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Eine perfekte Nacht

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Doro ist mollig. Da steht Sven überhaupt nicht drauf. Oder?
7.6k Wörter
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Doro ist mollig. Da steht Sven überhaupt nicht drauf. Oder?

********************

Platzknappheit nach einer Einweihungsparty führt dazu, dass Sven ein Bett mit der üppig gebauten Dorothea teilen muss. Kein Problem -- sie ist weder sein Typ, noch findet er sie attraktiv. Außerdem hat er genug Alkohol, um sofort einzupennen. Und sowieso ist er immer nur hinter den heißesten Bräuten her. Ein Durchschnittsmädchen wie Doro ist daher völlig uninteressant für ihn...

(c) 2021 Dingo666

********************

„Äh, Sven, mein alter Freund... ich glaube, ich habe dir leider etwas zu viel versprochen!"

Ich sah von dem Rucksack hoch, den ich gerade auspacken wollte. In der Tür stand Harry, dahinter seine Verlobte Natalie und noch jemand. Ich runzelte die Stirn im vergeblichen Versuch, seine Worte zu begreifen. Der Alkohol, der durch meine Blutbahn schwamm, half nicht gerade.

Harry -- mein alter Kumpel und der Gastgeber der rauschenden Fete, die gerade zu Ende gegangen war -- breitete hilflos die Arme aus und lächelte entschuldigend.

„Tut mir leid, aber ich wusste nicht, dass Natalie das Gästezimmer schon an Dorothea vergeben hatte. Na ja, äh, du könntest ja vielleicht auf dem Sofa...?"

„Typisch Harry!" Natalie hatte die Arme vor der (sehr ansehnlichen) Brust verschränkt. „Du weißt doch, dass du so etwas mit mir absprechen musst!"

Ich seufzte innerlich. Sie war zwar ziemlich attraktiv, aber sie ritt für meinen Geschmack ein wenig zu oft auf ihrem Lover herum. Manchmal konnte ich nicht ganz nachvollziehen, warum mein bester Freund sich ausgerechnet für diese Frau entschieden hatte.

„Ich will keine Umstände machen", kam eine andere Stimme von hinter Natalie. „Vielleicht kann ich ja irgendwo noch ein Hotelzimmer bekommen oder so."

Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, etwas zu erkennen. Wer war denn diese Dorothea, die mir den sicher geglaubten Schlafplatz im Gästezimmer streitig machte. Ah, das war diese mollige Kleine mit dem weichen rheinischen Akzent! Ich kannte sie nicht und hatte an diesem Abend höchstens zwei oder drei beiläufige Worte mit ihr gewechselt. Weder schien sie an mir interessiert, noch war sie mein Typ.

Ich hatte den ganzen Abend eine rassige Rothaarige aus Nürnberg angegraben. Leider völlig ohne Erfolg. Obwohl ich beim Abschied mehr als deutlich geworden war, wollte sie weder ihre Nummer herausrücken, noch ihre Adresse für den spontan geplanten Trip nach Nürnberg am nächsten Wochenende. Daher war ich nicht in besonders gnädiger Laune.

„Quatsch!", meinte Natalie resolut. „Jetzt haben wir gerade unsere neue Wohnung eingeweiht, da werden wir doch wohl genug Platz für unsere Gäste haben. Hotel kommt jedenfalls nicht in Frage."

Harry sah von ihr zu mir und biss sich auf die Lippen. Hey, danke alter Freund, dass du dich so für mich einsetzt! Ich rieb mir die Augen und hatte überhaupt keine Lust auf so eine Szene. Dazu fühlte ich mich viel zu müde und viel zu angetrunken.

„Wenn ihr einen Schlafsack habt, dann kann ich mich ja irgendwo auf einem Teppich legen", meinte ich resigniert und staute meinen Kulturbeutel wieder zurück in den Rucksack.

„Aber... das Bett ist doch groß genug!" Dorothea drängelte sich jetzt zwischen dem Gastgeberpärchen durch. Sie war wohl in meinem Alter, also Ende zwanzig, aber mehr als einen Kopf kleiner als ich. „Wir sind doch keine Teenager mehr. Ist doch nichts dabei, oder?"

Harry zog überrascht, aber erfreut die Augenbrauen hoch und lächelte vorsichtig. Natalie sah so aus, als suchte sie noch nach Argumenten, um ihrer Bekannten das Bett alleine zu sichern. Der alte Freund ihres Verlobten konnte ja ruhig mit etwas Härterem vorliebnehmen.

„Kein Problem für mich!", sagte ich schnell. Das Bett war wirklich breit, mindestens einsachtzig. Zwei Leute sollten sich darin also aus dem Wege gehen können.

Kein Verlust!, dachte ich. Dorothea war beileibe keine Schönheit. Als sie mich nun etwas schüchtern anlächelte, kam sie zwar recht sympathisch rüber. Doch mit breiten Hüften und etwas kurzen, dafür stämmigen Beinen entsprach sie überhaupt nicht meinem Schönheitsideal. Sie hatte auch zu viel Busen unter der bieder wirkenden, weißen Bluse. Mindestens D, schätzte ich, vielleicht mehr, und anscheinend eher weich. Dazu glatte Haare in einem nichtssagenden Braun. Eine dünne Rundbrille. Keine besonders modische.

Eine ganz normale, mäßig attraktive junge Frau also. Jeden Gedanken an eine mögliche Verbindung hätte ich weit von mir gewiesen. Meine Frauen mussten immer toll aussehen. Das war ich mir und meinem gut etablierten Ruf als Womanizer einfach schuldig. Auch, wenn es in letzter Zeit nicht so cremig gelaufen war mit den Mädels.

„Na, dann wäre das ja geklärt!", rief Harry und rieb sich dabei die Hände, bevor noch jemand Einwände erheben konnte. „Und morgen früh gibt´s dann ein leckeres Frühstück für alle!"

Das Frühstück interessierte mich gerade nicht die Bohne, aber ich nickte ihm zu und wandte mich dann an Dorothea.

„Willst du zuerst ins Badezimmer?", fragte ich sie. Ich bin halt ein Kavalier alter Schule.

***

„Mmmmmhhhhh.... nein... hhhhhh... nicht da lang.... ohhh...."

Mein Kopf scheint in dicke Watte gepackt und das Bett dreht sich langsam, aber unwiderstehlich um die eigene Achse. Eine weibliche Stimme zerrte mich aus dem Tiefschlaf. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich mich daran erinnerte, wo ich gerade war, und warum jemand neben mir lag. Dieser jemand warf sich unruhig herum, schnaufte, und murmelte dabei nervöse Fetzen vor sich hin.

Ich blinzelte einige Male mit verklebten Lidern und versuchte, alles zu ignorieren und wieder zurück in den Schlaf zu sinken. Aber nun stieß Dorothea einen halblauten Ruf aus und hielt die Luft an. Ein ausgesteckter Arm zuckte ziellos herum und eine Hand fiel mit einem dumpfen Geräusch auf die Matratze, keine zwanzig Zentimeter vor meiner Nase. Das wurde ja langsam körperlich gefährlich.

Ich unterdrückte den Ärger über die Störung und tastete seufzend nach ihrer Schulter.

„Dorothea? He, Dorothea?"

Es brauchte eine ganze Zeit und mehrere heftige Rüttler an ihrem weichen Oberarm, bis sie plötzlich hochfuhr und sich halb aufsetzte.

„Was? Was?", fragte sie fahrig und atmete flach und schnell dabei.

„Du hattest wohl einen Alptraum. Du hast geredet und um dich geschlagen."

„Was?", meinte sie erneut und schien dann langsam zu sich zu kommen. „Ehrlich?"

„Ja. Besser jetzt?"

„Weiß nicht..." Sie ließ sich zurücksinken. In dem gelblichen Schein der Straßenlaterne vor dem Fenster erkannte ich, dass sie die Augen weit geöffnet hatte. Eine unbestimmte Angst schien sie noch im Griff zu halten. Dann drehte sie den Kopf zu mir hin und sah mich nervös an.

„Was habe ich denn gesagt?", wollte sie wissen.

„Nichts Bestimmtes. „Nein, nein" und so. Viel habe ich nicht verstanden."

Das beruhigte sie. Nun, mir wäre es auch nicht recht, wenn fremde Leute möglicherweise meine geheimsten Gedanken erfahren, nur weil ich im Schlaf plapperte.

„Ich schlafe wieder!", erklärte ich und schloss die Augen. Nur um gleich darauf zu erkennen, dass ich bereits wieder so wach geworden war, dass dies nicht so schnell und von selbst gehen würde.

Einige Sekunden Stille.

„Sven?" Eine leise Frage.

„Hmm?"

„Kannst du... kannst du mich ein wenig in den Arm nehmen? Das war ein ziemlich schlimmer Traum, und mir ist immer noch ganz kalt!"

Für einige Sekunden erwog ich ernsthaft, so zu tun, als hätte ich das nicht gehört, sondern als wäre schon wieder weggedämmert. Ich hatte wirklich keine Lust, hier einen auf Tröster zu machen. Insbesondere nicht für eine Frau, die mich überhaupt nicht interessiert. Aber schließlich siegte meine gute Erziehung. Verbunden mit der Tatsache, dass ich inzwischen zu wach war, um gleich wieder einzuschlafen.

„Na okay!", murmelte ich, bevor die Pause peinlich lang wird. „Warte, ich rutsche zu dir rüber."

Sie hielt ihre Decke einladend hoch, und ich schob meine Beine und dann auch den Rest nach rechts. Angenehme Wärme unter den Daunen hieß mich willkommen. Ich berührte etwas Weiches unter dünnem Pyjamastoff, das sich bewegte. Ungeschickt schmiegte ich mich an sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie drehte sich halb von mir weg, so dass ich ins Löffelchen hinter sie rutschen konnte. Dazu zog sie an einer Hand, bis sie ihren Kopf bequem auf meinen Oberarm legen konnte.

Schüchtern war sie nicht, so viel stand fest. Sie stieß mit einem wohligen Seufzen die Luft aus, entspannte sich, und fühlte sich offenbar wieder recht wohl in ihrer Haut.

Da lag ich also, hellwach inzwischen, mit dieser fremden Frau im Arm. Komische Situation! Aus irgendeinem Grund war ich nicht mehr ärgerlich, sondern fühlte mich erheitert. Seit Monaten das erste weibliche Wesen, das mit mir die Laken teilt, und es fühlte sich nicht im Geringsten erotisch an. Ehrlich, ich hatte überhaupt keine diesbezüglichen Absichten!

Sie atmete tief durch und kuschelte sich dichter an mich. „Diesen Traum habe ich immer wieder", flüsterte sie. „Ich renne und renne, immer hinter jemand her. Und ich muss immer dafür sorgen, dass der die richtige Abzweigung nimmt. Dabei weiß ich gar nicht, wer das ist. Nur, dass es furchtbar wichtig ist, und dass etwas Schreckliches geschieht, wenn er falsch abbiegt." Auch aus ihrer Stimme war Restalkohol heraus zu hören.

„Ist das denn schon einmal passiert?", fragte ich höflichkeitshalber nach.

„Hmmm -- nein. Ich wache immer vorher auf." Sie erschauerte spürbar. „Besonders schlimm ist es, wenn ich nicht zu Hause im eigenen Bett liege. Dann träume ich fast immer so."

Ich brummte unverbindlich, weil mir keine vernünftige Antwort einfiel. Für einige Sekunden herrschte Stille.

Dann spürte ich es.

Obwohl ich wie gesagt überhaupt kein Interesse an Dorothea hatte, reagierte mein Körper auf die wohlige Wärme und vielleicht auch auf den Duft nach Parfum, Shampoo und weiblicher Haut, der mir in die Nase stieg. Blitzartig wurde mir bewusst, dass Dorotheas üppiger Po sich gerade dicht an meinen Schoß schmiegte, und dass sie alles sofort spüren würde. Und paradoxerweise führte dieser Gedanke dazu, dass ein heißer Schwall aus mehreren Litern Blut in Richtung meiner Mitte schwappte. Innerhalb weniger Pulsschläge schwoll mein Schwanz hart auf. Das Gefühl, wie sich die sensible Eichel fest in das weiche Fleisch von Dorotheas Hintern drückte, fachte die plötzliche Erregung zusätzlich an.

Sie hielt die Luft an und erstarrte.

„Äh, tut mir leid...", stammelte ich und rückte etwas auf Abstand. „Ich wollte nicht... äh..." Scheiße! In was hatte ich mich da nur wieder hineinmanövriert?

Einige Augenblicke nichts. Dann kicherte sie schamhaft. „Macht doch nichts. Ist doch... normal." Und damit stellte sie den direkten Kontakt wieder her.

Hey?

Probehalber schob ich mich gegen sie, meine Erektion voran. Sie seufzte ein wenig und drückt das Kreuz leicht durch.

„Magst du das?", fragte ich sie flüsternd und noch ein wenig ungläubig.

„Hmmja!" Sie kicherte wieder. „Dabei fand ich dich eigentlich ziemlich blöd. Viel zu unfreundlich. Viel zu mürrisch."

„Beruht auf Gegenseitigkeit!"

Den letzten Satz dachte ich natürlich nur. Ich hatte genügend Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, um zu wissen, dass man bei Frauen mit Worten extrem vorsichtig sein muss. Du kannst ein Mädchen unverschämt anfassen oder ihr einen Kuss rauben, und sie wird es dir nach der ersten Empörung meist verzeihen. Aber wenn du den falschen Text bringst, dann kann es ganz schnell vorbei sein!

Stattdessen schloss ich sie von hinten richtig in die Arme und drängte mich mit der ganzen Vorderseite an sie. Noch ein Kichern und sie kuschelte sich gemütlich in meine Umarmung hinein. Ich spürte ihre weichen Schenkel an meinen, und ihre Haarspitzen umkitzelten meine Nase und meine Lippen.

Kurz versuchte ich, mir einen Plan zurechtzulegen. So wie ich es sonst immer machte. Aber die Nachwirkung der vielen Gläser Wein vom Abend führten dazu, dass ich keinen klaren Gedanken zu fassen bekam. Ich konnte nicht einmal sagen, was ich eigentlich von ihr oder mit ihr wollte. Ich atmete tief durch und ließ mich einfach in den Augenblick hineinfallen. Ich reagierte ganz instinktiv, gab nur meinen Gefühlen und den Impulsen meines Körpers nach.

Ein leichtes Knabbern an ihrem Nacken schien mir plötzlich eine gute Idee zu sein. Also tat ich es. Sie sog vernehmlich die Luft in die Lungen und erzitterte.

„Mach das bitte noch mal!", raunte sie dann leise und beugt den Kopf vor.

Ich erfüllte ihr den Wunsch und küsste sie nun sanft auf den obersten Nackenwirbel. Dann etwas höher und seitlicher, auf die weiche Stelle unter dem Ohr.

„Huh...", machte sie mit dunkel vibrierender Stimme und klammerte sich um meinen Arm. Ich spürte undeutlich die weich schwellende Fülle ihres Busens, der sich deutlich hob und senkte. Beiläufig fragte ich mich, ob ihre Brustwarzen wohl schon groß und sensitiv geworden waren.

Als ich sie erneut küsste, nun direkt unter das Ohrläppchen, und dabei den süßen Geruch dort tief einatmete, da stöhnte sie kehlig auf und räkelte sich mit ihrer ganzen Rückseite an mich. Anscheinend hatte ich eine empfindsame Stelle gefunden. Sehr interessant!

Ich genoss zuerst ihre langsamer werdenden Bewegungen und den sehnenden, reibenden Druck ihres Hinterns an meinem besten Stück, bevor ich sie nun sacht mitten auf das Ohr küsste und die Lippen einfach dort liegen ließ.

Sie ächzte heftig und warf sich in meinem Griff herum. Sie wollte meiner Liebkosung ausweichen und gleichzeitig mehr haben. Wollte sich ganz ausbreiten und doch fast fliehen vor dem intensiven Prickeln, das sich von ihrem Ohr über die ganze Haut auszubreiten schien, den aufgerichteten Härchen und den vielen Sandkörnern nach zu schließen. Ich fasste sie fester, öffnete die Lippen ein wenig und atmete ganz sacht, aber vernehmlich in ihren Gehörgang hinein. Neues tiefes Stöhnen, neues Erschauern, neues wollüstiges Schenkelzusammenpressen. Ich ließ mich gerne von dieser Woge der Erregung mit empor tragen.

Jetzt wollte ich es wissen!

Mein nächster Kuss züngelte feucht direkt in ihr Ohr hinein. Ich schmeckte ein intensives, leicht scharfes Aroma, als ich meine Zungenspitze in die schmale Öffnung drücke.

Für einen Augenblick dachte ich, sie bekommt einen ersten Orgasmus. Ihr Körper bäumte sich auf, sie keuchte mit weit geöffnetem Mund und ihre Fingernägel krallten sich in meinen Arm. Erstaunt, aber erfreut verstärkte ich meine Bemühungen. Ich spürte, wie ihr Becken heftig arbeitete und sie so etwas wie ein Wimmern ausstieß, bevor sie ihren Kopf ruckartig drehte und sie mir so ihr Ohr entzog.

Hart atmend sahen wir uns nun in die Augen. Ihr Blick flackerte ein wenig, wie ich in dem Dämmerlicht aus nächster Nähe gerade so erkennen konnte.

„Das ist total geil!", raunte sie atemlos. „Das... erregt mich so! Da könnte ich gleich..."

„Jaaa?" Ich küsste sie amüsiert auf einen weichen Mundwinkel.

Wieder ihr etwas albernes Gekicher. Dann küsste sie mich zurück. Ernsthaft. Weiche, süße Lippen unter meinen. Feucht. Warm. Lebendig. Öffnend. Zungenspitze. Nachgiebig. Nass. Zunge. Speichel. Lecker. Mehr. Tiefer. Gieriger. Harte Zahnreihe. Heißer Atem. Glatte Schleimhaut. Pressende Zunge. Verhakte Bisse. Verschränkter Blick. Große Pupillen, abgrundtiefe Schächte. Verschmelzen. Schmecken. Verschlingen...

Keuchend rissen wir unsere zerbissenen Lippen auseinander, der Geschmack ihres süßen Speichels war noch auf meiner Zunge und in meinem ganzen Mund.

„Wow!", flüsterte sie mir zittrig zu. „Das geht aber ab!"

Ich nicke nur, weil ich meiner Stimme nicht traute.

„An den Ohren bin ich ganz empfindlich", meinte sie dann und dreht sich etwas mehr zu mir um. Hm, das hatte ich schon bemerkt. Ihre Augen waren plötzlich schmal und von Lachfältchen umgeben.

„Weißt du, was ich mir nachher wünsche?", fragte sie mich.

„N-nein."

Sie schlingt nun die Arme fest um meinen Nacken und küsst mich nochmals.

„Dass du, wenn Du nachher... ah, also... wenn wir nachher miteinander schlafen..." -- sie schluckte schwer und sah mir genau in die Augen -- „... wenn du in mir bist und... uh, mich vögelst, dann will ich, dass du mich genau so ins Ohr küsst wie gerade eben. Ich glaube, da werde ich so scharf, dass ich gleich komme!"

„Dein Wunsch sei mir Befehl!", raunte ich, nahm ihre Unterlippe zwischen meine Zähne und saugte daran herum. „Und was tun wir in der Zwischenzeit?"

Sie lachte kurz auf und küsste mich dann wieder.

„Also, wenn Du mir nachher meinen Wunsch erfüllst, dann erfülle ich jetzt dir einen. Was willst du?"

Wow!, dachte ich. Hinter dem unscheinbaren Äußeren verbarg sich eine mehr als leidenschaftliche Frau. Es erregte mich sehr, dass sie sich mir und meiner Begierde so frei anbot.

„Hmm....", brummte ich und küsste sie, um Zeit zum Überlegen zu gewinnen. Was sollte ich mir nun wünschen? Ich würde sie ganz bekommen, das stand inzwischen außer Frage. Aber wie konnte ich den Weg dorthin möglichst aufreizend und lustvoll gestalten?

Da wir immer noch in einer etwas verdrehten Löffelposition lagen, entschied ich mich für das Nächstliegende.

„Warte mal. Bleib so." Mit diesen Worten streifte ich schnell meine Unterhose ab und schob mich dann wieder dicht an sie heran. Mit einer Hand bugsierte ich meine hart abstehende Erektion genau in die verlockend warme Fuge zwischen ihrem Po und ihren Schenkeln. Sie kicherte und hob ein Bein, um mir den Zugang zu erleichtern. Als ich versuchsweise die Bauchmuskeln anspannte und mich etwas an ihr schubberte, da rieb mein Schwanz genau über die weiche, heiße Stelle, die ich undeutlich unter dem Stoff ihrer Pyjamahose spürte, und schickte köstliches Prickeln durch meinen Bauch.

„Hhh..." erschauerte sie und rollte ihr Becken leicht vor und zurück. Ich verstärkte den Druck etwas und schob dabei eine Hand von oben in ihre Hose, tastete mich über die große, gewölbte Halbkugel ihrer linken Pobacke, griff das weiche Fleisch zwischen meine Finger und spürte den Muskeln darunter nach.

„Das ist schön so...", raunte ich ihr von hinten ins Ohr. „Das ist fast intensiver, als wenn ich wirklich in dir bin." Meine Eichel war nun ganz freigelegt und rieb sich ganz langsam und süß an heißem, klammem Stoff und an zarter Haut.

Dorothea stöhnte leise zur Bestätigung und drehte sich etwas mehr auf den Bauch, öffnete die Beine. Um die Position meines Schwanzes zu halten, ging ich mit. Daraus wurde dann eine gemeinsame Drehung, bis sie auf dem Bauch lag, die Schenkel gespreizt. Ich hing auf ihrem ausladenden Po und drückte mit meinem Bauch ihren Rücken hinunter.

Sie seufzte leise, winkelte die Waden an, streckte die Arme breit zu den Seiten aus und machte sich überhaupt genießerisch flach unter meinem Gewicht. Ich wiederum schwelgte in dem Gefühl, wie sich ihr Hintern in meinen Schoß presste und wie mein Schwanz nicht mehr an ihrem Unterleib anlag, sondern von unten genau dagegen zielte. Als ich jetzt die Hüfte vorschob, da gab etwas nach und plötzlich war meine Eichel halb von etwas Engem, Heißem umgeben. Unglaublich! Anscheinend hatte ich ihr den Stoff der Pyjamahose gerade ein wenig in ihre Muschi hineingedrückt.

Sie maunzte und schmatzte unter mir und krallte sich mit den Fingern in das Laken. Dabei wölbte sie das Kreuz durch, um mir ihre Kehrseite noch offener zu präsentieren. Ich ließ meinen Schwanz ein wenig rotieren, drückte nach links und rechts, und noch tiefer in sie. Dadurch maximierte sich diese raffinierte Berührung, die sich eben dadurch unwiderstehlich anfühlte, dass der lockende Zugang versperrt war, und dass die flexible Sperre nur um Millimeter nachgab.

„Ich liebe es, so auf dir zu liegen!", flüsterte ich ihr zu und belaste sie absichtlich mit meinem ganzen Gewicht.

„Das ist Wahnsinn!", ächzte sie mit geschlossenen Augen. „Das macht mich total heiß! Uuuuhhh... drück nochmal so... jaaaahhh..."

Für einen Augenblick fühlte ich mich sehr versucht, ihr einfach die Hose über den Hintern hinunter zu schieben und sie hier und jetzt von hinten zu nehmen. Einzutauchen in die bereitwillig offenen, nassen Tiefen, die ich andeutungsweise an der Eichel spüre. Und ich war mir sicher, dass keinerlei Einwände von ihr gekommen wären.