, ach ein bisschen schreiben kann ja nicht schaden. Ist wahrscheinlich auch nur einer dieser Spinner aus dem Internet. Ich antwortete ihm Wahrheitsgemäß, durch Zufall hier, nicht auf der Suche, vergeben und treu. Er war verständnisvoll und wir schrieben weiter. Er legt sehr viel Wert auf Regeln so kam die nächste Nachricht.

„Es geht um Regeln. Ich nenne dir eine Regel. Du kannst sie ablehnen, modifizieren oder akzeptieren. Das Ergebnis ist gültig. Verstanden und akzeptiert?"

Ich weiß bis heute nicht was es war aber mit der Sicherheit, dass es nie ein Treffen geben wird, lies ich mich, mit wachsender Erregung auf die Regeln ein. Ich muss immer rasiert sein, kein Problem, bin ich sowieso. Bei Treffen darf ich keine Unterwäsche tragen, um immer und überall zugänglich zu sein, außerdem seien Strümpfe und Strapse Pflicht. Kein Problem, wird ja kein Treffen geben. Sperma wird immer geschluckt, auch kein Problem, das habe ich schon immer gemacht und ich mag es. Das zucken des Schwanzes in meinem Mund und dann der leicht salzige Geschmack. Ach ja, ich muss mich natürlich dafür bedanken, es ist ja ein Geschenk meines Herrn. Ok auch kein Problem. Dirty Talk ist auch eine Regel, ab jetzt rede ich von meinem Maul, meiner Fresse und meiner Fotze. Ja wieso nicht, prüde war ich noch nie. Seit dieser Nacht schrieb ich täglich mit meinem Herrn, den ich ab jetzt auch immer so zu nennen habe. Wir sehen uns gleichzeitig dieselben Pornos an und befriedigten uns dabei. Er gab mir dabei auch oft Anweisungen. Oh, jetzt habe ich noch eine Regel vergessen.

„Leck deinen Plug ab und führe ihn ein. Du wirst ihn ab sofort dauerhaft tragen. Nur wenn du auf die Toilette gehst, schläfst oder deine Arschmöse fickst darfst du ihn ablecken und rausnehmen."

Natürlich, Herr. Moment was habe ich denn da in meiner Geilheit angerichtet? Wer a sagt muss auch b sagen, ich werde es probieren. Ich erinnere mich noch genau an die Überwindung, die es gekostet hat den Plug aus meinem Arsch direkt in mein Maul zu stecken aber mit guter Hygiene, halb so wild. Meine Fotze wurde sofort nass. Seitdem nenne ich sie gerne Verräterschlampe. Wir haben an dem Abend noch etwas geschrieben, über Vorlieben, Tabus und Erfahrungen. Es war eine Art Verhör auf das meine Fotze auch sofort reagiert hat. Fazit: Wenig Erfahrung, keine NS, KV, Nadeln, illegales, Tiere und bleibende Verletzungen. Ohrfeigen und Arsch versohlen habe ich als Strafe deklariert, darüber lache ich seit einiger Zeit und erinnere mich gerne zurück.

Es ist soweit er will mich unbedingt Treffen. Eigentlich ein klares Tabu, aber das bin ich ihm auch irgendwie schuldig und meine Neugierde, die wird mich noch irgendwann ins Grab bringen. Meine Entscheidung, es gibt zwei Optionen.

„Variante 1: Kein Ficken, Spaziergang, Kaffee trinken"

„Variante 2: SM-Hotel, hartes ficken, Züchtigung, Sperma trinken

Meine Erfahrungen im BDSM-Bereich waren bis zu der Zeit kaum vorhanden aber dieser Mann fickt meinen Kopf. Ich habe noch um 2 Wochen Zeit gebeten, die wurden mir gewährt. Der Gedanke reifte in meinem Kopf. Variante 1 kommt nicht in Frage, diese unendlich geilen Unterhaltungen, wie könnte ich mich mit diesem Mann nur auf einen Kaffee treffen? Kann sein, dass ich ein bisschen maso bin, aber ich quäle mich doch nicht selbst. Ok die Entscheidung ist gefällt, das Zimmer gebucht. Anreise mit der Bahn, Regeln sind bekannt und wurden abgesprochen. Plug ist zu tragen, außerdem Strapse und Strümpfe, keine Unterwäsche, außer ich lege Wert auf einen Knebel aus meinem getragenen Slip. Fuuuuuuuuuuuck. Es wird ernst. Ich sitze mit leichten Bauchschmerzen aber tropfend nasser Fotze in der Bahn und fahre zu, ja zu wem fahr ich denn? Klug war es nicht aber geil. Ich habe mir ein Backup besorgt und genau gesagt, wo ich hinfahre und wann ich mich melde, also ein bisschen Sicherheit war gegeben. Zurück zu klug war es nicht, ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung mit wem ich mich treffe, kein Name, kein Telefonat, kein ganzes Bild. Ihm ging es genauso. So ein blind Sex-Date hat schon was richtig Geiles. Was ich aber wusste ist was passieren wird und wie es passieren wird und dafür war ich sehr dankbar, war ja auch meine erste Erfahrung mit einem, meinem Herrn.

„In dem Moment, wo du die Schwelle zum Treppenhaus betrittst, gehörst du zu 100 Prozent mir."

Und genau so war es. Zur Begrüßung wird er mir zwei Finger in die Fotze stecken und sobald ich das Zimmer betrete, habe ich auf die Knie zu gehen. Ok, jetzt ist es so weit. Eine nette Dame sperrt uns das Zimmer auf, er geht in das Zimmer, ich bleibe davorstehen. Die Hemmungen, im Beisein der Frau auf die Knie zu gehen waren zu groß und ich will meinen Herrn nicht schon mit der ersten Aktion verärgern. Sie meinte nur, kommen Sie ruhig rein. Ich stammele irgendwas von passt schon. Als sie endlich ging packt mich mein Herr sofort, zieht mich an sich und sagt „endlich Schlampe". Er steckt mir, wie prophezeit zwei Finger in die Fotze und fickte mich leicht. Entfernt den Plug aus meinem Arsch und steckt ihn mir in mein Maul. Danach drückt er mich auf die Knie, „ausziehen Schlampe und hierherkommen". Ich befolge seine Anweisungen. Er nimmt mir den Plug aus meinem Maul und inspiziert alles meine Löcher. Erst mein Maul, dann meine Fotze und anschließend meinen Arsch. Ich habe noch nie so was Erniedrigendes aber doch so Geiles erlebt.

Er führt mich an den Haaren durchs Zimmer und ich knie dann vor einem Pranger. Kurze Nachfrage seinerseits, ob alles gut ist. Meine Stimmt zitterte ein „ja Herr". Aber ist wirklich alles gut? Ich weiß er will mir nichts Böses, er will nur meine Lust, meine Befriedigung. Aber ich wurde noch nie wirklich geschlagen, klar mal ein Klaps auf den Arsch, aber das war es. Er öffnet den Pranger und fixiert mich darin. Gott was für ein Gefühl, meine Fotze ist zu der Zeit schon richtig nass. Eine meiner Schwächen ist wohl mein vorlautes Maul, dafür sollte ich natürlich bestraft werden. Er fängt an mit ein paar Schlägen auf meinen Arsch, ich zähle artig mit. Nach dem 10. Schlag ersetzt er seine Hand durch den harten Ledergürtel, mit dem er erstmal meine Fotze fickt und mich zu meinem ersten Orgasmus bringt. Nochmal 10 Schläge mit dem Gürtel, bevor ich aus dem Pranger befreit werde. Wieder auf die Knie, an den Haaren zerrt er mich zum Bett. Vor dem Bett packt er seinen herrlichen Schwanz aus und drückt sofort mein Maul darauf. Oh ja, darauf habe ich gewartet. Schön anblasen, bisschen Maul ficken, „rauf aufs Bett, umdrehen Schlampe und Arsch raus, jetzt wird gefickt." Und es wurde gefickt. Er setzt seinen harten Schwanz an meiner Rosette an, kurze Pause und drückt mir dann seinen Schwanz in den Arsch. Mit dem ersten Stoß versenkt er seinen mächtigen Prügel bis zum Anschlag in meinem Arsch, packt meine Haare und fängt an mich hart zu ficken. Er gönnt mir wirklich jeden Orgasmus, den ich dabei habe, ich war schon wie in Trance als er sich aus mir zurückzieht, mich an den Haaren packt und seinen Schwanz in mein Maul rammt. Er fickt mein Maul bis zum Orgasmus und spritzt sein Sperma in meinen Hals. Ich schlucke dankbar jeden Tropfen, lecke dann seinen Schwanz und seine Eier sauber und bedanke mich anschließend dafür. Ist das was ich will? Ich bin viel zu erschöpft, um mir noch Gedanken zu machen.

Wow, was zur Hölle war das denn eben? Erste Session ist vorbei. Wir legen uns ins Bett, trinken billigen Prosecco und essen Kuchen. Der Kuchen ist mittlerweile ein festes Ritual geworden, genauso wie die Begrüßung. Nach einer kurzen Pause und ein bisschen Gequatsche auf Augenhöhe, ja das ist mir sehr wichtig, nimmt er meinen Kopf und drückt ihn in Richtung seines Schwanzes. „So Fotze, du leckst mir jetzt erstmal die Eier." Gesagt, getan, darf dann seinen Schwanz wieder hart blasen und er hat sofort getestet, wie belastbar ich bin. Ich bin keine Anfängerin aber die dicke seines Schwanzes macht mir ordentlich zu schaffen. Als er meinen Hals fickt musste ich den Würgereiz unterdrücken. Ich gebe mir Mühe weiß aber sofort da ist noch ordentlich Luft nach oben. Danach folgt ein Arschfickmarathon wie ich ihn noch nie erlebt habe. Etwas weggetreten darf ich dann noch eine Ladung seines köstlichen Spermas schlucken.

Wir gönnen uns noch eine Pause, bis er mich dann wieder auf den Boden zerrt. „So Schlampe, jetzt darfst du mein Arschloch lecken." Fuck, Premiere für mich, ok kurz atmen, nicht denken, los geht's. Er fordert mich immer wieder auf meine Zunge tief in seinen Arsch zu stecken. Das ist wirklich sehr erniedrigend, macht mich aber umso geiler. Noch ein ausgiebiger Arschfick, dann braucht selbst er mal eine Pause. Ich lecke seine Eier, seinen Schwanz, ramme ihn mir tief ins Maul. Es dauert eine ganze Weile, aber ich verdiene mir meine 3. Ladung Sperma. Danke Herr.

Ein Blick auf die Uhr, scheiße, wir müssen los. Schnell duschen, anziehen und ab zur Bahn als wäre nichts gewesen. Er verabschiedet sich mit einem Kuss und den Worten „bis bald Schlampe". Ich meine ein Fragezeichen gehört zu haben. Das waren so viele neue, unendlich geile Eindrücke für mich die ich erstmal verarbeiten musste aber schon in der Bahn war mir klar, ich muss ihn wiedersehen. Allein dieses Zimmer hat noch so viele Möglichkeiten, die ich noch erleben möchte. Die Tür stand nun offen und ab diesem Punkt war ich seine Hure, seine Sklavin, sein Fickstück und wie sich noch herausstellen wird, seine Schöpfung.

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
SirLenzSirLenzvor mehr als 1 Jahr

Ein schöner Anfang

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Da freut man sich auf die Fortsetzung

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Sehr schöne erzählt, ich würde gern wissen wie es weiter geht.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Fängt schon mal gut an, Sklavin Cora :)

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