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Der Pianist und das Mädchen

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Die nächtliche Luft war kühl hier, direkt neben dem Wasser. Eine leichte Brise strich über ihre Haut und alle Härchen stellten sich mit einem leisen Prickeln auf. Dennoch war ihr nicht kalt. Die Hitze aus ihrem Bauch breitete sich aus wie flüssiges Zinn, kroch ihr in die Glieder und bis dicht unter die Oberfläche. Das schmeichelte sie wohlig von innen her. Fast kam sie sich vor wie eine riesige Geburtstagstorte, von der ihr einziger Gast nach Herzenslust schlemmte. Ein Wald aus Kerzen brannte und verströmte Wärme.

***

Jean-Luc bohrte seine Zunge zum wiederholten Mal in diese winzige, bestrickend delikate Öffnung und schmeckte den Salzhonig darin, süßherb und verlockend. Er nahm eine fleischige Schamlippe zwischen die Zähne, um vorsichtig daran zu ziehen. Die Art, wie Aurie stöhnte und sich bewegte und die Art, wie seine innere Musik sich dazu entwickelte -- all das führte ihn genauso sicher wie der Taktstock eines Weltklasse-Dirigenten.

Von ferne spürte er so etwas wie Verwunderung. Noch vor ein paar Minuten war ihm nur vage bewusst gewesen, dass man Frauen auf diese Art küssen konnte. Und nun hatte er das Gefühl, alles darüber zu wissen, was es zu wissen gab. Woher kam diese Einsicht, diese unmittelbare Erkenntnis? War das Instinkt? Wusste das jeder, sobald es soweit war? Oder war dies die logische Folge, wenn man nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und auf die richtige Partnerin traf?

Sorgfältig registrierte er die Reaktionen des Mädchens, als er wieder höher ging und die Stelle ganz oben am Schlitz leckte. Klitoris! Ja, so musste dieses Knöpfchen da heißen. Hatte er das mal in einem Buch gesehen? In einem Film? Egal! Methodisch wie bei einer Etüde ließ er seine Zungenspitze darum kreisen und lauschte auf das zittrige Keuchen, lauschte auf die krampfartige Anspannung in den Schenkelmuskeln. In seinem Kopf wallte eine Armada von Cellos auf, untermalt von salzigen Flötenstößen.

Sie griff nach ihm, zerrte ihn empor, nestelte hastig an seinem Kragen. Er rappelte sich hoch, kniete neben ihrem bleichen, fast nackten Leib und riss an der Fliege. Ein halber Gedanke daran, wie Marie morgen fassungslos seinen ehemals besten, nun völlig ruinierten Anzug in den Händen halte würde. Ein einseitiges Grinsen, dann war es nur wichtig, das Zeug schnellstmöglich loszuwerden. Auries Finger zogen mit, fassten begehrlich nach seinen Rippen, brachten seine Oberfläche zum Brennen.

Und weiter, hinein in ein donnerndes Arpeggio, hinein in die Schlucht zwischen ihren angewinkelten Beinen, hinein in ihren offenen, saugenden, hechelnden Mund. Er lag unversehens auf ihr, der Bogen unter ihm wölbte sich, breitete sich aus wie ein Origami, an dem man zieht. Heiße Haut, fahrige Hände, Küsse, die fast ein Beißen darstellten.

Und unvermittelt eine andere Berührung, eine besondere. Unbekannt und gleichzeitig altvertraut. Ein Stoß, ein Eintauchen, in die tiefen warmen Wolken des Paradieses.

Ein neues Instrument mischte sich in den Klangteppich und übernahm die Führungsmelodie. Eine Posaune, im Format eines Güterzugs.

***

Aurie zitterte vor Ungeduld, als sich Jean-Luc auf sie schob. Endlich war alles richtig, alles passend, alles wie es sein sollte. Beinahe hätte sie geschrien vor Erleichterung. Ohne Umschweife griff sie nach unten, fasste den hart aufgerichteten Penis, erfreulich groß, und stopfte ihn sich förmlich in ihre nässende Öffnung. Der Stoß kam gleichzeitig von ihnen beiden, doch fast zu früh, im falschen Winkel. Mit einer instinktiven Hüftbewegung fing sie ihn ein. Sie ächzte kehlig, als er in sie fuhr wie ein Pfahl in nachgiebige Erde.

Ja, das war es! Genau das! Dieser unvergleichliche, animalisch rohe, und zur selben Zeit engelhaft feine Kontakt. Diese intensive Reibung, diese hauchzarte Verschmelzung, dieser wahnwitzige Funkenregen purer, kreischender Lust.

Sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen und überließ sich den vollendet austarierten Bewegungen. Sogar das klamme Gras, das sich bei jedem Rollen so vorwitzig zwischen ihre aufgespreizten Hinterbacken schob und sie dort kitzelte, floss als ein zusätzlicher, spielerischer Reiz ein, als eine weitere kunstvolle Verzierung der Torte.

Die schönste Torte der Welt. Ihr Geburtstagsgeschenk!

***

Die Musik war nun für Jean-Luc allgegenwärtig, sie durchtränkte die gesamte Textur seiner Existenz. Paradoxerweise war er dadurch in der Lage, mehr von seiner Umgebung wahrzunehmen. Er sah, fühlte, hörte durch den Klang hindurch wie durch einen Vorhang aus Licht.

Staunend betrachtete er Auries entrücktes Gesicht, die stille Ekstase, die sich auf ihren leicht geöffneten Lippen und ihren zusammengepressten Lidern abzeichnete. Er legte eine Hand auf ihre Wange, an ihren Hals, und immer noch wusste er genau, wie sie reagieren würde, was sie mochte.

Die vollen Brüste schaukelten bei jedem seiner Stöße ruckartig auf und ab, winkten ihm zu wie begeisterte Zaungäste. Eine davon bedeckte er mit der Handfläche, presste.

***

Aurie stöhnte hingebungsvoll, als ihr unerwarteter, unvergleichlicher Liebhaber ihren Busen liebkoste und zusätzlich ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Diese Mehrfachkombination von Reizen überschlug sich, traf sie wie ein Sturm feiner Nadeln, überall in ihr hitziges Fleisch.

Eine neue Qualität von Wollust brach in ihr hoch. Ihre Bewegungen transportierten jetzt eine Eindringlichkeit, eine so akute Erlösungsnot, dass es ihr den Atem verschlug. Zitternd hing sie an dem sehnigen Körper über ihr und verging fast vor Erregung.

***

Jean-Luc hörte genau, wie das Stück ins Finale wechselte. Aurie stieß hechelnde Laute in seinen Mund aus und drängte auf das Tempo. Er selbst und das ganze Orchester folgten bereitwillig, und tief aus seinem Zentrum meldete sich ein letztes, unbegreiflich mächtiges Instrument zu Wort. Innerhalb von Sekundenbruchteilen hatte es alles an sich gerissen, er war aufgesaugt, war nur noch Teil des Klangs. Der ihn nun antrieb, voranpeitschte, schmetterte...

Sämtliche Atome des Universums fanden zusammen, schwangen gemeinsam, in einem einzigen, machtvollen A, über achtundvierzig Oktaven hinweg.

***

Vibrierende Hitze erfüllte Aurie bis in die Fingerspitzen, bis ins letzte aufgerichtete Härchen. Sie spürte, wie ihr Lover sich heftig anspannte. Der abschließende Stoß traf sie wie ein Hammerschlag. Sie taumelte hinterher, lachend, hinein in den Schmelzofen des Orgasmus.

***

Er konnte ihren Höhepunkt spüren. Bekam ihn genau mit, haarfein abgestimmt mit seinem Erleben, ohne dass er etwas dazu tun musste. Dann...

***

Aurie schrie.

***

Jean-Luc lauschte. Verzückt.

***

Der Nachtvogel, von ungewöhnlichen Geräuschen am Wasser angelockt, umsegelte eine schwarzschweigende Buche und warf einen Blick nach unten. Er sah zwei Menschen in verschlungenen Bewegungen. Ein seltsames Licht ging von ihnen aus, als ob sie von innen heraus glühten.

Der Vogel veränderte seine Bahn und glitt lautlos davon. Die wie immer rätselhaften Aktivitäten der Menschen deuteten weder auf Futter noch auf Gefahr hin, und er vergaß sie im nächsten Augenblick.

Dennoch fühlte sich die Welt auch für ihn ein winziges Quäntchen anders an als zuvor.

***

Stille. Nur noch Stille.

***

Jean-Luc schloss die Augen. Der Saal voller Menschen, die festlich herausgeputzten Talare der Professoren, die Blicke der anderen Absolventen und seine Erinnerung an ihre makellosen Vorträge soeben -- all das verschwand. Nur das unterdrückte Murmeln des Auditoriums blieb, ahnungsvoll und von einer verborgenen Spannung erfüllt.

Er wusste, seine Mutter saß in der zweiten Reihe. Die Hände im Schoß ineinander verkrampft, der Rücken kerzengerade durchgedrückt, die Aufmerksamkeit ausgerichtet wie mit einem Zielvisier. Auf ihn, der er oben alleine auf der Bühne saß, genau im Zentrum des einzelnen Scheinwerferkegels. Er wusste auch, dass andere wichtige Leute unten saßen. Dirigenten, Orchesterchefs, Musikmanager. Die Menschen, die ihm einen Job anbieten konnten. Oder die das nicht tun würden, ganz wie es ihnen beliebte. Seine Finger legten sich von selbst auf die Tasten. Er spürte die vertraute Härte unter den Kuppen und wusste exakt, wie sie auf seine Anschläge reagieren würden.

Das war er. Der zentrale Moment. Der Augenblick, auf den er fünf Jahre hin studiert hatte. Fünf Jahre, die im Rückblick ausschließlich aus den Stunden auf dem Hocker und den Noten vor ihm zu bestehen schienen. Warum empfand er nicht mehr? Weshalb erschien ihm das alles so nebensächlich? So irrelevant im Vergleich zu den Klängen seiner inneren Musik, die stumm zwischen seinen Schläfen hallte.

Das Raunen der Menge verstummte, machte einer erwartungsvollen Stille Platz. Blind, mit noch geschlossenen Augen, schlug er den ersten Akkord an. Er hatte am Vorabend eine Sinfonie von Dvořák ausgesucht und damit heimlich den seit Monaten tickenden Entscheidungsprozess seiner Mutter gekippt. Sie hatte Mozart für ihn gewählt. Mozart passte schließlich immer.

War sie das, die da unten so überrascht Luft holte? Oder alle diejenigen im Publikum, die das Programm gelesen hatten und jetzt verwirrt nachblätterten, weil Mozart sich plötzlich so anders anhörte?

Seine Hände tanzten. Sie kannten die Partitur, sie brauchten ihn nicht. Mechanisch und perfekt arbeiteten sie sich durch das Werk. Wie üblich übertönte die äußere Musik die innere, ohne sie völlig zum Schweigen bringen zu können.

Sein Kopf war frei. Frei zum Schweben, zum Träumen. Zum schwerelosen Schwingen. Er dachte an Aurie, natürlich. An die Nacht. An ihre Schönheit. Daran, wie sich ihre Haut an seinen zitternden Händen angefühlt hatte. Wie ihr Atem in seinen Mund gefahren war, wenn sie sich geküsst hatten. Wie sie sich unter ihm geräkelt und ihn umschlungen hatte. Das war so viel wichtiger als dieser dumme Auftritt.

Von Ferne registrierte er, dass auch seine Finger sich erinnerten. Das pure Leben, das er mit Aurie geschmeckt hatte, schien aus seinen Lenden durch den ganzen Körper auszustrahlen. Bis in die Fingerspitzen hinein. Und weiter, in die Tasten, in die Mechanik, die Saiten.

In die Musik.

Überraschte Atemgeräusche aus dem Publikum. So weit weg wie Planeten in einer anderen Galaxie, und ebenso unbedeutend.

Er fühlte wieder die wie zum Bersten gefüllte Energie, den elektrischen Strom, der ihn erfasst hatte, als er mit Aurie im Gras lag. Seine Hände hieben auf und ab, trafen mit traumwandlerischer Sicherheit die richtigen Stellen, meißelten die Klänge aus der Luft heraus wie aus einem Granitblock.

Er musste dazu nichts sehen. Nein, die Augen hätten nur gestört, würden ihm lediglich Unwichtiges zeigen. Noten zum Beispiel, die ihn auf falsche Fährten locken. Stattdessen gab er sich rückhaltlos der Strömung hin. Er ging mit, floss wie Tang in der Bewegung, dachte nicht. Der Klang schwoll an, nahm mehr und mehr Raum ein, schien die gesamte Halle auszufüllen und darüber hinaus zu fluten.

Und zum allerersten Mal stimmten seine innere Musik und das, was er spielte, absolut überein! Beide Tonströme schwangen in lupenreiner Synchronität nebeneinander, miteinander, ineinander.

Es war, als ginge mitten in seiner Stirn ein gewaltiges Tor auf und Licht fiele hinein. Sommersonne seinen tiefsten, innersten Kern. Jeder Sonnenstrahl vibrierte wie eine Saite, steuerte seinen eigenen Ton zu dem anwachsenden Crescendo bei.

Hatte Dvořák wirklich solche Stücke geschrieben? Stücke, in denen man mit beiden Fäusten und mit voller Kraft auf die Tasten einhämmern sollte? In denen der Pianist mit zitternd verkrampften Beinen dastand und auf sämtliche Oktaven gleichzeitig spielen musste? In der die komplette, feinstens austarierte Mechanik des Flügels ächzte und stöhnte? In der das Instrument Klänge von sich gab, die nicht von dieser Welt stammen konnten?

Doch selbst das waren recht nebensächliche Fragen. Sie tanzten kurz am Rande seines Bewusstseins entlang, wie Motten um ein loderndes Feuer. Genauso schnell wurden sie auch wieder verschlungen.

Er lag auf Aurie, zwischen ihren sehnsüchtig gespreizten Schenkeln, presste sich an ihren mahlenden Unterleib. Köstliche, weiche Formen unter seinen Händen, erfüllt von den Sphärenklängen jungen Fleisches. Ihr Keuchen, ihr Wimmern dicht an seinem Ohr, ein Widerhall des verschollenen Paradieses. Die schönste Modulation, die er je hören durfte, oder sich nur vorstellen konnte. Sein von selbst pumpender Körper, durchströmt von einer Begierde, so rein und klar und urtümlich wie ein Gletschergebirgsbach.

Der Flügel schrie. Seine Arme hackten, seine Hände tobten. Die Finger rasten über die Tasten und fanden mit traumwandlerischer Sicherheit den richtigen Druck, den stimmigen Sekundenbruchteil. Die Resonanz schwang höher, immer höher, in sich brandungsähnlich überschlagenden Kadenzen und Variationen, näher an die gleißende Sonne heran, die ihm direkt in seinen Kopf zu strahlen schien.

Bis zum.

Höhepunkt.

Dem Moment, in dem alles zum Stillstand kam. Alles übereinstimmte. Alles richtig war, so absolut perfekt. Jean-Luc lachte lautlos auf, ohne einen Ton auszulassen.

Das Stück dauerte noch mehrere Minuten. Zeit, in denen er sich und die Musik wieder tiefer schraubte. Zeit, die er und die Musik brauchten. In der sie zusammen leiser werden konnten, und langsamer, und feiner. Sein Mund bog sich in einem weiten Lächeln und er sank auf die Kante seines Hockers zurück. Er ruhte auf Auries schlankem Leib und spürte der ablaufenden Ebbe der geteilten Lust nach.

Endlich beruhigte sich die Flut zu einem Strom. Der verging zu einem Bach, löste sich in ein Rinnsal auf, in einzelne Tropfen. Letzte Töne. Ein abschließender Akkord, lange nachhallend.

Dann:

Absolute Stille.

Wie immer, wenn sein Spiel zu Ende war. Der kurze, kostbare Moment der Pause, bis das mühsame Rad sich erneut in Bewegung setzen würde.

Der Moment dauerte an.

Wurde zu Sekunden.

Zu vielen Sekunden.

Jean-Luc öffnete die Lider. Blickte in hunderte von aufgerissenen Augen. Sah aufgesprungene Gestalten, vor dem Gesicht verkrampfte Fäuste. Registrierte an die Brust gepresste Hände, zerzauste Haare, offene Münder. Er und das Auditorium starrten sich an wie zwei Einsiedler, die nach Jahren einen anderen Menschen zu sehen bekamen. Denen noch nicht wieder eingefallen war, wie diese seltsamen Wesen gleich genannt wurden.

Dann begann jemand zu klatschen. Vorsichtig und leise, irgendwo hinten links. Nach weiteren Sekunden schloss sich ein zweites Händepaar an. Ein drittes.

Viele mehr. Ein Ruf. Ein Pfiff. Trampeln. Johlen.

Schreien.

Die Menge pulsierte, als ob sie von seiner Musik elektrisch aufgeladen worden wäre. Einige schüttelten die Fäuste wie Prediger in Ekstase oder waren auf ihre Stühle zurückgesunken. Die allermeisten jubelten ihm so frenetisch zu, als sei er einer dieser Popstars.

Er blinzelte überwältigt. Sein Blick irrte umher, suchte seine Mutter. Marie kauerte auf ihrem Sitz, das Gesicht zwischen den Händen vergraben. Ihre Schultern zuckten.

Sie wusste, dass er ihr entglitten war. Dass sie ihn auf ewig verloren hatte.

Es berührte ihn nicht. Gerade hatte er bemerkt, dass seine Kopfmusik nicht spielte, sondern wohltuende Stille zwischen den Schläfen herrschte. Das war in Ordnung, das war gut so. Wenn er seine inneren Harmonien brauchte, würde sie da sein, das spürte er. Und solange konnte er sich auf diesen unglaublichen Beifallssturm konzentrieren, den die Zuhörer ihm schenkten.

Eine andere Bewegung zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Eine schlanke Gestalt, völlig unpassend in Jeans und etwas in schreiendem Pink gekleidet, drängte sich da im mittleren Gang nach vorne. Blonde Haare flogen um leuchtende Augen. Und was hielt sie da in der Hand? Das sah aus wie das Brett einer zerbrochenen Gemüsekiste.

Jean-Luc lächelte und sprang von der Bühne.

ENDE

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31 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 14 Tagen

ein Orchester der Worte

seichte Anfahrt zum steilen Abhang

von Musik hast du also auch Ahnung... wow

Wieder ein paar tolle Worte gelernt

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich fand die Geschichte einfach genial. Ich habe noch nie etwas gefühlvolleres gelesen. Meinen größten Respekt an den Autor!

PaarohneBar1PaarohneBar1vor 4 Monaten

WOW. Man wünscht sich mehr, aber es ist alles gesagt 💖

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nie zuvor standen mir Tränen in den Augen beim Lesen von Geschichten dieses Genres.

Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin vollkommen ausser Atem. Wundervoll. Danke für diesen Text.

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