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Der Pornograf III - 03

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Lis klagte: „Und wo bekommen wir jetzt eine Kitty her?“


„Lis, es war deine Idee, es ist dein Problem. Ich denke, du spielst einfach Kitty. Die kam ja auch oft genug in die Wanne.“


„Du hast Recht. Ich ziehe dieses graue Kleid an, das nur mit dem roten Pulli gut aussieht. Und nichts darunter. Es soll mein Arbeitskleid sein. Ja, und dann zeigen wir den beiden, was persische Gastfreundschaft ist. Ich bin das VIP-Mädchen.“


Sie war blitzartig umgezogen, ging ins Bad und richtete alles so her, wie es sein sollte. Aus dem Kühlschrank holte sie den Champagner, den Duft riss sie sich vom Herzen, sündhaft teueres Parfüm aus Tokio. Schnell noch ein paar Kerzen. Ich solle vor der Türe warten. Sie holte Jutta und Joe. Ich spähte durch die Türritze. Jutta kam nackt, Joe hatte ein Handtuch um die Hüften geschlungen.


„Oh Freunde kommen. Ich habe machen Bad. Wollen Duft? Können! Wollen Blubblub? Können! Wollen Lis? Können!“ Sie ließ ihr Kleid gekonnt fallen. Sie half den beiden in die Wanne, sie stellte den Bubbel an und goss Parfüm ins Wasser. Sie war so völlig natürlich, wie Kitty im Dienst.

„Wollen Champagner bitte jetzt? Wenn Paul kommen, dann Champagner immer schnell weg. Besser trinken jetzt!“


Ich trat schnell ein, bevor sie noch mehr Quatsch erzählt. „Hallo Jutta, hallo Joe. Hat euch das VIP-Mädchen denn gut versorgt? Sie ist manchmal leider sehr vorlaut und oft unaufmerksam. Gutes Personal bekommt man heute ja kaum mehr. Gute VIP-Mädchen gleich gar nicht. Heutzutage arbeiten die lieber in einem Bordell, da gibt es mehr Geld für weniger Arbeit, die ihnen dann auch noch mehr Spaß macht. Es ist schon ein Kreuz mit der heutigen Jugend.“


Jutta tauchte weg, kam lachend und prusten wieder hoch. „Was war das denn jetzt für eine Vorführung?“ Wollte sie wissen.

Joe sah sich indessen Lis an. Freundlich neugierig. Das Biest drehte sich in Position und um die eigene Achse. Sie genoss es sichtlich, die Aufmerksamkeit von Joe gewonnen zu haben.


„Es ist ein Zeremoniell, das wir mit einem VIP-Mädchen in Persien sehr oft hatten. Heute ist es ein Spiel, und das Mädchen eine unserer besten Freundinnen. Von mir und Lis. Ich glaube von ihr fast noch mehr.“ Lis nickte zustimmend. „In Persien ist, zumindest war es üblich, dass VIPs in den großen Suiten, ein Mädchen für alle Zwecke bekam. Lis, mein schamloses Weib, hat es geschickt verstanden, dieses VIP-Mädchen dazu zu bringen, ihr, mit mir als Partner, vorzuführen, was eine Defloration ist. Sie war ja noch Jungfrau und ist es ein weiteres Jahr geblieben. Ein Jahr später war es dann soweit und Kitty war ihre Dienerin. In allen Ehren. In unserer Hochzeitsnacht, in Konstanz damals, war Kitty plötzlich wieder im Schlafzimmer. Wir hatten keine Ahnung. Sie war wieder die dienende Magd, die alles arrangierte. Unter anderem, tausende Rosenblütenblätter im Bett. Am Morgen verkündigte sie den Vollzug unserer Ehe. Du wirst dich erinnern, Jutta, die Sache mit dem blutigen Tuch. Zumindest von dieser Nacht an, gehört sie zu unserer Familie. Irgendwie.


„Ja, ich erinnere mich.“

Lis und ich waren inzwischen ebenfalls im Whirlpool, gefüllte Champagnergläser in der Hand.

„Ich habe Lis damals sehr bewundert. Aber, wenn ich jetzt an die Erzählung von gerade denke ...“ stutzte Jutta dann doch.


„Kitty hatte nicht gelogen. Sie hat den Vollzug unserer Ehe, lange nach dem 18. Geburtstag von Lis, wie ich es sagte, betreut. Sie hat es vor dem Rat des Hauses Radama bezeugt. An unserer offiziellen Hochzeit hat sie es nur bestätigt. Sie hat ja nie gesagt, dass es in dieser Nacht geschah. Das Blut? Sie schnitt uns in die Daumen und wickelte ein Tuch darüber. Ein Ritual zur Eheschließung auf dem Lande dort, das auch heute noch gilt. Erinnert ein wenig an Karl May.“


Jutta kuschelte an ihren Mann. „Oh Joe, so ein wenig Romantik hat uns leider gefehlt. Wir hatten zwar eine schöne Hochzeitsfeier, wir sind beim Limbo unter der Stange durchgetanzt. Du unten, ich auf dir, die Musik spielte wie wahnsinnig, der Rhythmus machte mich fast verrückt, das Klatschen der Gäste, als wir es schafften, brachte mich zum Kochen. Wir schafften es gerade noch in unser Schlafzimmer, dann geschah es, unser erstes Mal. An so etwas, wie dieses erste Blut aufzufangen, als Beweis? Leider ist das in unserem Kulturkreis nicht üblich. Wäre ich nicht in Hamburg, beim Onkel, aufgewachsen, dann wäre es sicher nicht einmal möglich gewesen; eine Jungfrau hättest du dann kaum bekommen.“ Tränen tropften auf den armen Joe, der gar nicht mitbekam, um was es Jutta ging.


„Ich habe als kleines Mädchen eine Fantasie gehabt, abgeleitet aus Märchen, Geschichten, Romanen und was weiß ich“, sagte Lis. „Ich hatte eine genaue Vorstellung davon, wie meine Ehe sein soll. Und, Paul wird es, durch leidvolle Erfahrungen gestärkt, bestätigen, ich habe immer bekommen, was ich wollte. Es fehlt nur noch ein Glied in der Kette meiner Jugendwünsche. Im wahrsten Sinne des Wortes. Doch davon später. Jetzt kommt erst mal, was heute meine Pflicht ist.“


Sie stieg aus der Wanne, holte die Handtücher, dann rubbelte sie erst Jutta, dann Joe, der nicht wusste, was er davon halten sollte, und dann mich ab. Sie hüllte uns in Bademäntel, sich in ihr Kleid, dann brachte sie uns ins große Bett.

„Ich haben bestellt mehr Champagner. Ich jetzt holen.“ Sie holte. Dann ließ sie das Kleid fallen und schlüpfte zwischen Jutta und Joe. Ich sah, dass sie einen Augenblick auf seinem Glied liegend verharrte. Grinsend. Jutta sah gerade zu mir, Joe merkt es aber sehr wohl.

„So, jetzt genug des VIP-Mädchens Lis, lasst uns halt quatschen. Paul, fang ein Thema an. Bitte“, beendete sie das Theater.


„Ich werde mich rächen, für die Frechheit mit der du deine Gäste heute empfangen hast. Du bist meine Frau und kein VIP-Mädchen.“


„Sie hat es aber ganz gut gespielt. Marni hat mir das auch schon erzählt. Ich glaube, Joe, dir hätte das auch gefallen und auch ... Auf jeden Fall vielen Dank für die bezaubernde Vorstellung, liebste Lis“, antwortete Jutta lachend.


„Rächen?“ Staunte hingegen Lis. „Ich war doch ganz lieb.“

„Ja? Du warst frech und wirst unseren Freunden jetzt haargenau erzählen, wie es kam, dass dich deine Neugierde in einen japanischen Puff führte, wenn auch in einem der höchsten Spitzenklasse. Zum Arbeiten. Wenn du es nicht tust, dann tue ich es. Ich war ja Zeuge.“

Lis kicherte. Sie hatte schnell gemerkt, dass ich ihr eine Brücke baute. Mir war es lieber, sie bekommt ihr letztes Abenteuer so schnell wie möglich hinter sich. Es abzuwenden war sinnlos, das war mir klar.

Meine Frau begann zu erzählen. Zuerst das Warum. Jutta, neben mir, bekam glitzernde Augen, Joe schaute etwas hilflos. Joe, der Buchhalter. Dann kam sie zur Tat. Joe staunte. Jutta nahm eine Hand unter die Decke. Dann kam der japanische Supermann dran:

„Ich habe immer gedacht, ein Mann könne es nur mit einem großen Glied bringen“, erzählte sie freiweg. „So, wie Paul gebaut ist. Nun hatte ich es mit einem recht kleinen Pimmel zu tun. Sehr klein, aber sehr steif. Es war nur der Hauch einer Berührung in mir. Ich war ganz sicher sehr nass, es war ja nun doch schon ein sehr freches Abenteuer, vor dem ich stand, besser gesagt, lag. Ich dachte an Paul - mit diesem Kunden konnte das doch nichts werden. Nur Paul kann mir jetzt helfen, und doch – da musste ich jetzt durch; ich wollte es ja so. Nun kommt halt die Strafe für meine Neugierde. Dann merkte ich, dass der Bursche sehr viel von Frauen verstand. Mit kleinen Bewegungen seines Hinterns, lenkte er seinen Bolzen immer wieder an neue Stellen, an denen er sich rieb. Ich bekam einen ersten Orgasmus. Nicht heftig, aber immerhin erfreulich. Dann - wieder einer. Ich war froh erstaunt. Wieder. Wieder. Sein Rhythmus war monoton. Ich schloss die Augen, ich erinnere mich noch so gut daran; Paul sehe ich lieber an. Mein Kunde vermittelte mir ein wohliges Gefühl. Ich vergaß ihn und gab mich völlig der Lust hin. Er war nicht aufregend, er lag auch nicht schwer auf mir. Ich wäre unter seinen Händen beinahe glückselig eingeschlafen. Ich war in der sicheren Zeit und trug außerdem ein Pessar. Dann spritze er ab, zwei, dreimal schoss er nach. Stark. Ich schrie, ich dachte es war Paul. Ich riss die Augen auf, es war Er. In mir fand eine Explosion statt. So aus der köstlichsten Ruhe heraus. Er hatte genau den Punkt erwischt, wo ich selbst kam.“ Sie rollte in Gedanken daran die Augen. „Ich wollte mich aufrichten. Das war es, recht nett, dachte ich. Und dann, ich glaubte ich spinne, er bumste einfach weiter, mit einer kaum merkbaren Verzögerung und immer noch stahlhart. Nach einigen Minuten kam wieder dieses Gefühl von Geborgenheit, von Wärme, von Leichtigkeit und dann - von absolutem Genuss. Ich schloss wieder die Augen. Dann erneut diese Explosion der Gefühle. Es kam noch ein drittes Mal, steif und ohne Pause. Dann saugte er mich aus, trocknete mich ab, ich war wohl zu Nass, dass er noch viel spürte. Dann nahm er mich von hinten. Neue Gefühle, neue Stellen. Zärtliche Orgasmen. Explosionen. Ich hatte mit einem Mal Furcht. So kann ich es mit meinem Mann nie habe. Es sei denn, sie würden ihm einiges von seinem Penis abschneiden. Das wollte ich nun aber auch nicht, sein Ungestüm, manchmal, das wollte ich genauso haben wie seine Art der zärtlichen Liebe. Ich habe sie natürlich überwunden, diese totale Lust, die mir mein Kunde da bereitete. Kikki sagte mir, dass Paul, im Alter meines Kunden, diese gleiche Gefühle sehr wohl in mir erwecken könne, da er kleiner würde, ich, mit meinem Wunsch auf viele Kinder, sehr viel weiter. Da unten. Dann würde es sich ausgleichen und Paul hätte ganz sicher genug Erfahrung.“ Sie gab mir einen schnellen Kuss. „Ich bedanke mich nochmals, dass du mich dieses Abenteuer hast eingehen lassen.“


„So hast du mir das aber auch noch nicht erzählt. Wenn ich nachdenke, hast du überhaupt keine Details geschildert, mein, jetzt so erfahrenes geliebtes Eheweib“, erwiderte ich.


„Shitt“, sagte Joe.


„Du mochtest meine Erzählung nicht?“, fragte Lis erstaunt.


„Nein. Doch. Es ist mir sehr peinlich. Aber mein Lümmel ist davon aufgewacht. Kann mir einer ein Handtuch geben? Jutta, lass uns gehen. Ich schäme mich jetzt ein wenig, nein, ich schäme mich sehr.“


Lis hob das leichte Leintuch hoch. „Wow, der sieht ja gut aus.“ Sie nahm ihn ganz frech in die Hand. „So etwas ist in unserem Bett nur selten passiert. Ich meine in der Gruppe. Ein Zeichen dafür, dass du da noch ein Problem mit deinem Sexleben hast. Die Fantasie geht mit dir durch. Das muss geändert werden. Ich hole dir jetzt ein Handtuch, dann folge ich den Gruppenregeln. Wir gehen in euer Zimmer und ich kümmere mich um deine Erektion. Vorher wirst du mir zuschauen, wie ich ein Pessar einsetze. Ich habe nur eine Bitte, sei bitte nicht zu stürmisch, denn du bist meine letzte Chance und hast das letzte Glied in meiner Kette.“ Sie stand auf und holte das Handtuch.


„Geh schon mit ihr, vergiss deinen Stolz. Sie hat einfach mehr Erfahrung. Du weißt, wie sehr ich dich liebe. Betrachte es halt als notwendigen Unterricht“, bat Jutta. „Wir haben es so besprochen, tue es unserer wegen.“ Er zog mit Lis ab. Sehr gehemmt, fast angstvoll.


„Da waren es nur noch zwei“, fiel mir ein, getreu diesem Reim von den 10 kleinen Negerlein. „Was nun?“


Jutta nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi. „Spürst du, wie nass sie ist, wie heiß? Mir geht es nicht besser als meinem Mann. Solche ungezogenen Geschichten, machen mich geil. Mach es mir, bitte. Zeig mir, wie ein erfahrener Mann mit Frauen umgeht. Ich will alles wissen. Was Joe jetzt nicht lernt, das muss ich lernen. Ich werde dir danach nie wieder gehören und wohl auch nie wieder einem Anderen. Das habe ich in Deutschland, beim Onkel und in der Kirche so gelernt. Meine Familie in Hamburg ist da sehr streng. Ich habe mich überzeugen lassen und es für mich übernommen. Du bist die Ausnahme von der Regel, weil ... nun meine Tante kam nicht mehr dazu, mich völlig aufzuklären. Irgendwie haben wir das vergessen. Sex spielte in meinem damaligen Leben keine Rolle. Dass Lis, Joe danach begehrt, hat sie selbst ausgeschlossen. Aber jetzt, jetzt gehörst du mir, mache alles mit mir, was du kannst, nur, lass mich am Leben.“

Sie war bei weitem nicht so scheu, wie Marni am Anfang. Aber auch sie wusste sehr gut, was ein Orgasmus ist – verstand ihn zu steuern, aber auch sie und ihr Joe, kannten eigentlich nur das, was wir bei uns zu Hause, ein Quicky nennen. Zehn, höchstens 15 Minuten; dann in der Nacht vielleicht noch eine Nummer. Wenn es hoch kommt, eine letzte Runde vor dem Ausstehen. In einem ernsthaften Gespräch mit Alex, hatte ich herausbekommen, viele Männer sind da nur daran interessiert, ihrer Freude nach zu kommen. Das ist gut, wenn es nur ums Blasen und sein Ergebnis geht. Aber seine Kristin hatte ihn schon früh aufgeklärt, warum sie beinahe die falsche Schiene erwischt hätte.

Das erfuhr Lis natürlich auch – es ist ja gerade der Vorteil unserer Bettenrunde, dass man über solche Dinge reden kann – nein, redet. In diesem Fall mit Renate. Die war es, die mir auch die entscheidenden Tipps gab; von ihrer Frauenärztin: Langsam tun, wenn man sich dem Ende nähert. Zwischendurch auch mal an was anderes Denken, wenn man zu sehr ‚aufgeregt’ ist. Mit der Zeit lernt man es dann, ohne diese Hilfsmittel, genießen. Renate und ich hatten damals ja 3 Wochen zum Üben. Bei Frauen ist es genau umgekehrt – die müssen sich ihren Orgasmus schneller herbeidenken. Das geht wohl. Dabei hilft Schreien, aber auch ‚schmutzige’ Worte des Partners – auch selbst ausgesprochen.

Nun, ich fing wieder auf inzwischen gewohnte Weise an: Missionar, Löffelchen, Doggy. Anal ließ ich erstmal raus, dafür musste Jutta aufsitzen. Erst mit abgewandtem Gesicht, da werden die Frauen noch mehr ‚motiviert’ und, man kann, als Mann, da besonders schön mit den Möpsen spielen. Jutta war inzwischen aber so erregt, dass sie nur noch keuchte vor Wohllust. Sie gehört auch zu den Damen, die besonders nass werden. Zum Glück ist ihre Muschi recht eng, und mein Pimmel, mal wieder besonders in Form. Nun ja, es war halt eine neue Muschi für ihn. Nach gut 40 Minuten war es aber soweit: Abschuss. Juttas Fingernägel krallten sich in meine Schenkel. Sie stieß das letzte Quäntchen Luft aus, das sie hatte, dann fiel sie zur Seite, regungslos. Nur aus ihrer Muschi zischte noch ein letzter Schwall ‚Saft’ gemischt mit meinem Sperma.

Nach gut 10 Minuten wurde mein Lümmel wieder hart –ganz von alleine. Jutta lag noch neben mir, schlafend. Ihre Lage war günstig – für Löffelchen. Er fand ganz alleine den Weg und Jutta - wachte auf, seufzte freudig und war wieder voll dabei. Ich kam noch dreimal in dieser Nacht. Dazwischen turnte ich auch mit Jutta, so gut 30 Stellungen durch. Jaulen und stöhnen gingen aber nicht mehr bei ihr, sie war heißer. Aber sie war freudig dabei, bis Vier, dann war sie nicht mehr zum Leben zu erwecken, ihre Muschi blieb trocken und ich - unvermutet machte es mit Jutta sehr viel Spaß. Wenn Lis mich fragt, werde ich es ihr gestehen. Mit Jutta, der Negerin.


Um Sechs kamen Lis und Joe. Lis hüpfte total vergnügt ins Bett, Joe sah etwas ermattet aus. Jutta war kaum aus dem Schlaf zu bringen als die beiden kamen. Wir wechselten die Plätze. Die Zwei brauchten sich jetzt. Sie lagen sich gleich in den Armen.


„Wie war es Joe?“, flüsterte Jutta verschlafen.


„Dieses kleine Mädchen hat mich geschafft. Ich muss es zugeben. Zum Teufel, Jutta, ich liebe dich so sehr - wie konnte es nur dazu kommen, dass ich so viel Spaß mit Lis hatte?“, stöhnte Joe.


„Du auch? Ich fürchte, ich kann nicht aufstehen. Ich brauche ein Bad, ich brauche eine Massage, dann brauche ich wieder ein Bett. Dann dich. In genau dieser Reihenfolge. Erst dann brauche ich ein Frühstück. Mach dir keine Sorgen, es war ein einmaliges Abenteuer, wie abgemacht, und wir erlebten es mit Freunden. Paul sagte mir, wir werden in aller Zukunft sehr enge Freunde sein, wir werden aber nie mehr mit einander schlafen. Er sei sicher, dass der größte Teil unserer latenten Gier jetzt raus sei. Er meinte allerdings auch, du müsstest vielleicht noch zwei Abenteuer, wie dieses, haben und mir billigt er auch noch eines zu. Dann seien wir reif für die treue Ehe.“


„Du meinst? Da muss ich noch darüber nachdenken. Ich fürchte aber, Paul hat Recht. Zumindest hatte Lis Recht, mich so schamlos zu verführen. Komme du mir nur nach Hause. Ich habe da ...“


„Ihr kommt jetzt mit ins Bad“, unterbrach Lis. „Dann machen Massage. Erst Frau, dann Mann. Paul, du bestellen Frühstück. Sorry, sein falsche Reihenfolge, du, Frau von Master Joe, müssen ändern. Du brauchen Kraft, für später machen ganz großes Bumbum mit deine Mann Joe. Er sein gutes Mann. Er werden sehr gut Ehemann. Lis sein ganz sicher. Er können jetzt gute Bumbum und sein nicht großes Arsch in Bett. Er nehmen Rücksicht auf Frau.“ Sie schnappte sich die Zwei und zog sie lachend ins Bad.

Ich ging ebenfalls ins Bad, mit in die Wanne. Lis war einfach toll heute Morgen. Ich denke, es war ihre Art der Danksagung an Kitty. Sie massierte die beiden, wie sie es von Kim gelernt hat. Ihre Kunden stöhnten vor schmerzhafter Lust. Dann wurde Joe rasiert. Das hat sie bei mir noch nie gemacht, sie konnte es aber. Jutta wurde eingecremt, beide im Bademantel in ihr Zimmer gebracht. Als sie zurückkam, ich lag noch faul in der Wanne, sagte sie. „Ich habe den beiden beim Ankleiden geholfen. So ein Service muss doch komplett sein. Zuerst Joe, er sollte mir nicht entwischen, wie du damals Kitty. Jutta sagte zu ihm, er soll daran denken, dass ich hier die Sklavin spiele aber kein Sexobjekt sei. Er sagte, eine so nette Sklavin könne das gar nicht sein, sie würde eher jede notwendige Achtung verdienen. Dann küsste er seine Frau. Was soll ich davon halten? War es ein Kompliment?“


„Lis, mein Wonnebrocken, ich glaube Joe ist über seinen Schatten gesprungen. So redet ein Buchhalter normalerweise nicht.“

Das Frühstück war als Buffet in der Lounge bestellt. Gestern Abend noch, hatten wir die Mickimäuse dazu eingeladen. Es war viel besser als es dem spanischen Standard entspricht. Jutta und Joe waren inzwischen wieder munter. Die Mickimäuse sprühten vor Tatkraft. Das Hotel war voll ausgebucht.