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Der Pornograf III - 03

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„Hei, ihr“, zog Lis die Aufmerksamkeit auf sich. „Wir baden heute in unserem Pool, hier oben. Hier können wir nackt baden, wie Gott uns geschaffen hat. Heute Mittag erobern wir die Stadt und heute Abend lade ich euch wieder zum Essen ein. Mein Mann hat gefälligst für unsere Freunde den Geldbeutel locker zu machen. Jutta, kann dein Koch auch etwas anderes als diese tollen Tapas? Wer mag Fisch? Fisch im Salzmantel? Das muss der Koch können. Wer keinen Fisch mag, gibt es so etwas überhaupt, für den soll er einen schönen Braten im Horno, im Backofen, zaubern, und dann will ich die leckersten Nachspeisen, die Spanien zu bieten hat. Bringe ihn auf Trab.“


„Euer Wunsch ist mir Befehl, Hoheit. Gräfin Elisabeth Oktober Radama, mein Graf Paul!“ Jutta war wieder frech wie eh und je. „Für Paul gibt es nun aber noch Arbeit. In Zimmer 114 wartet heißes Futter für seine Kamera und im Mädchenzimmer, Nummer 4, sitzt um 11 Uhr ein kleiner Racker, der unbedingt fotografiert werden will.“


„Ich danke dir, da bin ich ja gut beschäftigt. Kannst du mir ein Mädchen mitgeben, nur so zum Schutz? Lis wird mit unseren Freunden jetzt wohl lieber in den Pool gehen. Ich komme später nach.“


Jutta telefonierte. „Ich gebe dir meine derzeitige Chefsekretärin, Yonal, mit. Ich sage dir gleich, auch sie ist ein heißer Ofen. Ich habe sie gerne unter Kontrolle, sie ist jedoch zuverlässig. Sie wartet vor Zimmer 114. Vielleicht kannst du sie ja auch zu einem Foto überreden. Dann möchte ich aber gerne einen Abzug. Sie ist die Braut eines guten Freundes von Joe.“


Ich bedankte mich bei Jutta. Ein Blick auf die Uhr, es war Zeit, ich verabschiedete mich, vorläufig, von den Mickimäusen und von Lis, dann zog ich los, Zimmer 114 zu suchen.


Yonal stand schon vor der Türe. Mit rauer sexy Stimme begrüßte sie mich freundlich, sie sah wirklich umwerfend aus. Von ihrer roten Bluse sprangen fast die Knöpfe ab so drückte ihr strammer Busen; ihr roter Rock verhüllte nur knapp den ebenso prallen Hintern. Die roten Stiefel vervollständigten das Bild einer absoluten Sexbombe. Ihre offenen schwarzen Haare bildeten einen tollen Kontrast dazu.


„Wow“, entfuhr es mir. „Entschuldige, Jutta hat mich zwar vorgewarnt aber das hätte ich nun nicht erwartet. Darf ich von dir auch ein paar Bilder machen?“


Sie sah mir so tief in die Augen, dass mir ganz schwummrig wurde, ausgerechnet, wo sie eigentlich auf mich aufpassen sollte. „Gerne, ich werde aber meinem Freund treu bleiben. Fotos ja, sonst nichts.“


„So soll es auch sein. Ich bin verheiratet und meine Frau bekommt gerade unser Kind. Also, lass uns rein, in Zimmer 114.“


Mein Futter für die Kamera, war ziemlich dunkelhäutig, vollbusig, an der Muschi völlig kahl und hatte eine lockige Mähne, da wäre auch ein Löwe stolz darauf gewesen. Sie agierte wie eine Pantherkatze, lasziv und gefährlich. Ich konzentrierte mich voll auf sie, um alle gefährlichen Gedanken zu verbannen.


Danach brachte mich Yonal in den Personalanbau, Zimmer 4. Das ganze Gegenteil des Panthers und von Yonal. Eireen ist wirklich ein kleiner süßer Racker. Hellhäutig, eine Mischung von Schwarz und asiatisch. Sie ist so ganz mein Typ, ähnelt Lis und Kim, ein wenig auch Kristin. Ich war hochzufrieden, was Jutta da für mich aussuchte.


Yonal brachte mich zurück. Im Ankleideraum unserer Suite, stellte sie sich der Kamera, bedankte sich und verschwand.


Ich hatte jetzt dringend eine Abkühlung nötig. Ich zog die Badehose an und ging raus zu den anderen. Die waren gerade mal wieder im Pool, nackt, wie von Lis angekündigt. Die Gatten der Mickimäuse mitten drin. Ich zog die Badehose seufzend wieder aus, es war völlig unnötig sie überhaupt anzuziehen, und gesellte mich dazu.


Bei einem kleinen Snack zum Mittagessen, erklärte mir Lis, Jutta hätte angefragt, ob wir anstelle des Stadtbummels, heute Mittag mit einer Motorjacht ein wenig draußen rumschippern wollten. „Wir, alle Acht, passen gut drauf, Joe spielt den Kapitän. Er würde sich für uns frei machen. Das Boot gehört der Firma. Ich habe gefragt, alle waren gerne einverstanden. Du, mein Liebster, wirst kaum etwas dagegen haben, dachte ich mir, und habe die Jacht für Zwei bestellt.“


„Das war eine gute Idee“, konnte ich da nur noch sagen. Dann erzählte ich von meinen drei tollen Models vom Morgen. „Die drei Filme helfen wieder einmal, mein Soll zu erfüllen. Ich hinke halt noch arg hinterher“, jammerte ich etwas.


„Oh du Armer“, bedauerte mich Micki. „Gell Michael, ich darf Paul heute Mittag, auf dem Boot, noch mal Modell stehen?“


„Da kommt es nun ja auch nicht mehr drauf an“, meinte Michael, ihr Mann, lachend. „Ich erfreue mich des Gedankens, dass viele dich nackt sehen, ich aber der Besitzer bin.“


„Der Besitzer nicht“, stellte Micki unmissverständlich klar. „Aber du bist jetzt der alleinige Nutzer“, schwächte sie sofort ab.


„Ich habe da auch einen Vorschlag“, lenkte Marie ab. „Durch Zufall habe ich gesehen, dass in der Hauptgarage ein tolles Motorrad steht. Es ist hier im Verleih bei Avis. Wenn du gleich löhnst, stehe ich dir dort zu Verfügung; nur zum Bildermachen natürlich“, grinste sie.


„Akzeptiert. Auf alte Freunde ist immer Verlass.“


„Von dem Geld werden wir das Rad einen Tag mieten. Dann fährt mein Mann mit mir eine große Runde. Ich muss ja wissen, ob du, mein Schatz, mit so einem Ding überhaupt umgehen kannst, bevor ich für die USA spare. Wenn du es kannst, werden wir ein einsames Plätzchen suche. Da kannst du dann deiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Ich verspreche dir, auch ganz besonders lieb zu sein.“


Ihr Mann nahm sie in den Arm und küsste sie. „Für eine Fahrt mit dir, entlang der Westküste, tue ich fast alles. Dass du ein Nacktmodel bist, das wusste ich ja schon vorher. Da geht es mir wie Michael. Eine so heiße Braut - oh nein, eine so heiß aussehende Gemahlin, kann man der Welt doch nicht vorenthalten.“


Marie zog ihn zum Pool, stieß ihn hinein und hüpfte hinterher. „Du, mein Liebster, musst jetzt erst mal abgekühlt werden“, japste sie, als sie wieder auftauchte. „Du bist frech zu deiner Frau.“


Wir hüpften auch wieder ins Wasser, um eventuelle Weiterungen zu verhindern. Dann war es auch schon Zeit, zum Strand zu gehen. Joe, mit der Jacht, wartete schon.


Die Männer bekamen Angeln, sie fingen sogar etwas. Ich spulte einen ganzen Film mit Micki durch. Sie kam mir noch frecher vor als früher. Sie posierte völlig hemmungslos. Ich erfuhr, dass sie mit ihrem Michael ganz ausgezeichnet auskomme und dass Sex nun wieder einen hohen Stellenwert in ihrer jungen Ehe habe. Sie hoffe, dass es noch lange Jahre so bliebe.


Marie machte sich, noch in ihrer leichten Bootsbekleidung, sofort nach der Rückkehr von unserem Ausflug, mit mir an die Arbeit. Ihr Mann wollte dabei sein. Er war, nach der gelungen Performance von Marie, der Einzige, der scharf war. Er zog Marie in ihre Suite. Sie kamen zum Abendessen zehn Minuten zu spät. Marie hatte jedoch ganz glänzende Augen. Sie hatte sich, wie ich beim Fotografieren leicht feststellte, in ihrem Aussehen um eine Größenordnung verbessert. Mit ihren roten Haaren und ihrer straffen Figur ist sie ein echtes Rasseweib. Aber nicht zu haben, wie sie mir glaubhaft versicherte.


Beim hervorragenden gemeinsamen Abendessen, wieder oben in der Lounge, saß Frettchen und ihr Mann, der Klempner, neben mir. Sie druckte etwas herum, das merkte ich gleich.


„Paul, es tut mir Leid, aber mir geht es jetzt wie damals Blondi, bei der zweiten Staffel. Wenn du es möchtest, das bin ich dir nun wirklich schuldig, dann stehe ich als Model zur Verfügung. Auch, wenn ich im Aussehen natürlich nicht mit Marie und Micki konkurrieren kann. Aber lieber wäre es mir ...“


„Ihr wisst doch alle, dass meine Models immer freiwillig agieren. Wir zwei haben schon so viele Bilder gemacht. Danke für alle.“


Sie hing sich an meinen Hals und küsste mich stürmisch. „Ach Paul, das waren irgendwie auch schöne Zeiten. Jetzt habe ich meinen eigenen Paul, der natürlich alles weiß. Ich kann mein Glück noch gar nicht so richtig fassen. Wie wir alle, habe ich von dir, aber vor allem von Lis und deiner Mom, gelernt, dass man treu zu seinem Mann stehen muss. Aber küssen ist nicht verboten, sagte sie.“ Dann küsste sie mich noch mal und schluchzte mir danach den Kragen nass.

Paul, ihr Mann, packte sie am T-Shirt und zog sie an sich. Er nahm sie fest in seine Arme. „Manchmal hat sie noch solche Anwandlungen. Verzeih ihr, Namensvetter Paul. Ich denke aber gar nicht daran, ihr das Weinen abzugewöhnen. Es befreit sie von Problemen. Unser Arzt meint, es würde sich geben, wenn wir erst mal Kinder haben. Dazu tue ich mein Bestes.“

Frettchen drosch mit ihren kleinen Fäusten auf ihn ein. Ihr Weinen ging dabei in ein Lachen über. Wir lachten alle mit. Vor allem mein Eheweib Lis.

Wir hatten nun wechselnden Besuch im Bett. Micki und Marie verließen für Stunden ihre Männer. Die kannten ihre Frauen gut genug, ihren Worten zu glauben. Michael kam gar einmal mit. Sie sahen keinen Grund, ihren Frauen nicht mal ein Schwätzchen bei uns zu gönnen. Mehr wurde es selbstverständlich auch nie.

Jutta besorge mir zwei Riesenschwänze als Model. Freunde von Joe. Sie sagte, das sei sicherer als in der uns empfohlenen Kneipe. Die Zwei seien absolut vertrauenswürdig. Es wurde eine ganz merkwürdige Erfahrung. Sie hatten keine Scheu sich auszuziehen. Die Fotos interessierten sie nicht. Jonathan, einer von ihnen, ließ Lis sogar anfassen. Sie hatten wirklich bemerkenswert große Prügel. Ich gab, nach dem Fototermin, ein paar Runden Bier in der Lounge aus. Wir kamen ins Gespräch.

„Hu, Massa. So ein großer Penis ist der ganze Stolz von einem jungen Burschen. Glaube mir, Massa, ich wünschte längst, er wäre viel kleiner. Mit jungen Mädchen können wir kaum Spaß haben, es macht ihnen nur Schmerzen. Wir machen es mit alten Frauen. Die Mamis mit den dicken Brüsten haben auch große Trichter. Nach ein paar Kindern, sind sie so weit, dass da zwei normale Schwänze reinpassen. Das sind die Frauen, die uns lieben. Und dann kommen noch viele Frauen aus Amerika und manchmal aus Europa, wenn sie dort keine Liebhaber mehr finden, weil sie zu ausgeleiert sind.

Fortsetzung folgt.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
suuuper !!

wie immer super, mach weiter so !!

robdino53robdino53vor mehr als 16 Jahren

Ich bin derzeit bereits dabei, den vierten Band zu lesen und kann nur sagen, dass mich dieses Buch nicht loslässt. Ich verstehe auch die total negativen Kommentare mancher Leser hier nicht, die anonym ihren Frust rauslassen. Wenn mir eine Geschichte nicht gefällt, dann lese ich auch keine weiteren Fortsetzungen mehr, nur damit ich dann den Autor und alle Leser, denen es gefällt, niedermachen kann. Meiner Meinung nach sind das alles arme Frustbolzen, die sich nur an solchen völlig unqualifizierten Postings aufrichten wollen. Eine Bitte an den Autor: weiter so!

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