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Der Pornograf V - 05

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„Ja. Andere Seite – neue Maske und aufheben von Freude.“

Ich ging zu Bedesta. Gina arbeitet schon an ihr. Sie sagte mir, von welcher Position aus Jürgen gearbeitet hatte.

Die Maschinerie von Bedesta war etwas einfacher. Simpler. Dafür konnte man gleich zwei Dildos einspannen. Ein Brauner bediente die Vagina, ein Roter den After. Ich erfuhr allerdings von Gina, die bei mir blieb, das mit dem roten Teil, sei bei Jürgen noch nicht gewesen. Auch die Damen hatten Überraschungen. Im Übrigen schien ihr Gerät ebenfalls zu funktionieren. Die Schauer, die Bedesta über den Körper liefen, kamen nicht von ungefähr.

Und sie genoss es – auch, als die Türe aufging und die Freunde reinkamen. Mitten in das Shooting. Sie waren zum Glück sprachlos. Doris übernahm es, eine Erklärung abzugeben. Nur der Freund von Bedesta wusste Bescheid. Das war wohl nicht zu verhindern.

Diese Sattelmaschine von Gerda ähnelte der von Helga sehr. Die von Helga traf aber stark auf das Interesse von Uschi. Der Dildo drang aus einem Loch nach oben, nicht wie bei Gerda, bei ihr rüttelte der Dildo nur auf dem Gehäuse. Bei Helga war nicht nur der Hub, von einem bis zu 10 cm einstellbar, auch der Dildo, als Aufsatz, war austauschbar. Uschi sah mich bittend an.

„Okay, wenn Helga es erlaubt, lass Gina Maske machen. Am besten einfach eine Perücke. Denn ins Bild kommst du dann auf jeden Fall. Das wird sich Mikel nicht entgehen lassen.“

Uschi hatte ihren wilden Spaß, Doris probierte dann doch die Maschine von Bedesta. In der Maske von Gina waren sie schlecht zu erkennen, ich bemühte mich auch, ihre entzückten Gesichter nicht zu oft im Bild zu haben. So tüchtig meine Eulen sind, manchmal müssen sie sich einfach austoben. Dass die Studenten, sich ihr Tun erfreut betrachteten, das war ihnen völlig gleichgültig. Doris sagte mir mal, es ginge ihnen um ihre Lust. Da müssten sie einen Mann schon sehr mögen, um sich auch um seine Lust zu kümmern. Das auf alle Fälle, würde sie stets und immer von Enttäuschungen fern halten. Ich glaube fast, meine Eulen haben recht damit.

Gina und Anna benahmen sich. Ich fürchte allerdings, das lag nur an ihrem noch nicht völlig erwachten Selbstbewusstsein. Denn eines war mir völlig klar, in unserem Beruf wird man leider nur zu leicht abgelenkt. Dazu kommt, Frust ist ein schlechter Wegbegleiter. Ich hatte meinen Mädchen von Anfang an gesagt, sie sollen ihren Frust so schnell wie möglich abbauen. In Japan, damals, hat es prächtig geklappt. Danach ließen auch die zwei Eulen von Gerlinde keine Suppe mehr anbrennen, wie mir natürlich berichtete wurde.

Jürgen und ich hatten von jeder Dame zwei Filme, ich von Doris und Uschi noch je einen Halben. Sie waren ja nicht Thema des Tages. Wir sprachen noch ein paar Worte mit den immer noch verblüfften Studenten, bekamen ein Glas billigen Sekt, dann zogen wir los. Helga Anders und Freundinnen waren angesagt.

***

Das Reihenhaus war etwas schwer zu finden. Alles sah hier verdammt gleich aus. Als Luigi dann die richtige Zufahrt fand, merkten wir gleich, dass wir richtig waren. Zwei Bräute standen auf der Straße – ohne jegliche Hochzeitsgesellschaft drum herum.

Wir lagen gut in der Zeit, ich brauchte also nichts überstürzen, als ich meine Mannschaft vorstelle. Luigi wurde hereingebeten. Die Ehegatten oder Freunde, waren ja auch da. Während Uschi die Wäsche austeilte, diesmal reichlich, schminkten und frisierten Gina und Anna. Ich unterhielt mich derweil mit Helga Anders. Sie hatte die Allüren eines Profimodels, denn noch während der Unterhaltung schlüpfte sie in das schwarze Unterkleid, das sie bei Uschi bestellt hatte. Ein raffiniertes Ding. Das Unterkleid meine ich. Ihr Mann wurde losgeschickt, noch ein dazu passendes Hütchen aus dem Schlafzimmer zu holen. Dann fiel Anna über sie her.

Ich hörte es klopfen. Noch eine Braut kam zur Türe herein. „Hallo, ich hoffe ich bin nicht zu spät. Ich bin Sharon, eine Freundin. Helga meinte, ich könne sicher mitmachen. Ist das Okay mit euch? Sonst geh’ ich halt wieder.“

„Bleib ruhig da. Unsere Maske wird sich gleich um dich kümmern. Macht ihr das? Und - stellt euch halt selbst vor.“

Doris kam und meldete, dass Klara bereit sei. Luigi hatte mir ihr zusammen im Flur eine Dekoration aus rosa Stoffbahnen vorbereitet. Ein kleiner Tisch war unter einer pflaumenblauen Decke versteckt.

„Action!“

Klara in einem tollen Brautkleid und breitkrempigem Hut aus Spitze, brachte eine perfekte Performance. Dass sie gleich gar kein Höschen anhatte, störte mich wenig; ein Dildo aus Glas hat eine Braut jedoch wohl sehr selten bei der Hochzeit dabei.

„Aus! Danke Klara, du warst ganz prima. Bitte ziehe dich wieder an, Jürgen wird gleich über dich herfallen – zum Fotografieren natürlich nur. Er tut dir nichts.“

Die Herren lachten, ließen sich die Vorstellung aber genüsslich, im Hintergrund, gefallen. Luigi zog auf Anweisung von Doris die Stoffbahnen ab, darunter war ein schwarzer Seidenvorhang. Ein Trick, den Doris gerne verwendete. Er sparte enorm Zeit. Krista war gefordert. Ebenfalls Brautkleid, weiß und elegant. Weißer Brautschleier um eine weiße Mütze – von Slip keine Spur. Dafür eine sauber rasierte Muschi. Nur ein schmaler Streifen Schamhaar führten quasi die Spalte nach oben fort. Ohne unnötiges Herumtändeln, brachte mein Model ihre Show auf die dunkle Bühne. Die Fotolampe in der Deckenbeleuchtung hellte die Figur gewaltig auf. Meine Obereule hat da einen verdammt guten Blick dafür.

„Danke Krista. Das war prima. Klara, bist du fertig? Jürgen soll dich auch in dieser Location vornehmen. Wohin gehe ich, Doris?“

„Übernimm Britta, erste Türe links. Jürgen war gerade bei ihr. Es gab eine kleine Panne mit dem Brautkleid, kann genäht werden, aber nicht jetzt. Britta hat nun nur IGDuM Wäsche an.“

Sie ist ein zierliches Persönchen. Ihr Hut mit kleinem Schleier passte gut zu der Unterwäsche. Das Spitzenunterteil hatte zwar Strapse, ein BH war aber nicht vorgesehen. Die Träger waren so raffiniert genäht, dass sie den kleinen Brüsten von Britta gut Halt gaben. Auch ihre Performance war sehr gut. Wenn sie zum Schluss nicht sehr frech ihre Muschi in voller Pracht gezeigt hätte, ich hätte vermutet sie sei sehr viel Schicklicher als die anderen Bräute.

„Helga möchte dir in ihrem neuen Unterkleid posieren“, informierte mich Doris. „Du würdest ja noch zwei Bräute bekommen. Draußen im Flur. Ich hab’ ein blaues Spotlight aufgesetzt. Sie macht sich ganz gut dort. Wenn ihr Mann sie auch schon etwas aufgemuntert hat. Sei vorsichtig, sie hat einen Zauberstab dabei, wer weiß“

Die Strumpfhose, die Helga trug, war obergeil. Ich hatte so ein Teil schon lange nicht mehr gesehen. Das letzte Mal, fiel mir ein, bei Lis. Als wir das erste Mal nach der letzten Geburt wieder mit einander schliefen. Sie wollte das bisschen Babyspeck vertuschen – als ob sie das nötig hätte; schoss mir durch den Kopf.

Helga zog die Hose auch nicht aus. Zu was auch, alles war gut sichtbar. Den Zauberstab benutzte sie sehr elegant – am Schluss deutete sie damit gar die Tätigkeit eines Dildos an.

Dann kam Sharon, eine geile Braut. Das schwarze Seidentuch war inzwischen im Elternschlafzimmer. Sie trug wenigsten ein Höschen. Aber nicht sehr lange. Die Damen hier im Hause sind wirklich keine Kinder von Traurigkeit. Sharon schlüpfte nur schnell in ein gestreiftes Bustier und eine schwarze Turnhose, dann brachte sie die im Wohnzimmer verbliebenen Männer ins Schwitzen.

Jürgen und ich machten von den Damen noch die normalen Nachbarn Aufnahmen, alle waren gleich bereit dazu. Es lief so flott, dass wir uns das locker leisten wollten. Zum Schluss bekam ich nochmals eine nette Vorführung von Lena. Zusammen mit einem weiteren eingetroffenen Gast, spielte sie im Schlafzimmer eine recht reizvolle Lesbenszene: Lena in Brautkleidung, der Gast – ich weiß nicht mal ihren Namen (Doris schon) trat als Dienstmädchen auf. Aus dem Dialog erfuhr ich, dass der Bräutigam betrunken sei, so musste das Dienstmädchen, mit vorgeschnalltem Dildo, den fehlenden Bräutigam ersetzten. Bevor es zur eigentlichen Kopulation kam, tauschte ich mit Jürgen. Mein Film war voll und er hatte noch einen Halben in der Kamera. Ich sah mir das geile Theater aber gerne an. Der Dildo, auf alle Fälle, hatte eine ansehnliche Größe.

„Danke“, verabschiedete ich mich. „Ihr seid wirklich gut. Das war die Arbeit von Profis, die ihr geleistet habt. Darf ich euch aber einen guten Rat geben? Ihr solltet euere faulen Männer mit in die Show einbinden. Einer oder Zwei genügen – ihr werdet sehen, es dauert nicht lange, da bekommt ihr ein Engagement, in den besten Klubs. Ich weiß das, glaubt mir.“

„Und was sollen wir mit unseren Männern machen?“

„Bumsen, was sonst. Aber nicht so richtig, da müsst ihr viel üben. Am besten kommen heiße Szenen an, die so tun als ob. Da darf man ruhig mal den Schniedel sehen. Beim eigentlichen Spektakel sollte er aber gut versteckt sein und das nicht in einer Muschi. Obwohl ihr längst über den Jugendschutz hinaus agiert, das Ordnungsamt hat da so seine eigenen Vorstellungen. Daher üben, üben. Vorher vielleicht eine Vorstellung ansehen. In Hamburg gastiert eine russische Truppe. Ich kenne diese nicht, die Vorgänger aber wohl.“

„Danke für den Tipp“, lachte der Mann von Helga. „Ich denke du hast recht. Genau das fehlt uns noch: Bumsen auf der Bühne.“

***

Wir hatten gerade mal 5 Minuten Verspätung, als wir daheim ankamen. Sara verzieh uns sogar. Sie wusste aus Italien, was da bei der Arbeit alles schief gehen kann. Mit meinem ersten Gin Tonic bekam ich heute sogar in Küsschen. Einfach so, sagte sie. Mag sein, mag nicht sein. Dann kam mir die richtige Idee:

„Sara, Samstag haben wir nur einen Termin. Der ist allerdings heftig. Wir fahren nach Schwäbisch Gmünd und bleiben über Nacht. Mom und Pop sind dann in Rottweil, wie du weißt. Die Hütte von Renate, über das Wochenende heimsuchen. Hier ist also nichts los. Willst du vielleicht mit uns kommen?“

„Was habt ihr für a Programm?“, fragte sie vorsichtig.

„Zwölf junge Frauen und zwölf junge Herren. Die Damen haben sich gewünscht, mal so eine richtige Lutschparty zu veranstalten. Es soll aber auf keinen Fall gebumst werden. Die Damen gehen am Abend brav nach Hause, sechs Herren bleiben im Hotel. Doris hat alle Suiten für uns gemietet und ein paar Zimmer.“

„Wenn d’mih so fragscht, moint’scht oiner der Herrn tät a Zimmer mit mir teilen? S’wär halt doch a bissle nötig.“

„Ich denk, du hast hier so viel Arbeit, und doch habe ich nie eine Klage gehört, obwohl du kein freies Wochenende hast. Da wird es sicher Zeit, dass du auch mal für dein Vergnügen sorgen kannst. Leider kann ich nicht garantieren. Für die Herren meine ich.“

„Wie alt send Se?“

„Unter 25 und über 18“, sagte Doris.

„Dann hat mindeschtens oiner koi Chance“, lachte Sara vergnügt. Dann wurde ich abgelutscht. Sara hatte es wirklich nötig.

„Das wird ja ein ruhiges Wochenende für uns“, meinte Lis gelassen. Ich gebe Sonja auch frei – Saya hatte ja vor kurzem ihren Alessandro da. Sie ist sowieso völlig ruhig und gelassen. Das ist gut für unsere Kinder.“

„Und wir lassen uns einfach was Gutes zum Essen kommen. Auf Kosten von Paul. Strafe muss sein“, kicherte Kim zu Lis hin. Da sie ja die Kasse verwaltet, fühlte ich mich keinesfalls geschädigt. Dazuhin hatten sie auch noch recht. Wir nutzten unsere Mitarbeiter viel zu oft, viel zu sehr aus. Andererseits, fiel mir ein, sie haben auch viele Vorteile.

„Ahm, Signora Kim, bitte, ich habe heute 6 Proben verteilt. Eine Dame hat mit Mann gleich in Bad probiert. Hat 24 Packungen bestellt, wenn geben eine Packung gratis. Hier Schreiben“, wechselte Anna das Thema. Sie gab Kim den Bestellschein.

„Ja doch, das geht schon. Da ist viel Luft im Preis. Nimm dir einfach deinen Anteil aus dem Lager. Danke Anna.“

„Vier oder fünf?“ Anna grinste richtig.

„Na ja, fünf natürlich“, lachte auch Kim. „Willst du denn welche mit nach Schwäbisch Gmünd nehmen?“

„Ja, aber nicht nur Proben. Arme Herren vielleicht gar nicht wissen was tun, bei so viele Aufregung an Tag. Da gut können nutzen Fingerlinge, um machen Spaß.“

„Ich hab’s geahnt. Es sind Eulen“, jammerte ich übertrieben. „Ihr wollt doch nicht behaupten, das sei nur euer gutes Herz.“

„Oh, völlig falsch verstehen.“ Anna wurde richtig käsig im Gesicht. „Ich denken geben Herrn gleich an Morgen und erklären – können Mädchen ein wenig machen Freude – dann unerfahrene Mädchen sicher auch viel Spaß. Gina und ich, Männer natürlich sagen, wie machen. Geht gut, ohne machen Jungfrau kaputt.“

„Du meinst, ihr wollt den Jungs Fingerlinge geben und ihnen zeigen, was man damit macht, ohne ... Ihr müsst es natürlich wissen, wie es geht. Habt ihr geprobt?“, fragte ich.

„Haben geprobt“, grinste Gina. „Du lachen – kleine Igel und Klobürste am Besten für Jungfrau, wenn machen wie für Medizin für Schmerzen in Rücken.“ Jetzt lachte sie laut auf und sagte auf Italienisch: „Nur äußerlich anzuwenden.“

„Paul“, sprach mich Kim an. „Die Klobürste hat mir auch mit Mikel nicht gefallen. Aber äußerlich? Gina, wie eine Zahnbürste?“

„Signora Kim schnell verstehen. Du vielleicht lieber mögen Igel, wenn so brauchen. Er kleinere Stacheln aber ... Besser probieren.“

Es war mir völlig klar, was heute im Bett auf mich zukommen wird. So war es dann auch, meine beiden waren sehr aufgedreht. Kim hatte gleich zwei Packungen dieser Gummihülsen dabei, als sie ins große Bett schlüpfte. Zuerst hatte aber ich noch ein Thema: „Hört mal ihr zwei, Renate sagte mir am Telefon, sie hätte da etwas ausgegraben; in Paris, für unsere Sara. Es geht da um einen Austausch von Personal. Halt so als Prämie, aber auch als Anreiz, noch besser zu werden?“

„Ich weiß Bescheid“, lächelte Kim. „Es passt ja auch hervorragend in die Zeit, wo du dich mit deinen zwei Eulen in Indien rumtreibst. Also ich wäre dafür, vor allem scheint es mir eine gute Chance für Sara, da auch einen Schein von diesen französischen Küchenchefs zu erwerben, ich bin sicher, sie bringt das und ...“

„Das kann ihr auf jeden Fall nicht schaden“, freute sich jetzt auch noch Lis. „Bei Paolo hat sie ja wirklich gute Küche gelernt, italienische gute Küche.“

„Das stimmt wohl“, bestätigte Kim.

„So ein französischer Touch, wäre nicht zu verachten. Es lässt sich halt nicht leugnen, dass wir gerne und gut essen“, gab ich meinen Senf auch dazu.

„Ich werde ihr halt mal das Angebot unterbreiten“, bot Kim an. „Wenn sie Lust hat. Die drei Wochen bekommen wir das mit dem selber kochen schon hin.“

„Saya meinte mal, sie hätte jetzt immer noch keine Gelegenheit gehabt, mal selbst einen schönen Schweinebraten zu machen“, lachte Lis. „Essen, vor allem den von Paolo, tut sie ihn inzwischen ganz gerne. Überhaupt – ich glaube, sie hat mit unserem Essen scheinbar keinerlei Schwierigkeiten.“

„Sara auch nicht“, fiel mir ein. „Sonst käme öfter was Thailändisches auf den Tisch. Sie ist längst mehr Europäerin, was das Essen angeht. Nun, das war nicht das Thema ...“ Ich gestehe, ich wollte gerne etwas ablenken; ich brauchte noch etwas Erholung. „Wenn ihr damit einverstanden seit, werde ich es ihr, irgendwann am Wochenende, mitteilen. Ich werde es als besonderes Lob verbrämen, wenn sie sich auf dieser Fahrt so verhält, wie ich es fast annehme.“

„Du meinst damit aber nicht ...“ Lis schaute mich kritisch an.

„Wie käme ich dazu, ich brauche das Wochenende auch zum Ausruhen, wegen euch. Oder kann ich heute vielleicht in Ruhe schlafen - ohne gebraucht zu werden? Ich sage nur Fingerlinge, da hat mir diesmal Anna, ganz schön was eingebrockt, wie ich euch kenne.“

Beide, Lis und Kim wollten natürlich ihre Behandlung. Dann wollte Kim mich. Lis meinte das sei in Ordnung. Um Drei, nach den Babies, hätte ich mich jedoch tunlichst, um sie zu kümmern. Das ist eben das Leiden, wenn man mehrere Frauen hat.

Das Spiel mit den Fingerlingen macht allerdings auch mir Spaß. Auf die neue Art mochte Lis die Klobürste besonders. Sie rege die Durchblutung da unten an. Nach der Geburt. Mir schien es fast auch so, ihrer inneren Schamlippen glänzen wieder als sei sie 5 Jahre jünger. Sie verlangten förmlich danach, abgeschleckt zu werden.

Kim drehte fast durch, als ich ihr mit der Klobürste die Schamlippen reinigte. Es dauerte nicht lange und sie verlangte mehr Druck. Sie kam immer schneller, dann ging es ihr wie Lis manchmal, wenn sie von hinten bearbeitet wird. Ihre Muschi wurde zur Fontäne. Ich steckte die Klobürste rein – das half auch nichts.

Sie hatte, Schlimmes ahnend, ein Handtuch untergelegt und Lis lachte sich fast tot. Ich konnte sie gerade noch daran hindern, Kim einen Finger in den Po zu stecken. Dann wäre das Handtuch zu klein gewesen. Um Drei, als Kim auf ihr Zimmer ging, hatte sie es aber nicht vergessen. Sie holte ein Badetuch und verlangte eine Spezialbehandlung. Ich fühlte mich als Italiener und das Badetuch brauchte nie mehr in die Wäsche. Es wurde völlig unbrauchbar.

***

Am Samstagmorgen war ich munterer als meine Frau. Von Kim sah ich gar nichts, als wir um Halbacht losfuhren. Unser Bus war voll. Vier Eulen, Pippina und Jürgen, Sara, Luigi und ich. Neben mir saß, wie es sich gehört, meine Obereule Doris.

„Lass uns schnell die Zimmeraufteilung klären. Pippina und Jürgen eine Suite. Uschi und ich eine, ich denke es ist dir lieber, du und Gina die Große und Anna und Luigi eine Normale, wie wir. Bleibt Sara. Nicht, dass sie mir Sorgen macht, aber ...“

„Bring sie auf der Couch unseres Wohnzimmers unter, das hat doch eine?“ Doris nickte. „Danach denke einfach nicht mehr an sie. Du weißt es doch aus Italien – wenn sie Lust hat, verschwindet sie.“

„Dann macht mir eigentlich nur noch Anna Sorgen. Nicht wegen Luigi. Die beiden können es verblüffend gut miteinander, wie ich erfuhr. Sie hatten schon mal eine Affäre, die auseinander ging, ohne dass sie selbst wussten wieso. Ich sag mal ganz brutal, lass sie zusammen. Anna würde zwar auch gerne bei dir übernachten, aber Gina kann es nicht so gut mit Luigi. Das hängt irgendwie mit ihren Familien zusammen. Noch von Früher her.“